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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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gewagt, von ihnen vorauszusehen, sie würden, der eine Oestreich, der andere Preußen
ein förmliches Dementi geben. -- In Beziehung auf die französischen Angelegenheiten
gibt der Verfasser seine Bemerkungen in der anspruchslosen Form eines Tagebuchs.
Viel Neues erfahren wir daraus nicht, was überhaupt bei der Publicität aller wichti¬
ge,, Fragen von solchen Memoiren schwerlich zu erwarten sein dürste; allein es ist lehr¬
reich und anziehend, von einem verständigen Mann, der in der großen Welt Zutritt
hatte, die richtige Auffassung bestätigt und durch einzelne Details näher begründet zu
sehn. -- Von Interesse ist auch die Darstellung der geschäftlichen Verwaltung im
Bureau des Auswärtigen und der Marine.

2) David Copperfield. Neuer Roman von Charles Dickens. ^- Das
Buch ist zwar erst zur Hälfte vollendet, aber man kann es schon so weit übersehen, um
zu behaupten, daß es in den Vorzügen und Fehlern der Boz'schen Manier keinem sei¬
ner frühern Werke nachsteht. Dickens ist ein echter Dichter. Einmal hat er Auge für
die kleinen, intimen Züge des Gemüths, und für den Contrast der Stimmungen, wie
ich es nur noch bei zwei Dichtern finde, Jean Paul und Jeremias Thackcray. Vor
dem ersten hat er aber den ungeheuern Vorzug, daß er zu erzählen versteht. Jean
Paul hat die besten Intentionen, wenn sie aber auf uns wirken sollen, so müssen wir
sie erst aus seinem wüsten, zum Theil unverständlichen Jargon in die Sprache gebilde¬
ter Menschen übersetzen. Dickens Sprache ist zwar keineswegs elegant, nicht einmal
correct, aber plastisch und voller Wirkung; er hat sie so weit in seiner Gewalt, um
stets den Eindruck zu machen, den er beabsichtigt. Freilich kommt ihm dabei wesentlich
zu Statten, daß er unter Briten lebt, daß dort in den niedrigsten Kreisen ein Fonds
von freier Originalität zu finden ist, den wir bei unserm verkümmerten, gedrückten
Volk vergebens suchen würden. Wenn man ihm daher Sentimentalität vorwirft, so
ist das doch ganz anders zu versteh", als bei Jean Paul; freilich sucht er häufig mit
""künstlerischem Behagen ans die Thränendrüsen zu wirken, aber die Empfindungen,
die er auf diese Weise verwerthet, sind an sich nicht unnatürlich und anch nicht un¬
schön; seine Thränen strömen aus dem Herzen, nicht wie bei Jean Paul aus dem
Kopf. Ueber die Verschrobenheiten der Jean Paul'schen Lieblingshelden sich in Rüh¬
rung zu versetzen, ist nur ein Deutscher im Staude. Jener Vorwurf trifft Dickens
nicht mehr als alle Humoristen und Genremaler, wenn sie sich nicht ganz in Aeußer-
lichkeiten bewegen, wie Smollet und Marryat, wo man durch die ewigen Schnurren
am Ende doch auch gelangweilt wird. Das Wesen des Humors ist die Vorliebe für's
Detail. Das Detail aber verstattet, wenn ma" sich von der Erschöpfung des Lachens
einen Augenblick erholen will, keine andere Erholung des Gemüths, als Rührung, --
denn die Furcht und das ich möchte sagen der rein Physische Schrecken, welchen der Genre-
maler durch seine Virtuosität in der Behandlung der Nerven sehr wohl zu erregen ver¬
steht, und worin Dickens vor Allen Meister ist, kann ich nicht nnter die Erhebungen
rechnen, es ist wieder etwas Negatives wie das Lächerliche auch. Ein gcmüthloser
Humorist, wie Arnim, oder ein Humorist mit krankem Gemüth, wie Haman und
Hippel, ist eine sehr unangenehme und namentlich sehr unästhetische Erscheinung. --
Das zweite Verdienst unsers Dichters ist lyrischer Natur; er versteht die jedesmalige
Stimmung auf eine Weise in das Bild z" verwebe", wie es nur der Pantheismus
eines Humoristen möglich macht, der das Gras wachsen hört und den einzelne" Wasser¬
tropfen belauscht, wie er sich allmälig von der Felswand ablöst, ehe er im Unbestimm¬
ten sich verliert. Man wird verstehen, was ich meine, wen" man sich an den Anfang
des -- übrigens schlechten -- Büchleins: ello cricket ot tlro tioi>re>>, erinnert, das


gewagt, von ihnen vorauszusehen, sie würden, der eine Oestreich, der andere Preußen
ein förmliches Dementi geben. — In Beziehung auf die französischen Angelegenheiten
gibt der Verfasser seine Bemerkungen in der anspruchslosen Form eines Tagebuchs.
Viel Neues erfahren wir daraus nicht, was überhaupt bei der Publicität aller wichti¬
ge,, Fragen von solchen Memoiren schwerlich zu erwarten sein dürste; allein es ist lehr¬
reich und anziehend, von einem verständigen Mann, der in der großen Welt Zutritt
hatte, die richtige Auffassung bestätigt und durch einzelne Details näher begründet zu
sehn. — Von Interesse ist auch die Darstellung der geschäftlichen Verwaltung im
Bureau des Auswärtigen und der Marine.

2) David Copperfield. Neuer Roman von Charles Dickens. ^- Das
Buch ist zwar erst zur Hälfte vollendet, aber man kann es schon so weit übersehen, um
zu behaupten, daß es in den Vorzügen und Fehlern der Boz'schen Manier keinem sei¬
ner frühern Werke nachsteht. Dickens ist ein echter Dichter. Einmal hat er Auge für
die kleinen, intimen Züge des Gemüths, und für den Contrast der Stimmungen, wie
ich es nur noch bei zwei Dichtern finde, Jean Paul und Jeremias Thackcray. Vor
dem ersten hat er aber den ungeheuern Vorzug, daß er zu erzählen versteht. Jean
Paul hat die besten Intentionen, wenn sie aber auf uns wirken sollen, so müssen wir
sie erst aus seinem wüsten, zum Theil unverständlichen Jargon in die Sprache gebilde¬
ter Menschen übersetzen. Dickens Sprache ist zwar keineswegs elegant, nicht einmal
correct, aber plastisch und voller Wirkung; er hat sie so weit in seiner Gewalt, um
stets den Eindruck zu machen, den er beabsichtigt. Freilich kommt ihm dabei wesentlich
zu Statten, daß er unter Briten lebt, daß dort in den niedrigsten Kreisen ein Fonds
von freier Originalität zu finden ist, den wir bei unserm verkümmerten, gedrückten
Volk vergebens suchen würden. Wenn man ihm daher Sentimentalität vorwirft, so
ist das doch ganz anders zu versteh», als bei Jean Paul; freilich sucht er häufig mit
»»künstlerischem Behagen ans die Thränendrüsen zu wirken, aber die Empfindungen,
die er auf diese Weise verwerthet, sind an sich nicht unnatürlich und anch nicht un¬
schön; seine Thränen strömen aus dem Herzen, nicht wie bei Jean Paul aus dem
Kopf. Ueber die Verschrobenheiten der Jean Paul'schen Lieblingshelden sich in Rüh¬
rung zu versetzen, ist nur ein Deutscher im Staude. Jener Vorwurf trifft Dickens
nicht mehr als alle Humoristen und Genremaler, wenn sie sich nicht ganz in Aeußer-
lichkeiten bewegen, wie Smollet und Marryat, wo man durch die ewigen Schnurren
am Ende doch auch gelangweilt wird. Das Wesen des Humors ist die Vorliebe für's
Detail. Das Detail aber verstattet, wenn ma» sich von der Erschöpfung des Lachens
einen Augenblick erholen will, keine andere Erholung des Gemüths, als Rührung, —
denn die Furcht und das ich möchte sagen der rein Physische Schrecken, welchen der Genre-
maler durch seine Virtuosität in der Behandlung der Nerven sehr wohl zu erregen ver¬
steht, und worin Dickens vor Allen Meister ist, kann ich nicht nnter die Erhebungen
rechnen, es ist wieder etwas Negatives wie das Lächerliche auch. Ein gcmüthloser
Humorist, wie Arnim, oder ein Humorist mit krankem Gemüth, wie Haman und
Hippel, ist eine sehr unangenehme und namentlich sehr unästhetische Erscheinung. —
Das zweite Verdienst unsers Dichters ist lyrischer Natur; er versteht die jedesmalige
Stimmung auf eine Weise in das Bild z» verwebe», wie es nur der Pantheismus
eines Humoristen möglich macht, der das Gras wachsen hört und den einzelne» Wasser¬
tropfen belauscht, wie er sich allmälig von der Felswand ablöst, ehe er im Unbestimm¬
ten sich verliert. Man wird verstehen, was ich meine, wen» man sich an den Anfang
des — übrigens schlechten — Büchleins: ello cricket ot tlro tioi>re>>, erinnert, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/489>, abgerufen am 15.01.2025.