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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Daher gingen innere Artikel im Geist Macauler/s und Feuilletons aus Met-
ternich's Küche wohl zusammen. Und fängt er auch allmälig an, für's t'ol-eiAn
äojutrtmönt ein Auge zu haben und besucht magyarensreundliche Meetings,
so denkt er doch bei sich: Mrs. John Bull hat Recht. Sie hätte gewiß gern alt
Lord Palmerston Sizilien portngaiisirt, aber sie weiß, es geht nicht, und Fiume
ist auch luimluiA'! Eine unsolide Spekulation, nichts da! Hol der Teufel dieSym-
pathisers! Es lebe der Despotismus und die gute alte Zeit -- im Ausland!
Das gibt uns Vorsprung!¬

So denkt nämlich die Times nach Außen. Ein wachsamer Seecerberus um
kreuzt sie fortwährend pfeilschnell das Hauptquartier, Großbritannien, und umsegelt
die Welt, alle Häfen im Geist blvckireud und mit grünem Schcelang' jedes fremde
Segel durchbohrend, welches Kanonen führt. Vom Anfang der europäischen Be¬
wegung an sah sie überall unerfahrene Kinder gegen gewiegte Fechtmeister auftre¬
ten, und sie stellte sich weislich auf die Seite des voraussichtliche" Siegers. Darum
schmähn wir sie nicht. Aber sie konnte in den Wunden der Geschlagenen herum¬
wühlen! Die "deutsche Einheit und Macht," ein Alp auf ihrem Herzen, machte sie
schwarzgelber als der östreichische Korrespondent und schwarzweißer als die Kreuzzeitung.
Und die schlaue Wiener Zeitung übersetzte regelmäßig die Bannbulle" der Times
gegen die Paulskirche, als kennte sie die deutschfreundliche Gesinnung von Mrs-
John Bull nicht. Letzthin drohte der östreichische Reichsverweser'sich mit der
"Gefion" in die Luft zu sprengen; ein paar Tage später bringen die Wiener
Blätter und die Times eine sast gleichlautende Philippika, welche die ganze Schleswig-
Holsteinische Sache zu einer fürstlich Augusten burg'sehen Privatintrigue zu machen
sucht! --'

Die Times pries Oestreich, als Barrikade gegen Rußland, wie sie sagt/,
noch mehr aber, als den schweren Felsenblock, der unverrückbar und uuübersteiglicl)
auf dem Kreuzweg der nach Einheit pilgernden Völker zu liegen schien. Russische
Fahnen wehte" von der Barrikade; sie'zuckte nicht, sie ging mit Oestreich durch
Dick und Dünn, durch Blut und Koch. Nur einmal, als'man 'ihr aus Wie"
einige kleine schmutzige Sechökreuzei scheine zur Recension zuschickte, wurde sie wan¬
kend und stöhnte: Sollten wir falsch speculirt haben? Wär' es möglich, daß
Nikolaus uicht ganz "schöne Seele," sondern auch ein wenig Politiker ist wie Wir?-

Ueber das Dreiköuigsbüudniß zischte sie zum letzten Mal am 5. November
und machte ein Gesicht dazu wie Guy FawkeS: Dem Bundestag von 1815 lst
gottlob wieder auf die Beine geholfen. Wird man's aber glauben,' daß Preußen,
nachdem es seinen Pöbel gebändigt hat, sich von den Liberalen verleiten läßt, noch
immer die visionären l'leiudeutschcn Plane zu verfolgen, wodurch es die Frucht
sechsmonatlicher Arbeit, Ruh und Ordnung, wieder verlieren muß? Denn em
Reichstag in Erfurt wird durch den Zulauf aus den kleinern Staaten nothwendig
demokratisch. (Für die Schwarzweißen!) Um dnrch Preußen einig zu werden, mu߬
ten die Deutschen ihre Vertreter in die Berliner Kammer schicken und rundweg
abdanken, wie Hohenzollern-Hechingen. Fürchte Nichts, Mr. John Bull,
muß das Kind nnr beim rechten Namen nennen, wenn man Michel erschrecke"
will!, (Für die Grvßdcntschen!) -- So spricht ein Erzfeind Deutschlands, unsere
Demokraten und Reactionäre werden das Thema weiter ausführen! --




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ternich's Küche wohl zusammen. Und fängt er auch allmälig an, für's t'ol-eiAn
äojutrtmönt ein Auge zu haben und besucht magyarensreundliche Meetings,
so denkt er doch bei sich: Mrs. John Bull hat Recht. Sie hätte gewiß gern alt
Lord Palmerston Sizilien portngaiisirt, aber sie weiß, es geht nicht, und Fiume
ist auch luimluiA'! Eine unsolide Spekulation, nichts da! Hol der Teufel dieSym-
pathisers! Es lebe der Despotismus und die gute alte Zeit — im Ausland!
Das gibt uns Vorsprung!¬

So denkt nämlich die Times nach Außen. Ein wachsamer Seecerberus um
kreuzt sie fortwährend pfeilschnell das Hauptquartier, Großbritannien, und umsegelt
die Welt, alle Häfen im Geist blvckireud und mit grünem Schcelang' jedes fremde
Segel durchbohrend, welches Kanonen führt. Vom Anfang der europäischen Be¬
wegung an sah sie überall unerfahrene Kinder gegen gewiegte Fechtmeister auftre¬
ten, und sie stellte sich weislich auf die Seite des voraussichtliche» Siegers. Darum
schmähn wir sie nicht. Aber sie konnte in den Wunden der Geschlagenen herum¬
wühlen! Die „deutsche Einheit und Macht," ein Alp auf ihrem Herzen, machte sie
schwarzgelber als der östreichische Korrespondent und schwarzweißer als die Kreuzzeitung.
Und die schlaue Wiener Zeitung übersetzte regelmäßig die Bannbulle« der Times
gegen die Paulskirche, als kennte sie die deutschfreundliche Gesinnung von Mrs-
John Bull nicht. Letzthin drohte der östreichische Reichsverweser'sich mit der
„Gefion" in die Luft zu sprengen; ein paar Tage später bringen die Wiener
Blätter und die Times eine sast gleichlautende Philippika, welche die ganze Schleswig-
Holsteinische Sache zu einer fürstlich Augusten burg'sehen Privatintrigue zu machen
sucht! —'

Die Times pries Oestreich, als Barrikade gegen Rußland, wie sie sagt/,
noch mehr aber, als den schweren Felsenblock, der unverrückbar und uuübersteiglicl)
auf dem Kreuzweg der nach Einheit pilgernden Völker zu liegen schien. Russische
Fahnen wehte» von der Barrikade; sie'zuckte nicht, sie ging mit Oestreich durch
Dick und Dünn, durch Blut und Koch. Nur einmal, als'man 'ihr aus Wie»
einige kleine schmutzige Sechökreuzei scheine zur Recension zuschickte, wurde sie wan¬
kend und stöhnte: Sollten wir falsch speculirt haben? Wär' es möglich, daß
Nikolaus uicht ganz „schöne Seele," sondern auch ein wenig Politiker ist wie Wir?-

Ueber das Dreiköuigsbüudniß zischte sie zum letzten Mal am 5. November
und machte ein Gesicht dazu wie Guy FawkeS: Dem Bundestag von 1815 lst
gottlob wieder auf die Beine geholfen. Wird man's aber glauben,' daß Preußen,
nachdem es seinen Pöbel gebändigt hat, sich von den Liberalen verleiten läßt, noch
immer die visionären l'leiudeutschcn Plane zu verfolgen, wodurch es die Frucht
sechsmonatlicher Arbeit, Ruh und Ordnung, wieder verlieren muß? Denn em
Reichstag in Erfurt wird durch den Zulauf aus den kleinern Staaten nothwendig
demokratisch. (Für die Schwarzweißen!) Um dnrch Preußen einig zu werden, mu߬
ten die Deutschen ihre Vertreter in die Berliner Kammer schicken und rundweg
abdanken, wie Hohenzollern-Hechingen. Fürchte Nichts, Mr. John Bull,
muß das Kind nnr beim rechten Namen nennen, wenn man Michel erschrecke»
will!, (Für die Grvßdcntschen!) — So spricht ein Erzfeind Deutschlands, unsere
Demokraten und Reactionäre werden das Thema weiter ausführen! —




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[0343] Daher gingen innere Artikel im Geist Macauler/s und Feuilletons aus Met- ternich's Küche wohl zusammen. Und fängt er auch allmälig an, für's t'ol-eiAn äojutrtmönt ein Auge zu haben und besucht magyarensreundliche Meetings, so denkt er doch bei sich: Mrs. John Bull hat Recht. Sie hätte gewiß gern alt Lord Palmerston Sizilien portngaiisirt, aber sie weiß, es geht nicht, und Fiume ist auch luimluiA'! Eine unsolide Spekulation, nichts da! Hol der Teufel dieSym- pathisers! Es lebe der Despotismus und die gute alte Zeit — im Ausland! Das gibt uns Vorsprung!¬ So denkt nämlich die Times nach Außen. Ein wachsamer Seecerberus um kreuzt sie fortwährend pfeilschnell das Hauptquartier, Großbritannien, und umsegelt die Welt, alle Häfen im Geist blvckireud und mit grünem Schcelang' jedes fremde Segel durchbohrend, welches Kanonen führt. Vom Anfang der europäischen Be¬ wegung an sah sie überall unerfahrene Kinder gegen gewiegte Fechtmeister auftre¬ ten, und sie stellte sich weislich auf die Seite des voraussichtliche» Siegers. Darum schmähn wir sie nicht. Aber sie konnte in den Wunden der Geschlagenen herum¬ wühlen! Die „deutsche Einheit und Macht," ein Alp auf ihrem Herzen, machte sie schwarzgelber als der östreichische Korrespondent und schwarzweißer als die Kreuzzeitung. Und die schlaue Wiener Zeitung übersetzte regelmäßig die Bannbulle« der Times gegen die Paulskirche, als kennte sie die deutschfreundliche Gesinnung von Mrs- John Bull nicht. Letzthin drohte der östreichische Reichsverweser'sich mit der „Gefion" in die Luft zu sprengen; ein paar Tage später bringen die Wiener Blätter und die Times eine sast gleichlautende Philippika, welche die ganze Schleswig- Holsteinische Sache zu einer fürstlich Augusten burg'sehen Privatintrigue zu machen sucht! —' Die Times pries Oestreich, als Barrikade gegen Rußland, wie sie sagt/, noch mehr aber, als den schweren Felsenblock, der unverrückbar und uuübersteiglicl) auf dem Kreuzweg der nach Einheit pilgernden Völker zu liegen schien. Russische Fahnen wehte» von der Barrikade; sie'zuckte nicht, sie ging mit Oestreich durch Dick und Dünn, durch Blut und Koch. Nur einmal, als'man 'ihr aus Wie» einige kleine schmutzige Sechökreuzei scheine zur Recension zuschickte, wurde sie wan¬ kend und stöhnte: Sollten wir falsch speculirt haben? Wär' es möglich, daß Nikolaus uicht ganz „schöne Seele," sondern auch ein wenig Politiker ist wie Wir?- Ueber das Dreiköuigsbüudniß zischte sie zum letzten Mal am 5. November und machte ein Gesicht dazu wie Guy FawkeS: Dem Bundestag von 1815 lst gottlob wieder auf die Beine geholfen. Wird man's aber glauben,' daß Preußen, nachdem es seinen Pöbel gebändigt hat, sich von den Liberalen verleiten läßt, noch immer die visionären l'leiudeutschcn Plane zu verfolgen, wodurch es die Frucht sechsmonatlicher Arbeit, Ruh und Ordnung, wieder verlieren muß? Denn em Reichstag in Erfurt wird durch den Zulauf aus den kleinern Staaten nothwendig demokratisch. (Für die Schwarzweißen!) Um dnrch Preußen einig zu werden, mu߬ ten die Deutschen ihre Vertreter in die Berliner Kammer schicken und rundweg abdanken, wie Hohenzollern-Hechingen. Fürchte Nichts, Mr. John Bull, muß das Kind nnr beim rechten Namen nennen, wenn man Michel erschrecke» will!, (Für die Grvßdcntschen!) — So spricht ein Erzfeind Deutschlands, unsere Demokraten und Reactionäre werden das Thema weiter ausführen! —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/343>, abgerufen am 15.01.2025.