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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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und der Reaction von 184"; beide habe" ihnen Kostgänger in SckMren zuge¬
schickt. Eigentlich sollte, da draußen in der Welt, fortwährend Kopfabschlagens
gespielt werden, abwechselnd von Jakobinern und Junkern. Auch Pestilenz und
Typhus wäre" willkommene Herrschaften-Zutreiber. "S'ist richtig mit dem Gör¬
ger)," sagte mein Wirth heute Morgen resignirt; "und's kaun schon sein, daß
jetzt eine Ruh wird in Ungern und Wien. Aber," fuhr er mit unverholener
Befriedigung fort, "dafür ist jetzt die Cholera in Wien schreckbar gefährlich aus¬
gebrochen!" -- Gott verläßt die'Seinen nicht. Und doch laß ich auf die Jschlcr
Nichts kommen; es ist ein Völkchen von unglaublicher Gutmüthigkeit und Einfalt.
Sie sollen im nächsten Kapitel Ihre Wunder sehen!




Literaturblatt der Grenz boten.
Historisches Taschenbuch. Herausgegeben von F r. v. Raume r. Dritte
Folge. Erster Jahrgang. Leipzig, F. A. Brockhaus.

Von den Abhandlungen, welche das diesjährige Taschenbuch bringt, beziehen sich
die beiden größeren wenigstens indirect auf die gegenwärtige Politik. Die erste der¬
selben ist die "Geschichte der Bildung des deutschen Bundes aus dem Wiener Kongresse"
von A. F. H. Schau manu. Sie hat einen apologetischen Anstrich, und sucht die
Deutschen zu warnen, in übereilten Idealismus nach einer engern politischen Einheit
zu streben, der sich die Interessen ebenso widersetzen als der Eigensinn. Die Parallele
zwischen den beiden so weit auseinanderliegenden Versuchen, das deutsche Reich zu reor¬
ganisieren, ist immer interessant, wenn wir auch den Ansichten des Verfassers nicht überall
beipflichten können. -- Den Preis in diesem Jahrgang verdient die "Geschichte der
deutschen Seemacht" von F. W. Barthold. Sie führt das ominöse Motte: t.no
"b tlo times os c"!ä! I^lo dvells ok <Il^s ol "tlikr >vitrs! und schärft dem deutschen
Volk die unumstößliche Maxime ein: "Wer keinen Theil hat an der Seeherrschaft, hat
keinen Theil am Welthandel; wer keinen Theil hat am Welthandel, hat keinen Theil
"n den Reichthümern der Welt." Die Darstellung beginnt mit dem Römischen Zeit¬
alter und schließt mit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie ist ein wissenschaftlicher
Erwerb. -- Eine literarhistorische Monographie von G. E. Guhraucr: "Elisabeth
Pfalzgräfin bei Rhein, Aebtissin von Herford" (die bekannte geistreiche Freundin des
Decartes). Erste Abtheilung (1 Ki8 --67), gibt einen interessanten Beitrag zur Kul¬
turgeschichte des 17. Jahrhunderts. -- Die Schilderung des wunderlichen Nationalisten
H- F. Bahrdt (1741--71) von R. Prutz würde befriedigender sein, wenn sich der
verdienstvolle Verfasser einer größern Concision befleißigt hätte. Das Publikum hat
^"e gewisse Geschwätzigkeit gern, aber es gibt eine Grenze sür die Concessionen, die
"um ihm zu machen hat. -- Die Kunstgeschichte findet ihren Vertreter in G. F. W a a gen:
"Ueber Leben, Wirken und Werke der Maler Adrea Mantegna (geb. 1731) und Luca
^ignvrelli." Eben so geistvoll als gründlich.


Deutsche Fahrten von Franz Schuselka. 2 Bände. Wien, 1 849.
Jasper, Hügel und Manz.

Der erste Band enthält Schilderungen und Reflexionen auf Reisen durch das west-
'6)e Deutschland, in dem Plauderton, wie ihn die deutschen Touristen vor der Revo-


und der Reaction von 184»; beide habe» ihnen Kostgänger in SckMren zuge¬
schickt. Eigentlich sollte, da draußen in der Welt, fortwährend Kopfabschlagens
gespielt werden, abwechselnd von Jakobinern und Junkern. Auch Pestilenz und
Typhus wäre» willkommene Herrschaften-Zutreiber. „S'ist richtig mit dem Gör¬
ger)," sagte mein Wirth heute Morgen resignirt; „und's kaun schon sein, daß
jetzt eine Ruh wird in Ungern und Wien. Aber," fuhr er mit unverholener
Befriedigung fort, „dafür ist jetzt die Cholera in Wien schreckbar gefährlich aus¬
gebrochen!" — Gott verläßt die'Seinen nicht. Und doch laß ich auf die Jschlcr
Nichts kommen; es ist ein Völkchen von unglaublicher Gutmüthigkeit und Einfalt.
Sie sollen im nächsten Kapitel Ihre Wunder sehen!




Literaturblatt der Grenz boten.
Historisches Taschenbuch. Herausgegeben von F r. v. Raume r. Dritte
Folge. Erster Jahrgang. Leipzig, F. A. Brockhaus.

Von den Abhandlungen, welche das diesjährige Taschenbuch bringt, beziehen sich
die beiden größeren wenigstens indirect auf die gegenwärtige Politik. Die erste der¬
selben ist die „Geschichte der Bildung des deutschen Bundes aus dem Wiener Kongresse"
von A. F. H. Schau manu. Sie hat einen apologetischen Anstrich, und sucht die
Deutschen zu warnen, in übereilten Idealismus nach einer engern politischen Einheit
zu streben, der sich die Interessen ebenso widersetzen als der Eigensinn. Die Parallele
zwischen den beiden so weit auseinanderliegenden Versuchen, das deutsche Reich zu reor¬
ganisieren, ist immer interessant, wenn wir auch den Ansichten des Verfassers nicht überall
beipflichten können. — Den Preis in diesem Jahrgang verdient die „Geschichte der
deutschen Seemacht" von F. W. Barthold. Sie führt das ominöse Motte: t.no
»b tlo times os c»!ä! I^lo dvells ok <Il^s ol »tlikr >vitrs! und schärft dem deutschen
Volk die unumstößliche Maxime ein: „Wer keinen Theil hat an der Seeherrschaft, hat
keinen Theil am Welthandel; wer keinen Theil hat am Welthandel, hat keinen Theil
«n den Reichthümern der Welt." Die Darstellung beginnt mit dem Römischen Zeit¬
alter und schließt mit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie ist ein wissenschaftlicher
Erwerb. — Eine literarhistorische Monographie von G. E. Guhraucr: „Elisabeth
Pfalzgräfin bei Rhein, Aebtissin von Herford" (die bekannte geistreiche Freundin des
Decartes). Erste Abtheilung (1 Ki8 —67), gibt einen interessanten Beitrag zur Kul¬
turgeschichte des 17. Jahrhunderts. — Die Schilderung des wunderlichen Nationalisten
H- F. Bahrdt (1741—71) von R. Prutz würde befriedigender sein, wenn sich der
verdienstvolle Verfasser einer größern Concision befleißigt hätte. Das Publikum hat
^"e gewisse Geschwätzigkeit gern, aber es gibt eine Grenze sür die Concessionen, die
»um ihm zu machen hat. — Die Kunstgeschichte findet ihren Vertreter in G. F. W a a gen:
"Ueber Leben, Wirken und Werke der Maler Adrea Mantegna (geb. 1731) und Luca
^ignvrelli." Eben so geistvoll als gründlich.


Deutsche Fahrten von Franz Schuselka. 2 Bände. Wien, 1 849.
Jasper, Hügel und Manz.

Der erste Band enthält Schilderungen und Reflexionen auf Reisen durch das west-
'6)e Deutschland, in dem Plauderton, wie ihn die deutschen Touristen vor der Revo-


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[0320] und der Reaction von 184»; beide habe» ihnen Kostgänger in SckMren zuge¬ schickt. Eigentlich sollte, da draußen in der Welt, fortwährend Kopfabschlagens gespielt werden, abwechselnd von Jakobinern und Junkern. Auch Pestilenz und Typhus wäre» willkommene Herrschaften-Zutreiber. „S'ist richtig mit dem Gör¬ ger)," sagte mein Wirth heute Morgen resignirt; „und's kaun schon sein, daß jetzt eine Ruh wird in Ungern und Wien. Aber," fuhr er mit unverholener Befriedigung fort, „dafür ist jetzt die Cholera in Wien schreckbar gefährlich aus¬ gebrochen!" — Gott verläßt die'Seinen nicht. Und doch laß ich auf die Jschlcr Nichts kommen; es ist ein Völkchen von unglaublicher Gutmüthigkeit und Einfalt. Sie sollen im nächsten Kapitel Ihre Wunder sehen! Literaturblatt der Grenz boten. Historisches Taschenbuch. Herausgegeben von F r. v. Raume r. Dritte Folge. Erster Jahrgang. Leipzig, F. A. Brockhaus. Von den Abhandlungen, welche das diesjährige Taschenbuch bringt, beziehen sich die beiden größeren wenigstens indirect auf die gegenwärtige Politik. Die erste der¬ selben ist die „Geschichte der Bildung des deutschen Bundes aus dem Wiener Kongresse" von A. F. H. Schau manu. Sie hat einen apologetischen Anstrich, und sucht die Deutschen zu warnen, in übereilten Idealismus nach einer engern politischen Einheit zu streben, der sich die Interessen ebenso widersetzen als der Eigensinn. Die Parallele zwischen den beiden so weit auseinanderliegenden Versuchen, das deutsche Reich zu reor¬ ganisieren, ist immer interessant, wenn wir auch den Ansichten des Verfassers nicht überall beipflichten können. — Den Preis in diesem Jahrgang verdient die „Geschichte der deutschen Seemacht" von F. W. Barthold. Sie führt das ominöse Motte: t.no »b tlo times os c»!ä! I^lo dvells ok <Il^s ol »tlikr >vitrs! und schärft dem deutschen Volk die unumstößliche Maxime ein: „Wer keinen Theil hat an der Seeherrschaft, hat keinen Theil am Welthandel; wer keinen Theil hat am Welthandel, hat keinen Theil «n den Reichthümern der Welt." Die Darstellung beginnt mit dem Römischen Zeit¬ alter und schließt mit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie ist ein wissenschaftlicher Erwerb. — Eine literarhistorische Monographie von G. E. Guhraucr: „Elisabeth Pfalzgräfin bei Rhein, Aebtissin von Herford" (die bekannte geistreiche Freundin des Decartes). Erste Abtheilung (1 Ki8 —67), gibt einen interessanten Beitrag zur Kul¬ turgeschichte des 17. Jahrhunderts. — Die Schilderung des wunderlichen Nationalisten H- F. Bahrdt (1741—71) von R. Prutz würde befriedigender sein, wenn sich der verdienstvolle Verfasser einer größern Concision befleißigt hätte. Das Publikum hat ^"e gewisse Geschwätzigkeit gern, aber es gibt eine Grenze sür die Concessionen, die »um ihm zu machen hat. — Die Kunstgeschichte findet ihren Vertreter in G. F. W a a gen: "Ueber Leben, Wirken und Werke der Maler Adrea Mantegna (geb. 1731) und Luca ^ignvrelli." Eben so geistvoll als gründlich. Deutsche Fahrten von Franz Schuselka. 2 Bände. Wien, 1 849. Jasper, Hügel und Manz. Der erste Band enthält Schilderungen und Reflexionen auf Reisen durch das west- '6)e Deutschland, in dem Plauderton, wie ihn die deutschen Touristen vor der Revo-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/320>, abgerufen am 15.01.2025.