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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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daß die der deutschen Nationalversammlung übertragene legislatorische Gewalt die
Kluft zwischen den deutschen und nichtdeutschen Ländern Oestreichs unabsehbar erwei¬
tern würde, und zwar in dem steigenden Maße, als die Bedeutung jener National¬
versammlung zunehmen wird und muß;

daß demnach in allen deutsch-östreichischen Provinzen künftighin nur Provinzial-
landtage, dagegen für die übrigen Bestandtheile Oestreichs Eine legislative National¬
versammlung bestehen würde;

daß somit der Schwerpunkt der östreichischen Monarchie verrückt und nach Osten
(etwa nach Pesth) vorrücken würde, aus Oestreich ein Oestreich und eben dadurch ein
Slavenreich werden würde.

Ich glaube aber auch, daß die nichtdeutschen bisher zum deutschen Bunde gehörigen
Länder Oestreichs Bedenken tragen würden, sich dieser neuen engere" Gestaltung Deutsch¬
lands anzuschließen, und daß eben Jene, welche den Standpunkt der Nationalität über
jeden andern stellen, die Gerechtigkeit dieses Bedenkens zugeben müssen. Alle diese
Erwägungen haben mich zu der Ueberzeugung gebracht, daß Oestreich dem neuen deut¬
schen Bundesstaate, wie er gegenwärtig in Frankfurt beabsichtigt wird, und welcher,
wie ich zuversichtlich hoffe, zur Wirklichkeit werden wird, nicht angehören kann, ohne
einen politischen Selbstmord zu begehe", welcher eben so für Oestreich, wie sür Deutsch¬
land verderblich wäre. Die sechs oder höchstens acht Millionen unfreiwilliger deutscher
Staatsbürger, welche Deutschland in dem einen Falle gewinnen würde, wiegen einen
Staatenbund mit den 38 Millionen des großen einigen Oestreich nicht auf. Ich will
aber keinen blos völkerrechtliche", sondern einen Staatenbund mit dem einigen Deutsch¬
land -- ich will, daß zwischen diesen beiden große", gleich mächtige" Bundesstaaten ein
Staatenbund geschlossen werde, in welchem, statt wie bisher 38 ungleiche, so jetzt zwei
ebenbürtige Kontrahenten einen unauflöslichen politischen und materiellen Bund ein¬
geben, beiden zum Vortheile, zu Schutz und Trutz, und mit möglichster und immer
fortschreitender Hinwegräumung aller materiellen, geistigen und politischen Schranken
zwischen beiden Reichen. Ich will, daß sür diese gemeinsamen Zwecke des neuen Staa-
tenbundes ein permanentes Directorium zu gleichen Theilen von beiden Seiten gebildet
werde, und daß die Interessen der Völker durch periodische Einberufung von Ausschüssen
der deutschen wie der östreichischen Nationalversammlung gewahrt werden. Mehr kann
ich nicht zugeben, ohne Oestreich zu vernichten, ohne sowohl Deutschland als Oestreich
in ihrer naturgemäßen Entwickelung zu hemmen. Lassen Sie uns als Brüder friedlich
und freundschaftlich neben einander wohnen, ohne gewaltsam die Widerstrebenden zu¬
sammen zu zwingen.""

Der Zusatz ist kaum nöthig, daß dieses "Directorium nicht etwa eine gemein¬
schaftliche Centralrcgicrung beider Staaten, sondern nur ein von beiden delegirter
Ausschuß zur Erreichung bestimmter Zwecke sein darf.

Es ist von Interesse, mit diesem Sendschreiben die Ansichten zu vergleichen, welche
Herr v. Schmerling, der bisherige Premier des deutschen Reichs in p-n-übus, und
jetzt, wie wir es vorausgesagt, Bevollmächtigter Oestreichs bei der Centralgewalt und
zugleich Deputirter bei dem östreichischen Reichstage, seinen Wiener Wählern vorgelegt
hat. Er bestätigt darin mit einer anerkenncnsiverthen Offenheit und Naivität alles das¬
jenige, was wir vor einigen Wochen über seine bisherige Wirksamkeit am Bundestage,
in der Nationalversammlung und der Centralgewalt vermuthungsweise aussprachen. Er
fühlt sich vor Allem als Oestreicher; er legt ans dieses Prädicat schon dnrch die häufige,
etwas gemachte Wiederholung ein wesentliches Gewicht; er hat überall die Interessen Oese-


daß die der deutschen Nationalversammlung übertragene legislatorische Gewalt die
Kluft zwischen den deutschen und nichtdeutschen Ländern Oestreichs unabsehbar erwei¬
tern würde, und zwar in dem steigenden Maße, als die Bedeutung jener National¬
versammlung zunehmen wird und muß;

daß demnach in allen deutsch-östreichischen Provinzen künftighin nur Provinzial-
landtage, dagegen für die übrigen Bestandtheile Oestreichs Eine legislative National¬
versammlung bestehen würde;

daß somit der Schwerpunkt der östreichischen Monarchie verrückt und nach Osten
(etwa nach Pesth) vorrücken würde, aus Oestreich ein Oestreich und eben dadurch ein
Slavenreich werden würde.

Ich glaube aber auch, daß die nichtdeutschen bisher zum deutschen Bunde gehörigen
Länder Oestreichs Bedenken tragen würden, sich dieser neuen engere» Gestaltung Deutsch¬
lands anzuschließen, und daß eben Jene, welche den Standpunkt der Nationalität über
jeden andern stellen, die Gerechtigkeit dieses Bedenkens zugeben müssen. Alle diese
Erwägungen haben mich zu der Ueberzeugung gebracht, daß Oestreich dem neuen deut¬
schen Bundesstaate, wie er gegenwärtig in Frankfurt beabsichtigt wird, und welcher,
wie ich zuversichtlich hoffe, zur Wirklichkeit werden wird, nicht angehören kann, ohne
einen politischen Selbstmord zu begehe», welcher eben so für Oestreich, wie sür Deutsch¬
land verderblich wäre. Die sechs oder höchstens acht Millionen unfreiwilliger deutscher
Staatsbürger, welche Deutschland in dem einen Falle gewinnen würde, wiegen einen
Staatenbund mit den 38 Millionen des großen einigen Oestreich nicht auf. Ich will
aber keinen blos völkerrechtliche», sondern einen Staatenbund mit dem einigen Deutsch¬
land — ich will, daß zwischen diesen beiden große», gleich mächtige» Bundesstaaten ein
Staatenbund geschlossen werde, in welchem, statt wie bisher 38 ungleiche, so jetzt zwei
ebenbürtige Kontrahenten einen unauflöslichen politischen und materiellen Bund ein¬
geben, beiden zum Vortheile, zu Schutz und Trutz, und mit möglichster und immer
fortschreitender Hinwegräumung aller materiellen, geistigen und politischen Schranken
zwischen beiden Reichen. Ich will, daß sür diese gemeinsamen Zwecke des neuen Staa-
tenbundes ein permanentes Directorium zu gleichen Theilen von beiden Seiten gebildet
werde, und daß die Interessen der Völker durch periodische Einberufung von Ausschüssen
der deutschen wie der östreichischen Nationalversammlung gewahrt werden. Mehr kann
ich nicht zugeben, ohne Oestreich zu vernichten, ohne sowohl Deutschland als Oestreich
in ihrer naturgemäßen Entwickelung zu hemmen. Lassen Sie uns als Brüder friedlich
und freundschaftlich neben einander wohnen, ohne gewaltsam die Widerstrebenden zu¬
sammen zu zwingen.""

Der Zusatz ist kaum nöthig, daß dieses „Directorium nicht etwa eine gemein¬
schaftliche Centralrcgicrung beider Staaten, sondern nur ein von beiden delegirter
Ausschuß zur Erreichung bestimmter Zwecke sein darf.

Es ist von Interesse, mit diesem Sendschreiben die Ansichten zu vergleichen, welche
Herr v. Schmerling, der bisherige Premier des deutschen Reichs in p-n-übus, und
jetzt, wie wir es vorausgesagt, Bevollmächtigter Oestreichs bei der Centralgewalt und
zugleich Deputirter bei dem östreichischen Reichstage, seinen Wiener Wählern vorgelegt
hat. Er bestätigt darin mit einer anerkenncnsiverthen Offenheit und Naivität alles das¬
jenige, was wir vor einigen Wochen über seine bisherige Wirksamkeit am Bundestage,
in der Nationalversammlung und der Centralgewalt vermuthungsweise aussprachen. Er
fühlt sich vor Allem als Oestreicher; er legt ans dieses Prädicat schon dnrch die häufige,
etwas gemachte Wiederholung ein wesentliches Gewicht; er hat überall die Interessen Oese-


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[0082] daß die der deutschen Nationalversammlung übertragene legislatorische Gewalt die Kluft zwischen den deutschen und nichtdeutschen Ländern Oestreichs unabsehbar erwei¬ tern würde, und zwar in dem steigenden Maße, als die Bedeutung jener National¬ versammlung zunehmen wird und muß; daß demnach in allen deutsch-östreichischen Provinzen künftighin nur Provinzial- landtage, dagegen für die übrigen Bestandtheile Oestreichs Eine legislative National¬ versammlung bestehen würde; daß somit der Schwerpunkt der östreichischen Monarchie verrückt und nach Osten (etwa nach Pesth) vorrücken würde, aus Oestreich ein Oestreich und eben dadurch ein Slavenreich werden würde. Ich glaube aber auch, daß die nichtdeutschen bisher zum deutschen Bunde gehörigen Länder Oestreichs Bedenken tragen würden, sich dieser neuen engere» Gestaltung Deutsch¬ lands anzuschließen, und daß eben Jene, welche den Standpunkt der Nationalität über jeden andern stellen, die Gerechtigkeit dieses Bedenkens zugeben müssen. Alle diese Erwägungen haben mich zu der Ueberzeugung gebracht, daß Oestreich dem neuen deut¬ schen Bundesstaate, wie er gegenwärtig in Frankfurt beabsichtigt wird, und welcher, wie ich zuversichtlich hoffe, zur Wirklichkeit werden wird, nicht angehören kann, ohne einen politischen Selbstmord zu begehe», welcher eben so für Oestreich, wie sür Deutsch¬ land verderblich wäre. Die sechs oder höchstens acht Millionen unfreiwilliger deutscher Staatsbürger, welche Deutschland in dem einen Falle gewinnen würde, wiegen einen Staatenbund mit den 38 Millionen des großen einigen Oestreich nicht auf. Ich will aber keinen blos völkerrechtliche», sondern einen Staatenbund mit dem einigen Deutsch¬ land — ich will, daß zwischen diesen beiden große», gleich mächtige» Bundesstaaten ein Staatenbund geschlossen werde, in welchem, statt wie bisher 38 ungleiche, so jetzt zwei ebenbürtige Kontrahenten einen unauflöslichen politischen und materiellen Bund ein¬ geben, beiden zum Vortheile, zu Schutz und Trutz, und mit möglichster und immer fortschreitender Hinwegräumung aller materiellen, geistigen und politischen Schranken zwischen beiden Reichen. Ich will, daß sür diese gemeinsamen Zwecke des neuen Staa- tenbundes ein permanentes Directorium zu gleichen Theilen von beiden Seiten gebildet werde, und daß die Interessen der Völker durch periodische Einberufung von Ausschüssen der deutschen wie der östreichischen Nationalversammlung gewahrt werden. Mehr kann ich nicht zugeben, ohne Oestreich zu vernichten, ohne sowohl Deutschland als Oestreich in ihrer naturgemäßen Entwickelung zu hemmen. Lassen Sie uns als Brüder friedlich und freundschaftlich neben einander wohnen, ohne gewaltsam die Widerstrebenden zu¬ sammen zu zwingen."" Der Zusatz ist kaum nöthig, daß dieses „Directorium nicht etwa eine gemein¬ schaftliche Centralrcgicrung beider Staaten, sondern nur ein von beiden delegirter Ausschuß zur Erreichung bestimmter Zwecke sein darf. Es ist von Interesse, mit diesem Sendschreiben die Ansichten zu vergleichen, welche Herr v. Schmerling, der bisherige Premier des deutschen Reichs in p-n-übus, und jetzt, wie wir es vorausgesagt, Bevollmächtigter Oestreichs bei der Centralgewalt und zugleich Deputirter bei dem östreichischen Reichstage, seinen Wiener Wählern vorgelegt hat. Er bestätigt darin mit einer anerkenncnsiverthen Offenheit und Naivität alles das¬ jenige, was wir vor einigen Wochen über seine bisherige Wirksamkeit am Bundestage, in der Nationalversammlung und der Centralgewalt vermuthungsweise aussprachen. Er fühlt sich vor Allem als Oestreicher; er legt ans dieses Prädicat schon dnrch die häufige, etwas gemachte Wiederholung ein wesentliches Gewicht; er hat überall die Interessen Oese-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/82>, abgerufen am 23.12.2024.