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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Wanka Meister, man könnte glauben, er habe bei der alten Bureaukratie sorgfältig
Praxis genommen.

Im Mai 1849 wurde in den Kneipen viel' von den Magyaren und den demokra¬
tischen Deutschen gesprochen, und viel Bier dabei vertilgt, des Herrn Bürgermeisters
und seiner Loyalitätsanträge wurde dabei unrühmlichst erwähnt, mancher biererhitzte
Wunsch wurt>e gelegentlich ausgesprochen, dem Herrn Waclaw Wanka möge unliebsamer
Lohn zu Theil werden; geschäftige Organe der unheiligen Hermandad brachten dem
Herrn Bürgermeister die mit Uebertreibung durchwobene Mähr, ihm, dem schuldbewu߬
ten, von Titel und Orden träumenden, wurde bänglich, er beeilte sich bei seiner täg¬
lichen polizeilichen Visite dem Landcsches, dem commandirenden General die Schauer¬
kunde zu bringen, um Schutz für seine schätzbare Person zu bitten, die Nationalgarde
als unzuverlässig, die Einwohnerschaft als höchst gefährlich zu verdächtigen, und so
der in Oestreich heimischen Verschwörungsriecherei in die Hände zu arbeiten.

Wie im Jahre 1848, so auch im Jahre 1849 wurde das Bestehen einer tief¬
verzweigten grimmigen Verschwörung durch öffentlichen Anschlag proclamirt, welche sich
wohl nur auf wahnsinnige Studententräume reduzirt, der Belagerungszustand wurde
.eiligst über Prag, und somit eigentlich über ganz Böhmen verfassungswidrig verhängt,
an siebzig obscure Persönlichkeiten, meist kneipende, und zwar diesmal deutsche
Studenten wurden eingezogen, sechs Monate schon harret das Publikum dem Unter-
suchunzsresultate vergebens entgegen.

Seit dem beseligenden Belagerungszustande hat Herr Waclaw Wanka die radikale
Maske potiers abgeworfen, und fraternisirt mit der sogenannten Partei der "sieben-
undsechzig," denen er jüngst eine öffentliche Lobrede gehalten.

Herr Waclaw Wanka hat unter einer förmlichen Anklage seines Bürgercollegiums
sein Amt in die Hände der Regierung niedergelegt, um von dieser beauftragt zu
werden, es zu behalten, um deu radikalen Stadtrath gehörig zu controlliren, hat auch
demselben in langer, wohlmemorirter, weinerlicher Rede unb Strafpredigt alle gegen
Thron und Altar verübten Verbrechen vorgehalten, und demselben in süßem Selbst¬
bewußtsein bedeutet, er sei nunmehr von der Regierung ernannter Bürgermeister,
während er früher nur ein gewählter gewesen.

Um die Einwohnerschaft vor aller Welt zu verdächtigen und zu entehren, prote-
stirte Herr Wanka kürzlich gegen die praktische Durchführung der Judenemancipation,
indem er, ungeachtet des Belagerungszustandes, Aufstand, Mord und Todtschlag be¬
fürchte. Herr Wanka ahnet vielleicht die bevorstehende Aushebung des Ausnahmezustan¬
des, und wünschte wohl später ein Judenkrawallchen herbei, um einen neuerlichen M-
. lagerungszustand für weitere sechs Monate möglich zu machen. Man möchte sich die
' Judenfrage als Reservepseil gegen das Herz der Freiheit im Köcher aufbehalten. Ueber^
läufer werden verachtet in beiden Lagern, und so hat es Herr Wanka jetzt mit allen
Parteien verdorben.

In der That, wenn es gilt die Freiheit zu hängen, gleich finden sich der Henker
viele in den Reihen des Volkes.

Wir hoffen, Herr Waclaw Wanka wird nächstens einer Auszeichnung oder Staats¬
erhöhung glücklich genesen, um bald daraus in Obscurität der Mißachtung aller hinter¬
legt zu werden. "




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

Wanka Meister, man könnte glauben, er habe bei der alten Bureaukratie sorgfältig
Praxis genommen.

Im Mai 1849 wurde in den Kneipen viel' von den Magyaren und den demokra¬
tischen Deutschen gesprochen, und viel Bier dabei vertilgt, des Herrn Bürgermeisters
und seiner Loyalitätsanträge wurde dabei unrühmlichst erwähnt, mancher biererhitzte
Wunsch wurt>e gelegentlich ausgesprochen, dem Herrn Waclaw Wanka möge unliebsamer
Lohn zu Theil werden; geschäftige Organe der unheiligen Hermandad brachten dem
Herrn Bürgermeister die mit Uebertreibung durchwobene Mähr, ihm, dem schuldbewu߬
ten, von Titel und Orden träumenden, wurde bänglich, er beeilte sich bei seiner täg¬
lichen polizeilichen Visite dem Landcsches, dem commandirenden General die Schauer¬
kunde zu bringen, um Schutz für seine schätzbare Person zu bitten, die Nationalgarde
als unzuverlässig, die Einwohnerschaft als höchst gefährlich zu verdächtigen, und so
der in Oestreich heimischen Verschwörungsriecherei in die Hände zu arbeiten.

Wie im Jahre 1848, so auch im Jahre 1849 wurde das Bestehen einer tief¬
verzweigten grimmigen Verschwörung durch öffentlichen Anschlag proclamirt, welche sich
wohl nur auf wahnsinnige Studententräume reduzirt, der Belagerungszustand wurde
.eiligst über Prag, und somit eigentlich über ganz Böhmen verfassungswidrig verhängt,
an siebzig obscure Persönlichkeiten, meist kneipende, und zwar diesmal deutsche
Studenten wurden eingezogen, sechs Monate schon harret das Publikum dem Unter-
suchunzsresultate vergebens entgegen.

Seit dem beseligenden Belagerungszustande hat Herr Waclaw Wanka die radikale
Maske potiers abgeworfen, und fraternisirt mit der sogenannten Partei der „sieben-
undsechzig," denen er jüngst eine öffentliche Lobrede gehalten.

Herr Waclaw Wanka hat unter einer förmlichen Anklage seines Bürgercollegiums
sein Amt in die Hände der Regierung niedergelegt, um von dieser beauftragt zu
werden, es zu behalten, um deu radikalen Stadtrath gehörig zu controlliren, hat auch
demselben in langer, wohlmemorirter, weinerlicher Rede unb Strafpredigt alle gegen
Thron und Altar verübten Verbrechen vorgehalten, und demselben in süßem Selbst¬
bewußtsein bedeutet, er sei nunmehr von der Regierung ernannter Bürgermeister,
während er früher nur ein gewählter gewesen.

Um die Einwohnerschaft vor aller Welt zu verdächtigen und zu entehren, prote-
stirte Herr Wanka kürzlich gegen die praktische Durchführung der Judenemancipation,
indem er, ungeachtet des Belagerungszustandes, Aufstand, Mord und Todtschlag be¬
fürchte. Herr Wanka ahnet vielleicht die bevorstehende Aushebung des Ausnahmezustan¬
des, und wünschte wohl später ein Judenkrawallchen herbei, um einen neuerlichen M-
. lagerungszustand für weitere sechs Monate möglich zu machen. Man möchte sich die
' Judenfrage als Reservepseil gegen das Herz der Freiheit im Köcher aufbehalten. Ueber^
läufer werden verachtet in beiden Lagern, und so hat es Herr Wanka jetzt mit allen
Parteien verdorben.

In der That, wenn es gilt die Freiheit zu hängen, gleich finden sich der Henker
viele in den Reihen des Volkes.

Wir hoffen, Herr Waclaw Wanka wird nächstens einer Auszeichnung oder Staats¬
erhöhung glücklich genesen, um bald daraus in Obscurität der Mißachtung aller hinter¬
legt zu werden. »




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/204>, abgerufen am 15.01.2025.