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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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unterstützen kann, so schnürt er ihm den Bündel, gibt ihm zwei Hemde", einen
Kamm und 12 Groschen ans die weite Reise mit, und empfiehlt ihn dem Schul;
der heilten Mutter Gottes und der Gastfreundschaft der Magyaren. Nachdem
der junge Slave seine Reise mit Gottes Hilfe und der Leute Gaben durchge¬
macht, "ub in eiuer magyarischen Gymnasialstadt angelangt ist, sucht er sich um
eine Bedientenstelse bei einem der Min" >>n"k<Z8K<ire!8 zu bewerben, die eine fette
Klostertost und die Gunst des Professors in Aussicht stellt; siud aber diese
feistesten Pfründe" des tot ,1<!ÜK schon besehe, so bewirkt er sich bei dem
Rector, das; ihm der Gulden Jnseriptionsgebühr erlassen wird, kauft sich
für die väterliche" zwölf Groschen nud einige hinzugekommene Kreuzer wohl¬
thätiger Mütterchen die Schulbücher von einem absolvirteu Primaner, und beginnt
nun seine Gelehrtenlaufbahn. Das Logis hat der ><>> "Je-uK gewöhnlich bei einem
Bauer umsonst, doch macht er seinen Hausleute" wenig llugelegenheit, denn im
Sommer schläft er i" der Scheune oder auf dem Heuboden, im Winter in
dem Kuh- oder Pferdestall; des Tages über ist er in der Schule oder verrichtet
seine Geschäfte, die darin bestehen, das; er jungen HandlnngSdienern und höher".
Studenten für ein mvnatlicheö Honorar von 6--8 Groschen die Kleider und
Stiefeln plebe. In den Mittagsstunden pflegt er gewöhnlich der sentimentale"
Köchin eines Edelmanns seine Aufwartung zu machen, aber nicht etwa aus un¬
keuschen Absichten, sondern weil diese Versüßerinnen des Lebens dem zu Allem,
ja selbst zu einige Stückchen Kleinholzhacken brauchbaren >,">, <l";ü>< besonders ge¬
wogen sind, und ihm von ihrem reiche" Füll hör" ger" etwas zukommen lassen.
Dabei vernachlässigt aber der t,Ü. <ont< durchaus nicht sein Studium; er wieder¬
holt die Conjugation des Verbum "uno, murs? <-l.".-.", während er seiner Gön¬
nerin die verlangte Kanne Wasser hinreicht, "ud oft trifft ihn diese, wenn sie ihm
ein Stückchen Braten in das Gesindezimmer bringt, beim Recitire" des n">in<;u
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niren hat, so sind seine <;x"!r<ni!^ doch immer die sorgfältigst gearbeiteten, seine
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überhaupt mit dem griechischen Hundsphilosophen sehr viel gemein, "ut keine Ent¬
behrung bringt ihn in Verlegenheit. Am Abend, nachdem das Nachtmal gekocht
ist, räumt ihm seine Gönnerin gerne den Feuerherd ein, da wird dann ein Nu-
delbret zurecht gelegt, das ihm den feinste" Mahagonipult erhebt, und der an
den Herd geschobene Hackblock ist für die i>et"l,in'i"n>, des >.6l. <t<at das genügendste
Gesäßmenble. In den Sommerferien, August und September, uimnit der ist
"wuk von den Musen Abschied, und arbeitet auf dem Felde eines reichen Baners,
oder in dessen Weingarten, und ewirbt sich einen Wintcranzug und noch einige
Sparpfennige; im October beginnt er in einer höhern Gymnasialclasse seinen
frühern Lebenslauf, bis endlich eiuer der Professoren oder ein reicher Bürger, die


unterstützen kann, so schnürt er ihm den Bündel, gibt ihm zwei Hemde», einen
Kamm und 12 Groschen ans die weite Reise mit, und empfiehlt ihn dem Schul;
der heilten Mutter Gottes und der Gastfreundschaft der Magyaren. Nachdem
der junge Slave seine Reise mit Gottes Hilfe und der Leute Gaben durchge¬
macht, «ub in eiuer magyarischen Gymnasialstadt angelangt ist, sucht er sich um
eine Bedientenstelse bei einem der Min« >>n»k<Z8K<ire!8 zu bewerben, die eine fette
Klostertost und die Gunst des Professors in Aussicht stellt; siud aber diese
feistesten Pfründe» des tot ,1<!ÜK schon besehe, so bewirkt er sich bei dem
Rector, das; ihm der Gulden Jnseriptionsgebühr erlassen wird, kauft sich
für die väterliche» zwölf Groschen nud einige hinzugekommene Kreuzer wohl¬
thätiger Mütterchen die Schulbücher von einem absolvirteu Primaner, und beginnt
nun seine Gelehrtenlaufbahn. Das Logis hat der ><>> «Je-uK gewöhnlich bei einem
Bauer umsonst, doch macht er seinen Hausleute» wenig llugelegenheit, denn im
Sommer schläft er i» der Scheune oder auf dem Heuboden, im Winter in
dem Kuh- oder Pferdestall; des Tages über ist er in der Schule oder verrichtet
seine Geschäfte, die darin bestehen, das; er jungen HandlnngSdienern und höher».
Studenten für ein mvnatlicheö Honorar von 6—8 Groschen die Kleider und
Stiefeln plebe. In den Mittagsstunden pflegt er gewöhnlich der sentimentale»
Köchin eines Edelmanns seine Aufwartung zu machen, aber nicht etwa aus un¬
keuschen Absichten, sondern weil diese Versüßerinnen des Lebens dem zu Allem,
ja selbst zu einige Stückchen Kleinholzhacken brauchbaren >,»>, <l«;ü>< besonders ge¬
wogen sind, und ihm von ihrem reiche» Füll hör» ger» etwas zukommen lassen.
Dabei vernachlässigt aber der t,Ü. <ont< durchaus nicht sein Studium; er wieder¬
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überhaupt mit dem griechischen Hundsphilosophen sehr viel gemein, »ut keine Ent¬
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ist, räumt ihm seine Gönnerin gerne den Feuerherd ein, da wird dann ein Nu-
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den Herd geschobene Hackblock ist für die i>et«l,in'i«n>, des >.6l. <t<at das genügendste
Gesäßmenble. In den Sommerferien, August und September, uimnit der ist
«wuk von den Musen Abschied, und arbeitet auf dem Felde eines reichen Baners,
oder in dessen Weingarten, und ewirbt sich einen Wintcranzug und noch einige
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/358>, abgerufen am 01.10.2024.