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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Jener traurige Brand war das erste Feuerzeichen der beginnenden Reaction, sie
gelang damals noch nicht vollständig, denn die Schüsse trafen noch nicht mitten in's
Herz der Freiheit, der October sollte vollenden, was der Juni begonnen. Das Pra¬
ger Schloß blieb seit jenen Tagen des Juni der Heerd reaktionärer Umtriebe, dort
lauschten Schakal und Leu, um sich im geeigneten Momente aus das Volk zu stürzen,
dort wurden bei militärischen Banketten die Soldatcngemnther erhitzt und erregt, und
heute ist großes Diner dort oben, mit Gold wird servirt, der alte Kaiser Ferdinand,
der uns so freundlich emanzipirte speist mit, und die Kanonen stehen auf den neuen
gegen die Stadt gebauten Werken und grinsen herab aus die belagerte und festlich be¬
leuchtete Stadt. Trauriger Contrast! -- Das Prager Schloß ist bei der Bevölkerung
in traditionell üblem Geruch seit 1620, jetzt haben sie es vollends zur Citadelle ge¬
macht, zum Zwiuguri von Böhmen. Der Landtagssaal, den mau schon im vorigen
Jahre festlich geschmückt, zum Empfange der schon gewählten Deputirten, steht noch
immer öde und verwaist, aber die neuen Blockhäuser, die festgemauerten Baracken sind
voll Soldaten, die man von Süd und Ost hierher berief, damit sie die friedliche Stadt
im Zaume halten und ihr die Cholerapest von Neuem bringen, welche seit dem Einzug
der bewaffneten Gäste arg zu Hansen beginnt.

Alles war gethan von oben herab, um den Empfang des Kaisers so schlich als
möglich zu machen, die Generalität, die Geistlichkeit, die Bcamtschaft, die Nationalgarde
war nach dem Bahnhofe consignirt, den Kaiser dort zu erwarten, man war sogar un¬
geschickt genug, den neunzehnjährigen Kaiser von zwölf Jungfrauen gleichen Alters
bewillkommen zu lassen und daher zu mancher unzeitigen Glosse Veranlassung zu geben.
Man hat alles gethan was man konnte, nur nicht das Rechte, das Wahre, um den
Volksenthusiaömus anzufachen, darum machte sich der Mangel eben dieses belebenden
Factors überall fühlbar, und charakteristisch ist es, daß der den Wagen umgebende
Schwarm von Junge" und Alten nur Vivat kreischte, während der dem eigentlichen
Volke eigenthümliche Slavaruf nirgends hörbar ward. Es gibt Dinge, die sich durch
nichts, am wenigsten aber durch einen ungerechten Belagerungszustand erzwingen lassen,
zu diesen Dingen zählt insbesondere der einmüthige enthusiastische Bolkszuruf.

Es trifft eigenthümlich zusammen, daß Prag nun zum zweiten Male bei dem fest¬
lichen Empfange seines Kaisers von der Cholera heimgesucht ist.

Im Jahre 1VV als Kaiser Ferdinand zur Krönung einzog, wüthete das Uebel
grimmig und auch diesmal nahm es während der Festvorbereitungen neuerlichen Auf¬
schwung, doch trotz Cholera, trotz Elend und Noth, trotz der erhöhten Steuern wäre
es ein Leichtes gewesen, die Bevölkerung zum Jubel zu elektrisiren, hätte man so klug
sein wollen den Belagerungszustand aufzuheben, die verbriefte Freiheit zur Wahrheit
zu machen, die noch immer im Kreisen befindliche Landesordnung zu publiciren, wie
doch durch offizielle Blätter für das laufende Jahr 1K49 fest zugesagt worden; von
all dem aber geschah nichts, dafür aber ist heute großes Diner aus Gold servirt, und
die Volksphantasie muß sich das ausmalen, wie trefflich die höchsten Herrschaften, die
Minister, der hohe Adel und die Generalität sich das Diner munden lassen.

Man war gestern sehr gespannt auf die Bcwillkommnngsrede, welche der geist¬
reiche Bürgermeister Prags im Bahnhofe halten würde, die Rede war früher der Mini-
fterialcensur vorgelegt worden, woher sie aber nicht wieder zurückkam, so daß der Bür¬
germeister seine Freudigkeit blos mimisch plastisch ausdrücken durste. Die Gründe, welche das
Ministerium bestimmt haben mochten, jener Rede das Imprimatur zu verweigern, sind
nicht bekannt, übermäßiger Radikalismus hat der Rede das Damnatur schwerlich zugezogen-


Jener traurige Brand war das erste Feuerzeichen der beginnenden Reaction, sie
gelang damals noch nicht vollständig, denn die Schüsse trafen noch nicht mitten in's
Herz der Freiheit, der October sollte vollenden, was der Juni begonnen. Das Pra¬
ger Schloß blieb seit jenen Tagen des Juni der Heerd reaktionärer Umtriebe, dort
lauschten Schakal und Leu, um sich im geeigneten Momente aus das Volk zu stürzen,
dort wurden bei militärischen Banketten die Soldatcngemnther erhitzt und erregt, und
heute ist großes Diner dort oben, mit Gold wird servirt, der alte Kaiser Ferdinand,
der uns so freundlich emanzipirte speist mit, und die Kanonen stehen auf den neuen
gegen die Stadt gebauten Werken und grinsen herab aus die belagerte und festlich be¬
leuchtete Stadt. Trauriger Contrast! — Das Prager Schloß ist bei der Bevölkerung
in traditionell üblem Geruch seit 1620, jetzt haben sie es vollends zur Citadelle ge¬
macht, zum Zwiuguri von Böhmen. Der Landtagssaal, den mau schon im vorigen
Jahre festlich geschmückt, zum Empfange der schon gewählten Deputirten, steht noch
immer öde und verwaist, aber die neuen Blockhäuser, die festgemauerten Baracken sind
voll Soldaten, die man von Süd und Ost hierher berief, damit sie die friedliche Stadt
im Zaume halten und ihr die Cholerapest von Neuem bringen, welche seit dem Einzug
der bewaffneten Gäste arg zu Hansen beginnt.

Alles war gethan von oben herab, um den Empfang des Kaisers so schlich als
möglich zu machen, die Generalität, die Geistlichkeit, die Bcamtschaft, die Nationalgarde
war nach dem Bahnhofe consignirt, den Kaiser dort zu erwarten, man war sogar un¬
geschickt genug, den neunzehnjährigen Kaiser von zwölf Jungfrauen gleichen Alters
bewillkommen zu lassen und daher zu mancher unzeitigen Glosse Veranlassung zu geben.
Man hat alles gethan was man konnte, nur nicht das Rechte, das Wahre, um den
Volksenthusiaömus anzufachen, darum machte sich der Mangel eben dieses belebenden
Factors überall fühlbar, und charakteristisch ist es, daß der den Wagen umgebende
Schwarm von Junge» und Alten nur Vivat kreischte, während der dem eigentlichen
Volke eigenthümliche Slavaruf nirgends hörbar ward. Es gibt Dinge, die sich durch
nichts, am wenigsten aber durch einen ungerechten Belagerungszustand erzwingen lassen,
zu diesen Dingen zählt insbesondere der einmüthige enthusiastische Bolkszuruf.

Es trifft eigenthümlich zusammen, daß Prag nun zum zweiten Male bei dem fest¬
lichen Empfange seines Kaisers von der Cholera heimgesucht ist.

Im Jahre 1VV als Kaiser Ferdinand zur Krönung einzog, wüthete das Uebel
grimmig und auch diesmal nahm es während der Festvorbereitungen neuerlichen Auf¬
schwung, doch trotz Cholera, trotz Elend und Noth, trotz der erhöhten Steuern wäre
es ein Leichtes gewesen, die Bevölkerung zum Jubel zu elektrisiren, hätte man so klug
sein wollen den Belagerungszustand aufzuheben, die verbriefte Freiheit zur Wahrheit
zu machen, die noch immer im Kreisen befindliche Landesordnung zu publiciren, wie
doch durch offizielle Blätter für das laufende Jahr 1K49 fest zugesagt worden; von
all dem aber geschah nichts, dafür aber ist heute großes Diner aus Gold servirt, und
die Volksphantasie muß sich das ausmalen, wie trefflich die höchsten Herrschaften, die
Minister, der hohe Adel und die Generalität sich das Diner munden lassen.

Man war gestern sehr gespannt auf die Bcwillkommnngsrede, welche der geist¬
reiche Bürgermeister Prags im Bahnhofe halten würde, die Rede war früher der Mini-
fterialcensur vorgelegt worden, woher sie aber nicht wieder zurückkam, so daß der Bür¬
germeister seine Freudigkeit blos mimisch plastisch ausdrücken durste. Die Gründe, welche das
Ministerium bestimmt haben mochten, jener Rede das Imprimatur zu verweigern, sind
nicht bekannt, übermäßiger Radikalismus hat der Rede das Damnatur schwerlich zugezogen-


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[0399] Jener traurige Brand war das erste Feuerzeichen der beginnenden Reaction, sie gelang damals noch nicht vollständig, denn die Schüsse trafen noch nicht mitten in's Herz der Freiheit, der October sollte vollenden, was der Juni begonnen. Das Pra¬ ger Schloß blieb seit jenen Tagen des Juni der Heerd reaktionärer Umtriebe, dort lauschten Schakal und Leu, um sich im geeigneten Momente aus das Volk zu stürzen, dort wurden bei militärischen Banketten die Soldatcngemnther erhitzt und erregt, und heute ist großes Diner dort oben, mit Gold wird servirt, der alte Kaiser Ferdinand, der uns so freundlich emanzipirte speist mit, und die Kanonen stehen auf den neuen gegen die Stadt gebauten Werken und grinsen herab aus die belagerte und festlich be¬ leuchtete Stadt. Trauriger Contrast! — Das Prager Schloß ist bei der Bevölkerung in traditionell üblem Geruch seit 1620, jetzt haben sie es vollends zur Citadelle ge¬ macht, zum Zwiuguri von Böhmen. Der Landtagssaal, den mau schon im vorigen Jahre festlich geschmückt, zum Empfange der schon gewählten Deputirten, steht noch immer öde und verwaist, aber die neuen Blockhäuser, die festgemauerten Baracken sind voll Soldaten, die man von Süd und Ost hierher berief, damit sie die friedliche Stadt im Zaume halten und ihr die Cholerapest von Neuem bringen, welche seit dem Einzug der bewaffneten Gäste arg zu Hansen beginnt. Alles war gethan von oben herab, um den Empfang des Kaisers so schlich als möglich zu machen, die Generalität, die Geistlichkeit, die Bcamtschaft, die Nationalgarde war nach dem Bahnhofe consignirt, den Kaiser dort zu erwarten, man war sogar un¬ geschickt genug, den neunzehnjährigen Kaiser von zwölf Jungfrauen gleichen Alters bewillkommen zu lassen und daher zu mancher unzeitigen Glosse Veranlassung zu geben. Man hat alles gethan was man konnte, nur nicht das Rechte, das Wahre, um den Volksenthusiaömus anzufachen, darum machte sich der Mangel eben dieses belebenden Factors überall fühlbar, und charakteristisch ist es, daß der den Wagen umgebende Schwarm von Junge» und Alten nur Vivat kreischte, während der dem eigentlichen Volke eigenthümliche Slavaruf nirgends hörbar ward. Es gibt Dinge, die sich durch nichts, am wenigsten aber durch einen ungerechten Belagerungszustand erzwingen lassen, zu diesen Dingen zählt insbesondere der einmüthige enthusiastische Bolkszuruf. Es trifft eigenthümlich zusammen, daß Prag nun zum zweiten Male bei dem fest¬ lichen Empfange seines Kaisers von der Cholera heimgesucht ist. Im Jahre 1VV als Kaiser Ferdinand zur Krönung einzog, wüthete das Uebel grimmig und auch diesmal nahm es während der Festvorbereitungen neuerlichen Auf¬ schwung, doch trotz Cholera, trotz Elend und Noth, trotz der erhöhten Steuern wäre es ein Leichtes gewesen, die Bevölkerung zum Jubel zu elektrisiren, hätte man so klug sein wollen den Belagerungszustand aufzuheben, die verbriefte Freiheit zur Wahrheit zu machen, die noch immer im Kreisen befindliche Landesordnung zu publiciren, wie doch durch offizielle Blätter für das laufende Jahr 1K49 fest zugesagt worden; von all dem aber geschah nichts, dafür aber ist heute großes Diner aus Gold servirt, und die Volksphantasie muß sich das ausmalen, wie trefflich die höchsten Herrschaften, die Minister, der hohe Adel und die Generalität sich das Diner munden lassen. Man war gestern sehr gespannt auf die Bcwillkommnngsrede, welche der geist¬ reiche Bürgermeister Prags im Bahnhofe halten würde, die Rede war früher der Mini- fterialcensur vorgelegt worden, woher sie aber nicht wieder zurückkam, so daß der Bür¬ germeister seine Freudigkeit blos mimisch plastisch ausdrücken durste. Die Gründe, welche das Ministerium bestimmt haben mochten, jener Rede das Imprimatur zu verweigern, sind nicht bekannt, übermäßiger Radikalismus hat der Rede das Damnatur schwerlich zugezogen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/399>, abgerufen am 15.01.2025.