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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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war. Um deinetwillen h alte ichdieS ü n d e n de r ganzen Welt getr a gen;
ans den kleinsten Blick hätte ich dein Gebot ausgeführt, wäre es auch gewesen, einem
singenden Engel die Krone von dem heitern Haupt zu reißen, ich hätte die Nerven
meines Herzens, die mich an die Hölle fesseln, zerrissen, wäre, ohne auf die Blitze
Gottes zu achten, zum Himmel aufgestiegen, und hätte sie geholt und dir zu Füßen
gelegt. Ja, Fräulein, ich liebte Dich!" "Ich bin der Morgen- und der Abendstern,
du wolltest mir uicht glauben, aber ich bin es, ein Stern und ein Geist. Sieh mich an?
Ist meine Gestalt nicht übermenschlich? Millionen von Jahren kränzen meine Stirn,
wie Welten ihr Centrum, und sie drücken mich nicht mehr, als leichte Wölkchen den
Mond; dieser Arm hat das Licht vom Himmel herabgeführt; diese Hand die Engel
von ihren Throne" gerissen; bin ich nicht würdig, Fräulein, dich zu lieben?" --
Festus selbst bleibt bei allen seinen Wanderungen unzufnedeu und blasirt. Zu¬
letzt erhebt ihn Lucifer ans den Thron der Erde. -- Eine Versammlung vou
Königen und Völkern. Festus ans dein Thron. "Ihr Fürsten und Völker! Es
ist überflüssig, euch zu sagen, wie ich diese höchste Gewalt erreicht habe, den Gipfel
aller sterblichen Macht. Genug, ich bin der Monarch der Welt. Mögen alle tren
meine Gesetze anerkennen und mich lieben, wie ich sie liebe. Kein Aufstand gegen
mich kaun gelingen, ich herrsche im Namen Gottes. Glaubet nicht, daß die Welt
größer sei als meine Macht, oder sich weiter erstrecke als mein Arm. Könige! ihr
seid uicht länger Könige. Legt eure Kronen zu meinen Füßen. " -- In dieser
wunderbaren Stellung thut er nichts, oder hat vielmehr nicht die Zeit etwas zu
thun, denn unmittelbar nach seiner Thronrede sterben alle seine Unterthanen. --
"Teufel! Hörst du nichts?" -- "Jawohl, es ist das TodeSächzeu deiner Unter¬
thanen, König!" -- "Warum hast du das so schnell gethan?" --"Es ist Gott, >
von dem das alles ausgeht, nicht ich!" -- "Ich bin nicht bereit, und -- es soll
nicht sein!" -- "Ich kann nicht helfen, Monarch! und -- es ist so. Die Welt
ist im Sterben."

Es folgt endlich das jüngste Gericht, in welchem nicht bloß alle Menschen ohne
Unterschied des Standes und der Person erlöst werden, sondern auch Lucifer mit
seinen Heerschaaren. Satan erhält seinen alten Thron und seinen frühern Glanz
wieder, und das Drama endigt mit einer allgemeinen und ewigen, Glückseligkeit.---

Wir gehen noch auf Einzelnes ein. Von einem innern Ziisammenhang dieses
Weltdramas, das Himmel und Erde umsvanueii will, ist natürlich keine Rede, so
wenig wie bei seinem deutscheu Vorbild. Nur das Endliche ist Gegenstand der
Kunst. Wir bemerken beiläufig, daß die lyrische Manier Göthe's, und selbst die
Wunderlichkeit seiner Nhythuieu') nachgeahmt sind, aber ohne die Grazie , die



*) Z. B. Getsterchor: Lia-s, si,",-s! -- 81,0p 5"in' IinKlN on-s! -- 8>wi xcmr wo-UIi --
NvpuiN oro vursv -- ^NWK ol' U,n av-M -- M l!lo mnvovsv. -- I?v!>r nova, luar -- 51"-
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Schon Byron hat dieser abscheulichen Manier in der englischen Poesie Bürgerrecht verschafft.
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war. Um deinetwillen h alte ichdieS ü n d e n de r ganzen Welt getr a gen;
ans den kleinsten Blick hätte ich dein Gebot ausgeführt, wäre es auch gewesen, einem
singenden Engel die Krone von dem heitern Haupt zu reißen, ich hätte die Nerven
meines Herzens, die mich an die Hölle fesseln, zerrissen, wäre, ohne auf die Blitze
Gottes zu achten, zum Himmel aufgestiegen, und hätte sie geholt und dir zu Füßen
gelegt. Ja, Fräulein, ich liebte Dich!" „Ich bin der Morgen- und der Abendstern,
du wolltest mir uicht glauben, aber ich bin es, ein Stern und ein Geist. Sieh mich an?
Ist meine Gestalt nicht übermenschlich? Millionen von Jahren kränzen meine Stirn,
wie Welten ihr Centrum, und sie drücken mich nicht mehr, als leichte Wölkchen den
Mond; dieser Arm hat das Licht vom Himmel herabgeführt; diese Hand die Engel
von ihren Throne» gerissen; bin ich nicht würdig, Fräulein, dich zu lieben?" —
Festus selbst bleibt bei allen seinen Wanderungen unzufnedeu und blasirt. Zu¬
letzt erhebt ihn Lucifer ans den Thron der Erde. — Eine Versammlung vou
Königen und Völkern. Festus ans dein Thron. „Ihr Fürsten und Völker! Es
ist überflüssig, euch zu sagen, wie ich diese höchste Gewalt erreicht habe, den Gipfel
aller sterblichen Macht. Genug, ich bin der Monarch der Welt. Mögen alle tren
meine Gesetze anerkennen und mich lieben, wie ich sie liebe. Kein Aufstand gegen
mich kaun gelingen, ich herrsche im Namen Gottes. Glaubet nicht, daß die Welt
größer sei als meine Macht, oder sich weiter erstrecke als mein Arm. Könige! ihr
seid uicht länger Könige. Legt eure Kronen zu meinen Füßen. " — In dieser
wunderbaren Stellung thut er nichts, oder hat vielmehr nicht die Zeit etwas zu
thun, denn unmittelbar nach seiner Thronrede sterben alle seine Unterthanen. —
„Teufel! Hörst du nichts?" — „Jawohl, es ist das TodeSächzeu deiner Unter¬
thanen, König!" — „Warum hast du das so schnell gethan?" —„Es ist Gott, >
von dem das alles ausgeht, nicht ich!" — „Ich bin nicht bereit, und — es soll
nicht sein!" — „Ich kann nicht helfen, Monarch! und — es ist so. Die Welt
ist im Sterben."

Es folgt endlich das jüngste Gericht, in welchem nicht bloß alle Menschen ohne
Unterschied des Standes und der Person erlöst werden, sondern auch Lucifer mit
seinen Heerschaaren. Satan erhält seinen alten Thron und seinen frühern Glanz
wieder, und das Drama endigt mit einer allgemeinen und ewigen, Glückseligkeit.—-

Wir gehen noch auf Einzelnes ein. Von einem innern Ziisammenhang dieses
Weltdramas, das Himmel und Erde umsvanueii will, ist natürlich keine Rede, so
wenig wie bei seinem deutscheu Vorbild. Nur das Endliche ist Gegenstand der
Kunst. Wir bemerken beiläufig, daß die lyrische Manier Göthe's, und selbst die
Wunderlichkeit seiner Nhythuieu') nachgeahmt sind, aber ohne die Grazie , die



*) Z. B. Getsterchor: Lia-s, si,»,-s! — 81,0p 5»in' IinKlN on-s! — 8>wi xcmr wo-UIi —
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Schon Byron hat dieser abscheulichen Manier in der englischen Poesie Bürgerrecht verschafft.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/291>, abgerufen am 22.07.2024.