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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Eine schöne Jungfrau sprach den ebenfalls censurirten Willkommen:
"Ein Jünglingkaiser herrschet über uns und bringt uns den langersehnten Frieden,
darum hat Prags Jugend sich in das Gewand der Unschuld gekleidet, den kaiserlichen
Jüngling zu empfangen, die Blumen, die uns zieren, bedeuten unsern Wunsch, Du
mögest stets auf Blumen wandeln."

Ein erhabener Passus der Rede war übrigens der Censur erlegen, er soll gelau¬
tet haben: Ein Jüngling bist Du an Jahren, doch ein Greis an Erfahrung!! -- Es
gibt doch in der That Momente, wo auch die Censur was Gutes an sich hat. Bür¬
germinister Alexander Bach begleitet den Kaiser und soll heute die Beamtschast durch
seine geistreiche Weise in Erstaunen gesetzt haben, zuweilen ist ein Bürger doch gut
zu brauchen, wenn dem hohen Adel der Geist ausgeht. Die Bürgerschaft Prags ent¬
brennt seit heute in frischem Ingrimm gegen ihren Herrn Bürgermeister, welcher den
gesammten Stadtrath auf dem Rathhause gelassen "ut sich angemaßt haben soll, mit
der übrigen Beamtschaft dem Kaiser die Aufwartung zu machen, sonach die Repräsen¬
tation der Stadt in seiner schätzbaren Person allein zu concentriren. Der Mann ent¬
wickelt herrliche Anlagen, wir bewundern seine Vielseitigkeit, die ihn gleich den paten-
tirter Winterröcken auszeichnet, welche so künstlich genäht sind, daß man sie heute
auf der grünen, morgen anf der schwarzen Seite tragen kann. Wir gratuliren der Ge¬
67. meinde zu ihrem patentirter Wcndcbürgermeister.




Die czechische Presse.

Prag ist, wie bekannt, noch in diesem Augenblicke mit jenem Eisemnieder geschnürt,
das man Belagerungszustand nennt. Indessen hat unser Militärgouvcrneur, in Wahr¬
heit gesagt, ein viel leidlicheres und unsern Ausnahmezustand mildernderes Naturell, als
andere seiner "begnadigenden" Herren College" in Arad oder Pesth. Graf Khevcu-
hüller, k. k. Feldzeugmeister, Kämmerer, Thercsieuritter des Malteserordens :e. ?e.,
ist ein gutmüthiger, alter Herr, der die gewöhnliche Carriere unserer hohen adeligen
Militärs vom "braven" Kadetten bis zum "tapfern" General durchgemacht hat, wenig
mit Philosophen, viel mit Pfaffen umging und die schwache Seite haben soll, sich gerne
"Hochwürden" nennen zu hören. Also Se. "Hochwürden" benimmt sich als bevoll¬
mächtigter und regierender General so artig und human gegen uns belagerten Plebs,
daß wir ihm dafür unsere plebejische Anerkennung nicht vorenthalten können. So z. B.
kann ich in Prag diesen Aussatz noch einmal zu Gesichte bekommen, falls er in den
"Grenzboten" abgedruckt wird; in Wien hingegen könnte ich es nicht hoffen. Zwar
kommen anch bei dein hiesigen Kriegsgerichte Verurteilungen zu Stockhaus und Festung
und Eisen vor, doch diese haben eine leichtere, mehr sporadische Natur, von Blei,
Pulver und Stockprügclu haben wir doch noch nichts erfahren. Es läßt sich trotzdem
leicht errathen, daß unsere Zeitungen sich erst schüchtern und züchtig bei den Schildcr-
hänSchen Raths erholen, bevor sie ein oppositionelles Ach! auszustoßen wagen, und wo
es ja einmal entschlüpft, wird dem sündigen Redakteur den Tag darauf vom wohlwol¬
lenden General eine höfliche Lection gegeben und mit dem Theresianus und allen er¬
baulichen Kriegsartikeln der alten Zeit gedroht. Auf diese Weise wird man gut östrei¬
chisch und die öffentliche Stimme loyal. Nach dieser kurzen Episode gehen wir zu un¬
sern czechischen Journalen über. -- Ihre Seufzer sind die leisen Klänge eines,


Eine schöne Jungfrau sprach den ebenfalls censurirten Willkommen:
„Ein Jünglingkaiser herrschet über uns und bringt uns den langersehnten Frieden,
darum hat Prags Jugend sich in das Gewand der Unschuld gekleidet, den kaiserlichen
Jüngling zu empfangen, die Blumen, die uns zieren, bedeuten unsern Wunsch, Du
mögest stets auf Blumen wandeln."

Ein erhabener Passus der Rede war übrigens der Censur erlegen, er soll gelau¬
tet haben: Ein Jüngling bist Du an Jahren, doch ein Greis an Erfahrung!! — Es
gibt doch in der That Momente, wo auch die Censur was Gutes an sich hat. Bür¬
germinister Alexander Bach begleitet den Kaiser und soll heute die Beamtschast durch
seine geistreiche Weise in Erstaunen gesetzt haben, zuweilen ist ein Bürger doch gut
zu brauchen, wenn dem hohen Adel der Geist ausgeht. Die Bürgerschaft Prags ent¬
brennt seit heute in frischem Ingrimm gegen ihren Herrn Bürgermeister, welcher den
gesammten Stadtrath auf dem Rathhause gelassen »ut sich angemaßt haben soll, mit
der übrigen Beamtschaft dem Kaiser die Aufwartung zu machen, sonach die Repräsen¬
tation der Stadt in seiner schätzbaren Person allein zu concentriren. Der Mann ent¬
wickelt herrliche Anlagen, wir bewundern seine Vielseitigkeit, die ihn gleich den paten-
tirter Winterröcken auszeichnet, welche so künstlich genäht sind, daß man sie heute
auf der grünen, morgen anf der schwarzen Seite tragen kann. Wir gratuliren der Ge¬
67. meinde zu ihrem patentirter Wcndcbürgermeister.




Die czechische Presse.

Prag ist, wie bekannt, noch in diesem Augenblicke mit jenem Eisemnieder geschnürt,
das man Belagerungszustand nennt. Indessen hat unser Militärgouvcrneur, in Wahr¬
heit gesagt, ein viel leidlicheres und unsern Ausnahmezustand mildernderes Naturell, als
andere seiner „begnadigenden" Herren College» in Arad oder Pesth. Graf Khevcu-
hüller, k. k. Feldzeugmeister, Kämmerer, Thercsieuritter des Malteserordens :e. ?e.,
ist ein gutmüthiger, alter Herr, der die gewöhnliche Carriere unserer hohen adeligen
Militärs vom „braven" Kadetten bis zum „tapfern" General durchgemacht hat, wenig
mit Philosophen, viel mit Pfaffen umging und die schwache Seite haben soll, sich gerne
„Hochwürden" nennen zu hören. Also Se. „Hochwürden" benimmt sich als bevoll¬
mächtigter und regierender General so artig und human gegen uns belagerten Plebs,
daß wir ihm dafür unsere plebejische Anerkennung nicht vorenthalten können. So z. B.
kann ich in Prag diesen Aussatz noch einmal zu Gesichte bekommen, falls er in den
„Grenzboten" abgedruckt wird; in Wien hingegen könnte ich es nicht hoffen. Zwar
kommen anch bei dein hiesigen Kriegsgerichte Verurteilungen zu Stockhaus und Festung
und Eisen vor, doch diese haben eine leichtere, mehr sporadische Natur, von Blei,
Pulver und Stockprügclu haben wir doch noch nichts erfahren. Es läßt sich trotzdem
leicht errathen, daß unsere Zeitungen sich erst schüchtern und züchtig bei den Schildcr-
hänSchen Raths erholen, bevor sie ein oppositionelles Ach! auszustoßen wagen, und wo
es ja einmal entschlüpft, wird dem sündigen Redakteur den Tag darauf vom wohlwol¬
lenden General eine höfliche Lection gegeben und mit dem Theresianus und allen er¬
baulichen Kriegsartikeln der alten Zeit gedroht. Auf diese Weise wird man gut östrei¬
chisch und die öffentliche Stimme loyal. Nach dieser kurzen Episode gehen wir zu un¬
sern czechischen Journalen über. — Ihre Seufzer sind die leisen Klänge eines,


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[0400] Eine schöne Jungfrau sprach den ebenfalls censurirten Willkommen: „Ein Jünglingkaiser herrschet über uns und bringt uns den langersehnten Frieden, darum hat Prags Jugend sich in das Gewand der Unschuld gekleidet, den kaiserlichen Jüngling zu empfangen, die Blumen, die uns zieren, bedeuten unsern Wunsch, Du mögest stets auf Blumen wandeln." Ein erhabener Passus der Rede war übrigens der Censur erlegen, er soll gelau¬ tet haben: Ein Jüngling bist Du an Jahren, doch ein Greis an Erfahrung!! — Es gibt doch in der That Momente, wo auch die Censur was Gutes an sich hat. Bür¬ germinister Alexander Bach begleitet den Kaiser und soll heute die Beamtschast durch seine geistreiche Weise in Erstaunen gesetzt haben, zuweilen ist ein Bürger doch gut zu brauchen, wenn dem hohen Adel der Geist ausgeht. Die Bürgerschaft Prags ent¬ brennt seit heute in frischem Ingrimm gegen ihren Herrn Bürgermeister, welcher den gesammten Stadtrath auf dem Rathhause gelassen »ut sich angemaßt haben soll, mit der übrigen Beamtschaft dem Kaiser die Aufwartung zu machen, sonach die Repräsen¬ tation der Stadt in seiner schätzbaren Person allein zu concentriren. Der Mann ent¬ wickelt herrliche Anlagen, wir bewundern seine Vielseitigkeit, die ihn gleich den paten- tirter Winterröcken auszeichnet, welche so künstlich genäht sind, daß man sie heute auf der grünen, morgen anf der schwarzen Seite tragen kann. Wir gratuliren der Ge¬ 67. meinde zu ihrem patentirter Wcndcbürgermeister. Die czechische Presse. Prag ist, wie bekannt, noch in diesem Augenblicke mit jenem Eisemnieder geschnürt, das man Belagerungszustand nennt. Indessen hat unser Militärgouvcrneur, in Wahr¬ heit gesagt, ein viel leidlicheres und unsern Ausnahmezustand mildernderes Naturell, als andere seiner „begnadigenden" Herren College» in Arad oder Pesth. Graf Khevcu- hüller, k. k. Feldzeugmeister, Kämmerer, Thercsieuritter des Malteserordens :e. ?e., ist ein gutmüthiger, alter Herr, der die gewöhnliche Carriere unserer hohen adeligen Militärs vom „braven" Kadetten bis zum „tapfern" General durchgemacht hat, wenig mit Philosophen, viel mit Pfaffen umging und die schwache Seite haben soll, sich gerne „Hochwürden" nennen zu hören. Also Se. „Hochwürden" benimmt sich als bevoll¬ mächtigter und regierender General so artig und human gegen uns belagerten Plebs, daß wir ihm dafür unsere plebejische Anerkennung nicht vorenthalten können. So z. B. kann ich in Prag diesen Aussatz noch einmal zu Gesichte bekommen, falls er in den „Grenzboten" abgedruckt wird; in Wien hingegen könnte ich es nicht hoffen. Zwar kommen anch bei dein hiesigen Kriegsgerichte Verurteilungen zu Stockhaus und Festung und Eisen vor, doch diese haben eine leichtere, mehr sporadische Natur, von Blei, Pulver und Stockprügclu haben wir doch noch nichts erfahren. Es läßt sich trotzdem leicht errathen, daß unsere Zeitungen sich erst schüchtern und züchtig bei den Schildcr- hänSchen Raths erholen, bevor sie ein oppositionelles Ach! auszustoßen wagen, und wo es ja einmal entschlüpft, wird dem sündigen Redakteur den Tag darauf vom wohlwol¬ lenden General eine höfliche Lection gegeben und mit dem Theresianus und allen er¬ baulichen Kriegsartikeln der alten Zeit gedroht. Auf diese Weise wird man gut östrei¬ chisch und die öffentliche Stimme loyal. Nach dieser kurzen Episode gehen wir zu un¬ sern czechischen Journalen über. — Ihre Seufzer sind die leisen Klänge eines,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/400>, abgerufen am 15.01.2025.