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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

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Sehr gut hat Laube es verstanden, die Schilderung der Parlamentsheldeu
selbst mit der Darstellung des parlamentarischen Lebens zu verbinden. Er sührt
die Einzelnen da ans, wo sie das erste Mal bedeutend im Kampfe heraustreten,
porträtirt sie bald mit wenig Strichen, bald in längerer Ausführung, wie er
z. B. mit Nadowitz thut und deutet kurz und mit Menschenkenntniß ihre Meta¬
morphosen und ihre Stellung zu deu Parteien an. In diesen Portraits ist sehr
v'el Schönes und Wahres und wenn den Grenzboten hin und wieder ihre Freude
darüber verkümmert wurde, so war nur der Styl schuld, gegen welchen sie in
Principieller Opposition stehen.

Wenn wir ein ausführliches Urtheil über das Werk bis zum Erscheine" des
letzten Bandes hinausschieben müssen, so wollen wir hier die Gelegenheit benutzen,
dem Verfasser selbst unsern Glückwunsch über die Richtung auszusprechen, welche
sein Leben durch das letzte Jahr genommen hat. Daß Laube das Jahr 48 in
Frankfurt als Mitglied der Nationalversammlung, im Kampfe um die höchsten In¬
teressen der Nation, in menschlicher Verbindung mit den edelsten und besten Kräften
des Volkes verlebt hat, ist grade für ihn, den Dichter, ein unendlicher Vortheil.
Wie Alle, welche in Deutschland als Schaffende lebten, litt Lanbe an der Ver¬
sumpfung des deutschen Lebens, an der schönrcdnerischen Hohlheit einer weichlichen
rafstnirten Zeit, welche sich mit tönenden Phrasen kitzelte, ohne die Kraft zu be¬
sitzen, für klares und einfaches Erkennen, oder energisches Wollen. Laube selbst
war in einer liederlichen Zeit mit burschikoser Leichtigkeit als Schriftsteller ausge¬
treten und hatte alle Anläufe, welche unsere Kunst nach irgend einer Richtung
hin machte, und alle Wunderlichkeiten, in welche sie verfiel, redlich mitgemacht.
All seine geistige Beweglichkeit und ein tüchtiger Fond von Ehrlichkeit waren nö¬
thig, um ihn in solcher Zeit, über dem Wasser zu erhalten. Das vergangene Jahr
hat ihm mehr als jedem andern deutschen Schriftsteller Gelegenheit gegeben, sich
Gesundheit, große Eindrücke und große Interesse" zu erwerben. Es war ein gei¬
stiges Verjüngungsbad, welches ihm geworden ist. Jetzt erst kann das, was er
an poetischen Talent besitzt, seiner Nation zu gut kommen. Er ist größer und
stärker geworden, hoffen wir, daß auch aus dem, was er uns in ZuÜmft schasst,
der Segen des vergangenen Jahres ruhe.




Gegen die deutsche Reform wegen Nachdruck eines
Artikels.

Die Grenzboten genießen das zweifelhafte Glück, ihre Artikel nicht selten in
den Tagesblättern wiederzufinden. Unsere großen Cousinen z. B. die Kölner,
die Deutsche beweisen uns ziemlich häufig die Theilnahme, unsere Arbeit für ihre
Leser zu benutzen. Da sie nicht verfehlen, durch Zufügung der gesetzlichen Klam¬
mer: aus den Grenzboten das Dekorum zu beobachten, so können wir gegen solche
Offenbarungen ihrer Familienzärtlichkeit nicht viel einwenden. Jedenfalls sind
wir nicht unempfindlich gegen die Ehre, welche uns dadurch erwiesen wird. Nur
Mischen sich einige Bedenken in unsre Freude über ein so großes Wohlwollen.
Wir sind nämlich nicht in der Lage, ihnen Gleiches mit Gleichem vergelten, und
unsrerseits auch ihre Artikel nachdrucken zu können und leiden doch an' der kleinen
Unbequemlichkeit, das Eigenthumsrecht an den Aufsätzen , welche wir bringen, er¬
kaufen zu müssen. Nun ist klar, daß für uns das Anlaufen des Eigenthumsrechts
ziemlich unpraktisch wird, wenn das, was wir für uns erworben haben, sogleich


Sehr gut hat Laube es verstanden, die Schilderung der Parlamentsheldeu
selbst mit der Darstellung des parlamentarischen Lebens zu verbinden. Er sührt
die Einzelnen da ans, wo sie das erste Mal bedeutend im Kampfe heraustreten,
porträtirt sie bald mit wenig Strichen, bald in längerer Ausführung, wie er
z. B. mit Nadowitz thut und deutet kurz und mit Menschenkenntniß ihre Meta¬
morphosen und ihre Stellung zu deu Parteien an. In diesen Portraits ist sehr
v'el Schönes und Wahres und wenn den Grenzboten hin und wieder ihre Freude
darüber verkümmert wurde, so war nur der Styl schuld, gegen welchen sie in
Principieller Opposition stehen.

Wenn wir ein ausführliches Urtheil über das Werk bis zum Erscheine» des
letzten Bandes hinausschieben müssen, so wollen wir hier die Gelegenheit benutzen,
dem Verfasser selbst unsern Glückwunsch über die Richtung auszusprechen, welche
sein Leben durch das letzte Jahr genommen hat. Daß Laube das Jahr 48 in
Frankfurt als Mitglied der Nationalversammlung, im Kampfe um die höchsten In¬
teressen der Nation, in menschlicher Verbindung mit den edelsten und besten Kräften
des Volkes verlebt hat, ist grade für ihn, den Dichter, ein unendlicher Vortheil.
Wie Alle, welche in Deutschland als Schaffende lebten, litt Lanbe an der Ver¬
sumpfung des deutschen Lebens, an der schönrcdnerischen Hohlheit einer weichlichen
rafstnirten Zeit, welche sich mit tönenden Phrasen kitzelte, ohne die Kraft zu be¬
sitzen, für klares und einfaches Erkennen, oder energisches Wollen. Laube selbst
war in einer liederlichen Zeit mit burschikoser Leichtigkeit als Schriftsteller ausge¬
treten und hatte alle Anläufe, welche unsere Kunst nach irgend einer Richtung
hin machte, und alle Wunderlichkeiten, in welche sie verfiel, redlich mitgemacht.
All seine geistige Beweglichkeit und ein tüchtiger Fond von Ehrlichkeit waren nö¬
thig, um ihn in solcher Zeit, über dem Wasser zu erhalten. Das vergangene Jahr
hat ihm mehr als jedem andern deutschen Schriftsteller Gelegenheit gegeben, sich
Gesundheit, große Eindrücke und große Interesse» zu erwerben. Es war ein gei¬
stiges Verjüngungsbad, welches ihm geworden ist. Jetzt erst kann das, was er
an poetischen Talent besitzt, seiner Nation zu gut kommen. Er ist größer und
stärker geworden, hoffen wir, daß auch aus dem, was er uns in ZuÜmft schasst,
der Segen des vergangenen Jahres ruhe.




Gegen die deutsche Reform wegen Nachdruck eines
Artikels.

Die Grenzboten genießen das zweifelhafte Glück, ihre Artikel nicht selten in
den Tagesblättern wiederzufinden. Unsere großen Cousinen z. B. die Kölner,
die Deutsche beweisen uns ziemlich häufig die Theilnahme, unsere Arbeit für ihre
Leser zu benutzen. Da sie nicht verfehlen, durch Zufügung der gesetzlichen Klam¬
mer: aus den Grenzboten das Dekorum zu beobachten, so können wir gegen solche
Offenbarungen ihrer Familienzärtlichkeit nicht viel einwenden. Jedenfalls sind
wir nicht unempfindlich gegen die Ehre, welche uns dadurch erwiesen wird. Nur
Mischen sich einige Bedenken in unsre Freude über ein so großes Wohlwollen.
Wir sind nämlich nicht in der Lage, ihnen Gleiches mit Gleichem vergelten, und
unsrerseits auch ihre Artikel nachdrucken zu können und leiden doch an' der kleinen
Unbequemlichkeit, das Eigenthumsrecht an den Aufsätzen , welche wir bringen, er¬
kaufen zu müssen. Nun ist klar, daß für uns das Anlaufen des Eigenthumsrechts
ziemlich unpraktisch wird, wenn das, was wir für uns erworben haben, sogleich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/279>, abgerufen am 05.02.2025.