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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

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Und das ist unsere Loge! Sie ist schrecklich, traurig und beschämend, sie verläßt
uns nicht, mögen wir in Wien klagen oder uns auf die grünen Matten der Alpen
hinstrecken, um auszuruhen von aller Plackerei mit des Datums Mächten.


2.

Wir haben uns in die Alpen geflüchtet; es ist heute eben Frohnleichnamsfest; in
Hallstadt am See drängt sich eine bunte Menge simpler Alpler und eleganter Damen aus
den höchsten Kreisen; von der Mühle hoch an der Felsenwand überlassen mir uns den
Eindrücken des poetischen Festes. Alle die hohen Gebirgsmassen mit den glänzenden
Schneefeldern und den keckaufsteigendcn Kögeln schwimmen im spielenden Lichte, der
See blinkt in tausend Spiegeln und die Traun schlüpft mit silbernem Baude durch die
schweigenden Thäler. Die Kirchenglocken rufen über die Berge, die andächtigen Men¬
schen schwimmen mit Fahnen und Altar auf der Wasserfläche -- die volle Musik und
der dröhnende Schlag der Böller rauscht und hallt zu uns heraus und zurück wieder
von den vielverschlungenen Schichten über, neben und unter uns. Wir erkennen Hof¬
leute und einige bekannte Künstler, die Honoratioren und den Pöbel der Umgebung
in abgesonderten Kähnen, die wehenden Tücher von den Balkonen der Gasthäuser am
See; neben uns aber plätschert der Mühlbach von Fels zu Fels hinab in das Städtchen.

Bei mir sitzt ein Präger Freund, ein politischer Flüchtling von der antisalacki-
schen Partei, also ein Jungczeche -- erlauben Sie gütigst den Ausdruck; -- mein
Freund leidet nicht an temporärem Wahnsinn, aber er ist geflohen, wie mancher An¬
dere aus Oestreich; man hat gesprochen und gesungen; allmälig klingt es in den Ohren,
als spräche Jemand von uns, eine gewisse Scheu packt uns, mir sehen hinter der
Scheu schon wieder Fäuste drohen, die uns packen wollen; zu thun ist jetzt nichts, --
also sort mit Eile! Ein zweiter Gefährte, ein sehr lieber Mann, ein preußischer Künst¬
ler, malt die ehemals deutschen jetzt noch östreichischen Alpen als Souvenirs für Leute,
welche ausforschen wollen, wie weit die deutsche Zunge klingt. Mein Führer aber
packt "hübsch stat" jene Landkarte von Oestreich und Deutschland ein, aus welcher ich
ihm die neuen Bewegungen der 28 Regierungen und der Paixhanse erklärt habe. Un¬
sere kleine Gruppe hat sich constituirt ans dem ruhigen Plätzchen, um die Reize eines
so schönen, festlichen Tages in den ewigen Alpen zu genießen. Hier sind offenbar keine
Krawatte möglich, die Leute wohnen meilenweit von einander -- und unsere kunstver¬
ständigen Generäle wissen zu gut, daß alle Gesetze des Belagcrungsznstandcs hier keine
Anwendung finden würden. Weder der Schluß der Wirthshäuser vor l l Uhr --
die Leute liegen schon um 9 Uhr auf der Nase, noch die Suspension der Preß-
freiheit kann hier verlangt werden. Raum für einen Belagerungszustand hätte man
aber an Ueberfluß, eine Compagnie Serezaner würde in der eigenthümlichen Perspektive
der Gebirge, um einen Kegel gelagert, ungefähr wie die Morgenröthe sich aufnehmen,
welche im Oestreich des vorigen Jahres so freundlich leuchtete -- und im Hintergründe doch
nichts Anderes hatte, als diese rothe Zukunft der Slaven!

Das Geräusch der grollenden Städte, der flachen Provinzen dringt kaum vernehm¬
licher zu uns, als der leichte Ruderschlag unter am grünen See. -- Die Stille be¬
günstigt jede Richtung der Gedanken; die allgemeine Misvre täuscht so leicht; was wir
sür die erschöpfenden Anfälle eines tödtlichen Fiebers halten, kann vielleicht die wohl¬
thätige Krise der Genesung sein! Ob aber auch hier, in dieser nebligen oder tiefschwei¬
genden Höhe und Zurückgezogenheit irgend eine Nebenarterie den Pulsschlag des großen


Und das ist unsere Loge! Sie ist schrecklich, traurig und beschämend, sie verläßt
uns nicht, mögen wir in Wien klagen oder uns auf die grünen Matten der Alpen
hinstrecken, um auszuruhen von aller Plackerei mit des Datums Mächten.


2.

Wir haben uns in die Alpen geflüchtet; es ist heute eben Frohnleichnamsfest; in
Hallstadt am See drängt sich eine bunte Menge simpler Alpler und eleganter Damen aus
den höchsten Kreisen; von der Mühle hoch an der Felsenwand überlassen mir uns den
Eindrücken des poetischen Festes. Alle die hohen Gebirgsmassen mit den glänzenden
Schneefeldern und den keckaufsteigendcn Kögeln schwimmen im spielenden Lichte, der
See blinkt in tausend Spiegeln und die Traun schlüpft mit silbernem Baude durch die
schweigenden Thäler. Die Kirchenglocken rufen über die Berge, die andächtigen Men¬
schen schwimmen mit Fahnen und Altar auf der Wasserfläche — die volle Musik und
der dröhnende Schlag der Böller rauscht und hallt zu uns heraus und zurück wieder
von den vielverschlungenen Schichten über, neben und unter uns. Wir erkennen Hof¬
leute und einige bekannte Künstler, die Honoratioren und den Pöbel der Umgebung
in abgesonderten Kähnen, die wehenden Tücher von den Balkonen der Gasthäuser am
See; neben uns aber plätschert der Mühlbach von Fels zu Fels hinab in das Städtchen.

Bei mir sitzt ein Präger Freund, ein politischer Flüchtling von der antisalacki-
schen Partei, also ein Jungczeche — erlauben Sie gütigst den Ausdruck; — mein
Freund leidet nicht an temporärem Wahnsinn, aber er ist geflohen, wie mancher An¬
dere aus Oestreich; man hat gesprochen und gesungen; allmälig klingt es in den Ohren,
als spräche Jemand von uns, eine gewisse Scheu packt uns, mir sehen hinter der
Scheu schon wieder Fäuste drohen, die uns packen wollen; zu thun ist jetzt nichts, —
also sort mit Eile! Ein zweiter Gefährte, ein sehr lieber Mann, ein preußischer Künst¬
ler, malt die ehemals deutschen jetzt noch östreichischen Alpen als Souvenirs für Leute,
welche ausforschen wollen, wie weit die deutsche Zunge klingt. Mein Führer aber
packt „hübsch stat" jene Landkarte von Oestreich und Deutschland ein, aus welcher ich
ihm die neuen Bewegungen der 28 Regierungen und der Paixhanse erklärt habe. Un¬
sere kleine Gruppe hat sich constituirt ans dem ruhigen Plätzchen, um die Reize eines
so schönen, festlichen Tages in den ewigen Alpen zu genießen. Hier sind offenbar keine
Krawatte möglich, die Leute wohnen meilenweit von einander — und unsere kunstver¬
ständigen Generäle wissen zu gut, daß alle Gesetze des Belagcrungsznstandcs hier keine
Anwendung finden würden. Weder der Schluß der Wirthshäuser vor l l Uhr —
die Leute liegen schon um 9 Uhr auf der Nase, noch die Suspension der Preß-
freiheit kann hier verlangt werden. Raum für einen Belagerungszustand hätte man
aber an Ueberfluß, eine Compagnie Serezaner würde in der eigenthümlichen Perspektive
der Gebirge, um einen Kegel gelagert, ungefähr wie die Morgenröthe sich aufnehmen,
welche im Oestreich des vorigen Jahres so freundlich leuchtete — und im Hintergründe doch
nichts Anderes hatte, als diese rothe Zukunft der Slaven!

Das Geräusch der grollenden Städte, der flachen Provinzen dringt kaum vernehm¬
licher zu uns, als der leichte Ruderschlag unter am grünen See. — Die Stille be¬
günstigt jede Richtung der Gedanken; die allgemeine Misvre täuscht so leicht; was wir
sür die erschöpfenden Anfälle eines tödtlichen Fiebers halten, kann vielleicht die wohl¬
thätige Krise der Genesung sein! Ob aber auch hier, in dieser nebligen oder tiefschwei¬
genden Höhe und Zurückgezogenheit irgend eine Nebenarterie den Pulsschlag des großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/87>, abgerufen am 05.02.2025.