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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Edelmann, oder Bürger, oder Professor ist. Herr Stahl hat vollkommen Recht,
wenn er in der chronischen Krankheit des Liberalismus einen gefährlicheren
Feind für das feudale StaatSnnwescn erkennt, als in der akuten Krankheit der
Demokratie. Gegen die letztere hilft Sengen und Schneiden; den Liberalismus
würde mau durch solche Mittel vergebens zu heilen versuchen.

Im Gegensatz zum kleindeutschen Liberalismus, in welchem die burschenschaftliche
Idee der Einheit Deutschlands vorwiegen mußte, weil ohne eine Basis der Macht
alle Einrichtungen der Freiheit illusorisch sind, bezog sich der preußische, als dessen
würdigste Träger wir Stein und Scharnhorst verehren, mehr auf die innern
Verhältnisse. Man war überzeugt, daß Deutschland seine Vereinigung unter
preußischer Hegemonie ohne künstliche Intriguen auf dem Wege natürlicher Ent¬
wickelung erringen werde, sobald der preußische Staat ihm in seinem Innern die
Güter würde bieten könne", in denen das Wesen des echten Staats beruht:
Macht und Freiheit. Der preußische Liberalismus lebte noch immer in den
altenfritzischen Traditionen; zwar stellte er den monarchischen Einrichtungen, dem
Beamtenthum und dein Heer, die volksthümlichen Kräfte und Wünsche entgegen,
aber nicht um die Monarchie Friedrichs zu stürzen, sondern um sie zu kräftige".
Die Landwehr hat das Heer pvpnlarislrt, ohne seine Kraft zu schwache", sie hat
den kriegerischen Geist des Hauses Hohenzollern, den Geist militärischer Ehre,
zum Geist des preußischen Volkes gemacht. Die Städteordnung und die Kreis-
stäude haben die Selbstverwaltung des Volkes wenigstens angebahnt; die Ab-
lösungScommissionen und die Gewerbefreiheit haben die Grundlage des Gemein¬
wesens geschaffen: freie Eigenthümer. Im klebrigen hielt man an der religiösen
und bürgerlichen Aufklärung aus Friedrichs Zeiten fest.

Die Führer dieser Richtung lvareu Aristokraten. Damals war das persön¬
liche Selbstgefühl noch mehr an die Geburt und den Grundbesitz geknüpft, als
heute. Stein selbst, den der junge Vincke in dem westfälischen La"dtag als Mar¬
schall zu verehren Gelegenheit hatte; sein eigner Vater, Oberpräsident der Provinz
Westphalen; ") Schön und seiue Verwandten i" Preußen gaben in der Partei



"Flottwcll'S Vorgänger. -- Schon als Jüngling schwärmte er für daS englische
Vorbild einer volksthümlichen Verfassung, für Selbstregierung der Bürger und patriotische
Aufopferung der Aristokraten. Sein klassisches Büchlein: Darstellung der innertt Verwaltung
Grohbritanienö, I8I5>, von Niebuhr herausgegeben, legt seine Ansichren in kühnen Er¬
örterungen dar. -- Nachdem Binckc vom französischen Despotismus verfolgt war, wie sein
Freund Stein, wurde er bei der Reoccupation Oberpräsident in Münster und zeichnete sich
als Führer des Landsturms ans, als Napoleon von Elba zurückkehrte. Aus dieser mili¬
tärischen Wirksamkeit stammte als bescheidenstes Abzeichen eine alte Soldatcnmütze, die er
fortwährend trug, er mochte im Frack vor dem König erscheinen, oder im blauen Kittel als Chef
der Provinz eine Dienstreise unternehmen. -- Gemüthlich war sein Anblick, wenn er auf Reisen
den blauen FuhrmannSkittcl trug, wie es im Müiistcrlandc gebräuchlich ist, die Militärmiitze auf
dem starken grauen Haar, die kurze Pfeife im Munde und den Knotenstock in der Hand,
wanderte er oft meilenweit zu Fuß oder fuhr mit der ordinären Post. Nicht selten hielt
21*

Edelmann, oder Bürger, oder Professor ist. Herr Stahl hat vollkommen Recht,
wenn er in der chronischen Krankheit des Liberalismus einen gefährlicheren
Feind für das feudale StaatSnnwescn erkennt, als in der akuten Krankheit der
Demokratie. Gegen die letztere hilft Sengen und Schneiden; den Liberalismus
würde mau durch solche Mittel vergebens zu heilen versuchen.

Im Gegensatz zum kleindeutschen Liberalismus, in welchem die burschenschaftliche
Idee der Einheit Deutschlands vorwiegen mußte, weil ohne eine Basis der Macht
alle Einrichtungen der Freiheit illusorisch sind, bezog sich der preußische, als dessen
würdigste Träger wir Stein und Scharnhorst verehren, mehr auf die innern
Verhältnisse. Man war überzeugt, daß Deutschland seine Vereinigung unter
preußischer Hegemonie ohne künstliche Intriguen auf dem Wege natürlicher Ent¬
wickelung erringen werde, sobald der preußische Staat ihm in seinem Innern die
Güter würde bieten könne», in denen das Wesen des echten Staats beruht:
Macht und Freiheit. Der preußische Liberalismus lebte noch immer in den
altenfritzischen Traditionen; zwar stellte er den monarchischen Einrichtungen, dem
Beamtenthum und dein Heer, die volksthümlichen Kräfte und Wünsche entgegen,
aber nicht um die Monarchie Friedrichs zu stürzen, sondern um sie zu kräftige».
Die Landwehr hat das Heer pvpnlarislrt, ohne seine Kraft zu schwache», sie hat
den kriegerischen Geist des Hauses Hohenzollern, den Geist militärischer Ehre,
zum Geist des preußischen Volkes gemacht. Die Städteordnung und die Kreis-
stäude haben die Selbstverwaltung des Volkes wenigstens angebahnt; die Ab-
lösungScommissionen und die Gewerbefreiheit haben die Grundlage des Gemein¬
wesens geschaffen: freie Eigenthümer. Im klebrigen hielt man an der religiösen
und bürgerlichen Aufklärung aus Friedrichs Zeiten fest.

Die Führer dieser Richtung lvareu Aristokraten. Damals war das persön¬
liche Selbstgefühl noch mehr an die Geburt und den Grundbesitz geknüpft, als
heute. Stein selbst, den der junge Vincke in dem westfälischen La»dtag als Mar¬
schall zu verehren Gelegenheit hatte; sein eigner Vater, Oberpräsident der Provinz
Westphalen; ") Schön und seiue Verwandten i» Preußen gaben in der Partei



„Flottwcll'S Vorgänger. -- Schon als Jüngling schwärmte er für daS englische
Vorbild einer volksthümlichen Verfassung, für Selbstregierung der Bürger und patriotische
Aufopferung der Aristokraten. Sein klassisches Büchlein: Darstellung der innertt Verwaltung
Grohbritanienö, I8I5>, von Niebuhr herausgegeben, legt seine Ansichren in kühnen Er¬
örterungen dar. — Nachdem Binckc vom französischen Despotismus verfolgt war, wie sein
Freund Stein, wurde er bei der Reoccupation Oberpräsident in Münster und zeichnete sich
als Führer des Landsturms ans, als Napoleon von Elba zurückkehrte. Aus dieser mili¬
tärischen Wirksamkeit stammte als bescheidenstes Abzeichen eine alte Soldatcnmütze, die er
fortwährend trug, er mochte im Frack vor dem König erscheinen, oder im blauen Kittel als Chef
der Provinz eine Dienstreise unternehmen. — Gemüthlich war sein Anblick, wenn er auf Reisen
den blauen FuhrmannSkittcl trug, wie es im Müiistcrlandc gebräuchlich ist, die Militärmiitze auf
dem starken grauen Haar, die kurze Pfeife im Munde und den Knotenstock in der Hand,
wanderte er oft meilenweit zu Fuß oder fuhr mit der ordinären Post. Nicht selten hielt
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/171>, abgerufen am 22.07.2024.