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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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ten, das ist concentrirte Galle, politische Wuthesseuz, die wie eingemachte Confi¬
türen durch die Schweinsblase des passiven Widerstandes luftdicht verschlossen ist,
das; sie, für den Augenblick wenigstens, dem Genusse unzugänglich bleibt. Kömmt
aber einmal die Zeit, wo diese passive Blase weggenommen wird, wer weiß, ob
die Essenz nicht vom Schimmel angegriffen, ob das Beste nicht längst verdampft
ist, ob der Rückstand nicht in sich selbst zusammenfällt, wie eine Mumienleiche,
wenn der Sargdeckel geöffnet wird, und die scheinbar feste Form in Staub zer¬
fällt? Erwarten Sie auf keinen Fall von mir ein präeiseS Urtheil über die Stim¬
mung Berlins. Mit allgemeinen Phrasen von "nulle, Ordnung, Unzufriedenheit,
Gewitterschwüle" u. tgi. will ich Sie nicht abfertigen, und wer konnte, ein mo¬
derner hinkender Teufel die Dächer vou den Häusern wegheben, um den Leuten
in's Herz und in die Suppenschüssel zu sehen? Nicht einmal die Polizei vermag'S
trotz aller ihrer tausend Hilfsmittel. Sie hört es gerne, wenn man sie "Teufel"
nennt, und schmunzelt dabei, wie ein Mädchen, dem man ein dutzend "Engel"
in den Schooß wirft, aber einige Spitzbuben, welche ich neulich in der Stadt-
vogtei zu sprechen Gelegenheit hatte, versicherten ans ihr Ehrenwort, daß die Ber¬
liner Polizei eines der unschädlichsten Institute des polizeibewachten Continents
sei. "Seitdem die Regierung fürchtet," sagte mir Einer vou deu Kerlen mit einer
verschmitzten Galgenphysiognomie, dem ich meine Cigarre schenkte, um mir mit
beiden Händen die Taschen zuhalten zu können, "seit die Regierung fürchtet, daß
die preußische Krone in einer Nacht von den politischen Wühlern gestohlen werden
könnte, hat unser Eins von der Polizei wenig mehr zu fürchte". Es ist kein
Ruhm mehr beim Handwerk. Es gibt Leute unter uns, Kerle, die sonst höchstens
den Muth hatten, einem kleinen Jungen, der ans der Schule kam, die Bücher
wegznstibizen, oder eiuer liebesdürstigen Magd, die im dunklen Hausflur aus den
Geliebten wartet, den Korb hinter ihrem Rücken wegzumauseu; jetzt sollten Sie
sehen, wie sich das Gelichter breit macht, geht auf Einbruch wie zum Tauze, ge¬
berdet sich wie Simson und Sobri, setzt sich bei Tische neben den besten hin,
und macht die respektabelsten Parthieen. Die Herren von der'Polizei haben keine
Zeit mehr für uns, die haben mit den Fremden, Literaten, Arbeitern, Vereinen,
fliegenden Buchhändlern alle Hände voll zu thun. Ein gemeiner Mensch würde
einen solchen Zustand erbaulich finde", denn für uns ist wirklich das goldene Zeitalter
von Berlin erschienen, aber eine noble Seele hat nichts als Aerger. Das Piquante
einer Unternehmung ist beim Teufel, der Duft eines nächtlichen Einbruchs ist geschwun¬
den. Herr, ich bin eine noble Seele. Und wäre das Cvnstablerthum nicht so ratten¬
mäßig ekelhaft, ich ließ mich in's Corps einschreiben, für kurze 4 Woche", um unsere
Kunst wieder auf die Höhe der alten Zeit zu bringe"." -- ""Mein Lieber, sagte
ich, Sie ereifern sich und sind dochgefangen, gefangen wahrscheinlich durch eben diese
Constabler, welche Sie so gering schätzen, festgehalten dnrch ein Institut, welches
Sie seiner Unschädlichkeit wegen zu verachten glauben."" -- "Lächerlich! ich bin


ten, das ist concentrirte Galle, politische Wuthesseuz, die wie eingemachte Confi¬
türen durch die Schweinsblase des passiven Widerstandes luftdicht verschlossen ist,
das; sie, für den Augenblick wenigstens, dem Genusse unzugänglich bleibt. Kömmt
aber einmal die Zeit, wo diese passive Blase weggenommen wird, wer weiß, ob
die Essenz nicht vom Schimmel angegriffen, ob das Beste nicht längst verdampft
ist, ob der Rückstand nicht in sich selbst zusammenfällt, wie eine Mumienleiche,
wenn der Sargdeckel geöffnet wird, und die scheinbar feste Form in Staub zer¬
fällt? Erwarten Sie auf keinen Fall von mir ein präeiseS Urtheil über die Stim¬
mung Berlins. Mit allgemeinen Phrasen von „nulle, Ordnung, Unzufriedenheit,
Gewitterschwüle" u. tgi. will ich Sie nicht abfertigen, und wer konnte, ein mo¬
derner hinkender Teufel die Dächer vou den Häusern wegheben, um den Leuten
in's Herz und in die Suppenschüssel zu sehen? Nicht einmal die Polizei vermag'S
trotz aller ihrer tausend Hilfsmittel. Sie hört es gerne, wenn man sie „Teufel"
nennt, und schmunzelt dabei, wie ein Mädchen, dem man ein dutzend „Engel"
in den Schooß wirft, aber einige Spitzbuben, welche ich neulich in der Stadt-
vogtei zu sprechen Gelegenheit hatte, versicherten ans ihr Ehrenwort, daß die Ber¬
liner Polizei eines der unschädlichsten Institute des polizeibewachten Continents
sei. „Seitdem die Regierung fürchtet," sagte mir Einer vou deu Kerlen mit einer
verschmitzten Galgenphysiognomie, dem ich meine Cigarre schenkte, um mir mit
beiden Händen die Taschen zuhalten zu können, „seit die Regierung fürchtet, daß
die preußische Krone in einer Nacht von den politischen Wühlern gestohlen werden
könnte, hat unser Eins von der Polizei wenig mehr zu fürchte». Es ist kein
Ruhm mehr beim Handwerk. Es gibt Leute unter uns, Kerle, die sonst höchstens
den Muth hatten, einem kleinen Jungen, der ans der Schule kam, die Bücher
wegznstibizen, oder eiuer liebesdürstigen Magd, die im dunklen Hausflur aus den
Geliebten wartet, den Korb hinter ihrem Rücken wegzumauseu; jetzt sollten Sie
sehen, wie sich das Gelichter breit macht, geht auf Einbruch wie zum Tauze, ge¬
berdet sich wie Simson und Sobri, setzt sich bei Tische neben den besten hin,
und macht die respektabelsten Parthieen. Die Herren von der'Polizei haben keine
Zeit mehr für uns, die haben mit den Fremden, Literaten, Arbeitern, Vereinen,
fliegenden Buchhändlern alle Hände voll zu thun. Ein gemeiner Mensch würde
einen solchen Zustand erbaulich finde», denn für uns ist wirklich das goldene Zeitalter
von Berlin erschienen, aber eine noble Seele hat nichts als Aerger. Das Piquante
einer Unternehmung ist beim Teufel, der Duft eines nächtlichen Einbruchs ist geschwun¬
den. Herr, ich bin eine noble Seele. Und wäre das Cvnstablerthum nicht so ratten¬
mäßig ekelhaft, ich ließ mich in's Corps einschreiben, für kurze 4 Woche», um unsere
Kunst wieder auf die Höhe der alten Zeit zu bringe»." — „„Mein Lieber, sagte
ich, Sie ereifern sich und sind dochgefangen, gefangen wahrscheinlich durch eben diese
Constabler, welche Sie so gering schätzen, festgehalten dnrch ein Institut, welches
Sie seiner Unschädlichkeit wegen zu verachten glauben."" — „Lächerlich! ich bin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/192>, abgerufen am 22.07.2024.