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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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Hand nicht dazu bieten könnte, diese Bande zu zerreißen und diesen ruhmvollen Namen
zu verwischen. Aber abgesehen von subjectiven Gefühlen, glaube ich/ daß der kalte
unbefangene Blick des Staatsmannes zu keinem andern Resultate gelangen wird. Ich
hege die feste Ueberzeugung, daß ein großes einiges Oestreich im europäischen und be¬
sonders im deutschen Interesse unumgänglich nothwendig ist -- und daß dieses Oestreich
nicht aus Einer vorherrschenden Nationalität, sondern auf der Gleichberechtigung aller
Nationalitäten begründet sein müsse. Ich theile aber anch nicht, wenn ich ihn gleich
begreifen kann, den NationalitätSschwindcl, welcher gegenwärtig durch die Welt geht;
ich glaube, daß auch dieses Princip einer feindseligen Exclusivität seine Zeit gehabt
haben wird, und daß man es einst einsehen wird, daß es noch höhere Bindungsmittel
unter den Menschen gibt, als das einer gemeinsamen Sprache. -- In dem Theile von
Europa, welcher Oestreich heißt, wohnen die Ausläufer von sechs verschiedenen Natio¬
nalitäten bunt durch einander, und nicht nur das Reich, sondern jede Provinz, ja
beinahe jeden Kreis müßte man zerreißen, wenn man die einzelnen Nationalitäten son¬
dern wollte. Die Politik des rcgenerirten Oestreichs, die einzig natürliche, daher die
einzig gerechte Politik desselben, muß dahin gehen, bei vollkommener provinzieller Selbst'
Ständigkeit und voller Gleichberechtigung aller Nationen Einen politischen Mittelpunkt
für ganz Oestreich zu gründen, daher den Dualismus aufhören zu machen, welcher
vor dem März und noch weit mehr seitdem Ungarn und das übrige Oestreich ausein-
ander hielt. Nur auf diese Art kann Oestreich seine Größe und Macht behaup-
ten, während zugleich durch die provinzielle Selbstständigkeit Gleichstellung der Ratio-
nalitäten zur Wahrheit werden und verhindert werden kann, daß die Eine an Zahl
und Civilisation überlegene, die anderen erdrückt. Mit einem Worte: Wien muß der
Mittelpunkt eines östreichischen Bundesstaates werden. Mit dieser Politik verträgt es
sich aber nicht, daß ein Theil dieses Bundesstaates nebstbei noch einem andern Bundes-
staate angehöre, am allerwenigsten aber einem so compacten, so centralisirten, wie eS
derjenige sein wird, welcher gegenwärtig in Frankfurt gebant wird. Ich hoffe und
wünsche es im östreichischen Interesse selbst aus das sehnlichste, daß dieser Bau groß
und mächtig zu Stande komme, denn nur zwischen gleich bedeutenden Staaten kann
ein dauerhafter Bund geschlossen werden; ich sehe es aber eben so klar und unzweifel¬
haft ein, daß Oestreich diesem Baue nicht beitreten kann. -- Ich lege keinen hohen
Werth auf die K. 2 und 3 der deutschen Verfassung und auf das Votum der deutschen
Nationalversammlung vom 27. October, wenigstens keinen höheren als den, daß dadurch
das bisher unklare Verhältniß Oestreichs zu Deutschland ins Klare gebracht werden
wird, und steile mich in diesem Sinne darüber. Wäre auch der Ausdruck Personal-
Union in der Verfassung nicht vorhanden, so würde dieses Verhältniß nichtsdestoweniger
existiren, sobald Oestreich dieser Verfassung beiträte, denn so viel ist gewiß:

daß durch eine einheitliche diplomatische, daher auch handelspolitische Vertretung
Deutschlands, mit Einschluß der deutsch-östreichischen Provinzen, die Einheit Oestreichs
nach außen, folglich Oestreich als eine Großmacht aufhört, und Conflicte zwischen den
deutschen und nichtdeutschen Theilen Oestreichs im Bereiche einer nahen Möglichkeit lie¬
gen, Conflicte, welche eben sowohl politischer als materieller Natur sein können;

daß die Unterordnung der deutsch-östreichischen Heeresmacht unter die deutsche
Reichsgewalt ein gleiches Resultat zur Folge haben würde, und die östreichische Armee,
in welcher das große Princip, welches in Zukunft Oestreichs Staatsmaxime sein muß,
das der Gleichberechtigung aller Nationalitäten, mit so großem Glücke durchgeführt ist,
ans einandcrreißen würde; ......


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Hand nicht dazu bieten könnte, diese Bande zu zerreißen und diesen ruhmvollen Namen
zu verwischen. Aber abgesehen von subjectiven Gefühlen, glaube ich/ daß der kalte
unbefangene Blick des Staatsmannes zu keinem andern Resultate gelangen wird. Ich
hege die feste Ueberzeugung, daß ein großes einiges Oestreich im europäischen und be¬
sonders im deutschen Interesse unumgänglich nothwendig ist — und daß dieses Oestreich
nicht aus Einer vorherrschenden Nationalität, sondern auf der Gleichberechtigung aller
Nationalitäten begründet sein müsse. Ich theile aber anch nicht, wenn ich ihn gleich
begreifen kann, den NationalitätSschwindcl, welcher gegenwärtig durch die Welt geht;
ich glaube, daß auch dieses Princip einer feindseligen Exclusivität seine Zeit gehabt
haben wird, und daß man es einst einsehen wird, daß es noch höhere Bindungsmittel
unter den Menschen gibt, als das einer gemeinsamen Sprache. — In dem Theile von
Europa, welcher Oestreich heißt, wohnen die Ausläufer von sechs verschiedenen Natio¬
nalitäten bunt durch einander, und nicht nur das Reich, sondern jede Provinz, ja
beinahe jeden Kreis müßte man zerreißen, wenn man die einzelnen Nationalitäten son¬
dern wollte. Die Politik des rcgenerirten Oestreichs, die einzig natürliche, daher die
einzig gerechte Politik desselben, muß dahin gehen, bei vollkommener provinzieller Selbst'
Ständigkeit und voller Gleichberechtigung aller Nationen Einen politischen Mittelpunkt
für ganz Oestreich zu gründen, daher den Dualismus aufhören zu machen, welcher
vor dem März und noch weit mehr seitdem Ungarn und das übrige Oestreich ausein-
ander hielt. Nur auf diese Art kann Oestreich seine Größe und Macht behaup-
ten, während zugleich durch die provinzielle Selbstständigkeit Gleichstellung der Ratio-
nalitäten zur Wahrheit werden und verhindert werden kann, daß die Eine an Zahl
und Civilisation überlegene, die anderen erdrückt. Mit einem Worte: Wien muß der
Mittelpunkt eines östreichischen Bundesstaates werden. Mit dieser Politik verträgt es
sich aber nicht, daß ein Theil dieses Bundesstaates nebstbei noch einem andern Bundes-
staate angehöre, am allerwenigsten aber einem so compacten, so centralisirten, wie eS
derjenige sein wird, welcher gegenwärtig in Frankfurt gebant wird. Ich hoffe und
wünsche es im östreichischen Interesse selbst aus das sehnlichste, daß dieser Bau groß
und mächtig zu Stande komme, denn nur zwischen gleich bedeutenden Staaten kann
ein dauerhafter Bund geschlossen werden; ich sehe es aber eben so klar und unzweifel¬
haft ein, daß Oestreich diesem Baue nicht beitreten kann. — Ich lege keinen hohen
Werth auf die K. 2 und 3 der deutschen Verfassung und auf das Votum der deutschen
Nationalversammlung vom 27. October, wenigstens keinen höheren als den, daß dadurch
das bisher unklare Verhältniß Oestreichs zu Deutschland ins Klare gebracht werden
wird, und steile mich in diesem Sinne darüber. Wäre auch der Ausdruck Personal-
Union in der Verfassung nicht vorhanden, so würde dieses Verhältniß nichtsdestoweniger
existiren, sobald Oestreich dieser Verfassung beiträte, denn so viel ist gewiß:

daß durch eine einheitliche diplomatische, daher auch handelspolitische Vertretung
Deutschlands, mit Einschluß der deutsch-östreichischen Provinzen, die Einheit Oestreichs
nach außen, folglich Oestreich als eine Großmacht aufhört, und Conflicte zwischen den
deutschen und nichtdeutschen Theilen Oestreichs im Bereiche einer nahen Möglichkeit lie¬
gen, Conflicte, welche eben sowohl politischer als materieller Natur sein können;

daß die Unterordnung der deutsch-östreichischen Heeresmacht unter die deutsche
Reichsgewalt ein gleiches Resultat zur Folge haben würde, und die östreichische Armee,
in welcher das große Princip, welches in Zukunft Oestreichs Staatsmaxime sein muß,
das der Gleichberechtigung aller Nationalitäten, mit so großem Glücke durchgeführt ist,
ans einandcrreißen würde; ......


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/81>, abgerufen am 23.07.2024.