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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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manu wußte sie in kürzester Zeit mit Hilfe einiger scheinbar ganz unschuldiger Fragen
und Redensarten Alles Mögliche über sein Soll und Haben, seine Familie, seine
Verdauung und seine Vorfahren. Ihr weiblicher Scharfblick sür Kleinigkeiten war
bewundernswürdig und sie wußte sich viel damit, daß sie ein scharfes Ohr habe
für die Unterschiede der Dialecte. "Sie haben gewiß in Berlin gelebt, aber Sie
müssen aus hiesiger Gegend sein, sind Sie nicht Prediger?" frug die Dame einen
alten Herrn mit gutmüthigem wohlgenährtem Gesicht, der ihr grade gegenübersaß.
Betroffen bejahte er alle Fragen, er war geärgert, wie ich, und machtlos gegen
diesen Dämon, wie ich. -- "Ich höre westphälische unverkennbare Anklänge durch
Ihre Berliner Redeweise," sagte sie ihrem Opfer recht ironisch, "und den Geist¬
lichen tragen Sie in jeder Miene." -- Jetzt entspann sich ein kleiner Wortkampf,
der alte Herr fühlte sich sehr beleidigt, die Dame versuchte versöhnlich einzulenken,
endlich sagte er resignirt und verzweifelt: "nun da Sie alles wissen, will ich Ihnen
auch meinen Namen sagen: ich bin der Oberhofprediger Strauß aus Berlin und
allerdings in meiner Jugend oft hier gewesen." -- Jetzt mußte man das Gesicht
der Dame sehn, schmeichelhaftes, verbindliches Staunen, Bewunderung, geadelt
durch Hochachtung, ihre kleine Nase zog die Spitze ein und wurde aus Achtung
rundlich, wie das Bäuchlein des Oberhofpredigers. "Ah der Verfasser der Glocken-
töne!" rief sie. Der alte Herr lächelte jetzt seinerseits wieder freundlich und sprach
mit glänzendem Antlitz und frommer Bescheidenheit: "davon weiß die jetzige Welt
nicht viel mehr, am häufigsten mache ich die demüthigende Erfahrung, daß man
bei meinem Namen an die berühmten Namensvetter, den Strauß der Mythe oder
gar an den Walzer-Strauß denkt." Es erfolgte verbindliches Lächeln, Näher¬
rücken, alle die Symptome, welche sich einzustellen Pflegen, wenn das Gespräch
aufregend werden soll. -- Ich zitterte. "Sie sehen den König oft, Herr Ober¬
hofprediger?" seufzte die Dame und sah sich schüchtern um, als fürchte sie, die
Unterhaltung könne Anstoß geben. -- Allerdings gab sie mir Anstoß, und ich glaube,
ich habe geächzt. Sie sah mich starr an, aber ihr geübtes Auge mußte sie wohl
keinen Radikalen des Jahrgangs 48 erkennen lassen, denn sie fuhr dreister und
immer wärmer fort: "Erzählen Sie mir doch von ihm, jede Kleinigkeit interessirt
mich, seit man ihn von allen Seiten so ungerecht geschmäht hat, liebe ich ihn fast
mit Leidenschaft. Voriges Jahr in der Blüthe seines königlichen Märtyrthnms,
als er in Köln nach so viel Leiden wieder seine anmuthige Liebenswürdigkeit ent¬
faltete, sah ich ihn zum ersten Mal. Wie war es möglich, diese weiche, fast weib¬
lich poetische Natur in so verzerrten Bildern dem Volke darzustellen, mit welchen
plumpen gemeinen Verdächtigungen hat man sie ins Schwarze zu malen versucht!
Trotz des nahenden Alters hat das Wesen des Königs noch unverkennbar den
Ausdruck von Geistesfrische und Gemüthsempfänglichkeit, den er, der Erstgeborene
der lieblichsten Frau, als mütterliches Erbtheil erhalten hat. Er artet vielleicht
zu sehr nach der Mutter, er hat zu wenig hohenzollernsches Blut, zu wenig Stahl


manu wußte sie in kürzester Zeit mit Hilfe einiger scheinbar ganz unschuldiger Fragen
und Redensarten Alles Mögliche über sein Soll und Haben, seine Familie, seine
Verdauung und seine Vorfahren. Ihr weiblicher Scharfblick sür Kleinigkeiten war
bewundernswürdig und sie wußte sich viel damit, daß sie ein scharfes Ohr habe
für die Unterschiede der Dialecte. „Sie haben gewiß in Berlin gelebt, aber Sie
müssen aus hiesiger Gegend sein, sind Sie nicht Prediger?" frug die Dame einen
alten Herrn mit gutmüthigem wohlgenährtem Gesicht, der ihr grade gegenübersaß.
Betroffen bejahte er alle Fragen, er war geärgert, wie ich, und machtlos gegen
diesen Dämon, wie ich. — „Ich höre westphälische unverkennbare Anklänge durch
Ihre Berliner Redeweise," sagte sie ihrem Opfer recht ironisch, „und den Geist¬
lichen tragen Sie in jeder Miene." — Jetzt entspann sich ein kleiner Wortkampf,
der alte Herr fühlte sich sehr beleidigt, die Dame versuchte versöhnlich einzulenken,
endlich sagte er resignirt und verzweifelt: „nun da Sie alles wissen, will ich Ihnen
auch meinen Namen sagen: ich bin der Oberhofprediger Strauß aus Berlin und
allerdings in meiner Jugend oft hier gewesen." — Jetzt mußte man das Gesicht
der Dame sehn, schmeichelhaftes, verbindliches Staunen, Bewunderung, geadelt
durch Hochachtung, ihre kleine Nase zog die Spitze ein und wurde aus Achtung
rundlich, wie das Bäuchlein des Oberhofpredigers. „Ah der Verfasser der Glocken-
töne!" rief sie. Der alte Herr lächelte jetzt seinerseits wieder freundlich und sprach
mit glänzendem Antlitz und frommer Bescheidenheit: „davon weiß die jetzige Welt
nicht viel mehr, am häufigsten mache ich die demüthigende Erfahrung, daß man
bei meinem Namen an die berühmten Namensvetter, den Strauß der Mythe oder
gar an den Walzer-Strauß denkt." Es erfolgte verbindliches Lächeln, Näher¬
rücken, alle die Symptome, welche sich einzustellen Pflegen, wenn das Gespräch
aufregend werden soll. — Ich zitterte. „Sie sehen den König oft, Herr Ober¬
hofprediger?" seufzte die Dame und sah sich schüchtern um, als fürchte sie, die
Unterhaltung könne Anstoß geben. — Allerdings gab sie mir Anstoß, und ich glaube,
ich habe geächzt. Sie sah mich starr an, aber ihr geübtes Auge mußte sie wohl
keinen Radikalen des Jahrgangs 48 erkennen lassen, denn sie fuhr dreister und
immer wärmer fort: „Erzählen Sie mir doch von ihm, jede Kleinigkeit interessirt
mich, seit man ihn von allen Seiten so ungerecht geschmäht hat, liebe ich ihn fast
mit Leidenschaft. Voriges Jahr in der Blüthe seines königlichen Märtyrthnms,
als er in Köln nach so viel Leiden wieder seine anmuthige Liebenswürdigkeit ent¬
faltete, sah ich ihn zum ersten Mal. Wie war es möglich, diese weiche, fast weib¬
lich poetische Natur in so verzerrten Bildern dem Volke darzustellen, mit welchen
plumpen gemeinen Verdächtigungen hat man sie ins Schwarze zu malen versucht!
Trotz des nahenden Alters hat das Wesen des Königs noch unverkennbar den
Ausdruck von Geistesfrische und Gemüthsempfänglichkeit, den er, der Erstgeborene
der lieblichsten Frau, als mütterliches Erbtheil erhalten hat. Er artet vielleicht
zu sehr nach der Mutter, er hat zu wenig hohenzollernsches Blut, zu wenig Stahl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/36>, abgerufen am 15.01.2025.