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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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am Stadtthor das Gepäck einzelner Abgeordneten zurückgehalten habe. Ich fühlte
das Mißliche und Unmännliche eines solchen Schrittes, und beschloß den Tag
über in Krcmsier zu verbleiben. So verstrich der Vormittag. Gegen l Uhr ver¬
breitete sich die Nachricht von der Verhaftung Lvhncr's und Brestl's auf der Eisen¬
bahn. Meine Freunde erinnerten mich an "die nutzlose Ritterlichkeit des unglück¬
lichen Mcsseuhanser, an die Drohungen des Fürsten Windisckgrätz, vorzüglich an
die neusten brieflichen Nachrichten, denen zufolge sich der Fürst gegen eine Da;
putation in den heftigsten Ausdrucke" über mich geäußert und "wörtlich gesag-
habcn soll, daß "Goldinarl vor Allen hängen müsse und hängen werde." Ich hielt
es endlich für Pflicht, den Ansichten meiner Freunde nachzugeben, ich verließ Krcmsier
und schlug den Weg nach der Grenze ein. Mit blutendem Herzen sagte ich Le¬
bewohl meinem armen, geknechteten Vaterlande, für dessen Freiheit ich heut vor
einem Jahr den Kampf begonnen, für dessen Macht und Große ich bis auf den
letzten Augenblick g> kämpft.

Bereits im August hatte ich in der Kammer erklärt, daß der Tag nicht fern
sei, wo es sich zeigen wird, wer chUicher und aufrichuger ein freies, einiges und
starkes Oestreich wolle, ob ich mit meinen Freunden, oder meine politischen (Gegner.
In den Protokollen des Verfassungsausschusses sind die Anstrengungen der so arg
verketzerten Linken, die Bemühungen Brahei's und Fischof's und die meinigen für
den Aufbau eines einigen Oestreichs aufgezeichnet. Doch als der Ban fast vollendet
war, wurde mit roher Faust darcingcschlagen und jede Hoffnung ans eine baldige
große Zukunft des Vaterlandes vernichtet.

Jetzt habe ich die Heimath verlassen, weil ich -- ohne der persönlichen Ehrenhaf¬
tigkeit der mir unbekannten Richter zu nahe zu treten -- die Berechtigung des jetzigen
militärischen Ausnahmegerichts ebensowenig anerkennen kann, als die Volköjnstiz
der Massen, welcher ich am 20. Mai als "Reactionär" beinah verfallen war, uno
weil ich die Ueberzeugung habe, daß in einem constitutionellen Staat ein Militär-
gerichtshof, der 16 jährige Knaben und alte Frauen als politische Verbrecher be¬
handelt, der heut Todesurtheile ausspricht und sie morgen bei guter Laune des
Kommandanten nach andern Gesetzen in Kettenstrafe verwandelt, nie und "immer
bestehen darf, soll anders die Konstitution keine Lüge sein. Oder ist es etwa in
unserer neuen Eonstitution begründet, daß ohne Wissen des Justizministers und
ohne Befehl des betreffenden ordentlichen Kriminalgerichts dnrch das ganze Land
politische Vcrhastunge" vorgenommen werden dürfen, wie es in jüngster Zeit ge¬
schah? Der Willkür der Militärgerichts habe ich mich entzogen, meinem ordent¬
lichen Richter werde ich mich stellen, falls eine Anklage gegen mich erhoben "würde.
Ich habe das bereits in der Debatte über die Kaim'sche Angelegenheit erklärt. --
Mein Wirken vom ersten Augenblick meiner politischen Thätigkeit liegt offen und
unverhüllt, ich habe an den Grundsätzen, die ich bei meinem ersten Auftreten aus¬
sprach, ehrlich und selbstständig festgehalten, und noch jetzt erblicke ich in ihnen
allein das Heil und die Rettung meines Vaterlandes.

Die verehrten Redactionen bitte ich um Abdruck dieser Erklärung.
-


Dr. Issef Goldmark.


Verlag von F. L. Hering. -- Redacteure: Gustav Frrytag und Julia" Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

am Stadtthor das Gepäck einzelner Abgeordneten zurückgehalten habe. Ich fühlte
das Mißliche und Unmännliche eines solchen Schrittes, und beschloß den Tag
über in Krcmsier zu verbleiben. So verstrich der Vormittag. Gegen l Uhr ver¬
breitete sich die Nachricht von der Verhaftung Lvhncr's und Brestl's auf der Eisen¬
bahn. Meine Freunde erinnerten mich an "die nutzlose Ritterlichkeit des unglück¬
lichen Mcsseuhanser, an die Drohungen des Fürsten Windisckgrätz, vorzüglich an
die neusten brieflichen Nachrichten, denen zufolge sich der Fürst gegen eine Da;
putation in den heftigsten Ausdrucke» über mich geäußert und "wörtlich gesag-
habcn soll, daß „Goldinarl vor Allen hängen müsse und hängen werde." Ich hielt
es endlich für Pflicht, den Ansichten meiner Freunde nachzugeben, ich verließ Krcmsier
und schlug den Weg nach der Grenze ein. Mit blutendem Herzen sagte ich Le¬
bewohl meinem armen, geknechteten Vaterlande, für dessen Freiheit ich heut vor
einem Jahr den Kampf begonnen, für dessen Macht und Große ich bis auf den
letzten Augenblick g> kämpft.

Bereits im August hatte ich in der Kammer erklärt, daß der Tag nicht fern
sei, wo es sich zeigen wird, wer chUicher und aufrichuger ein freies, einiges und
starkes Oestreich wolle, ob ich mit meinen Freunden, oder meine politischen (Gegner.
In den Protokollen des Verfassungsausschusses sind die Anstrengungen der so arg
verketzerten Linken, die Bemühungen Brahei's und Fischof's und die meinigen für
den Aufbau eines einigen Oestreichs aufgezeichnet. Doch als der Ban fast vollendet
war, wurde mit roher Faust darcingcschlagen und jede Hoffnung ans eine baldige
große Zukunft des Vaterlandes vernichtet.

Jetzt habe ich die Heimath verlassen, weil ich — ohne der persönlichen Ehrenhaf¬
tigkeit der mir unbekannten Richter zu nahe zu treten — die Berechtigung des jetzigen
militärischen Ausnahmegerichts ebensowenig anerkennen kann, als die Volköjnstiz
der Massen, welcher ich am 20. Mai als „Reactionär" beinah verfallen war, uno
weil ich die Ueberzeugung habe, daß in einem constitutionellen Staat ein Militär-
gerichtshof, der 16 jährige Knaben und alte Frauen als politische Verbrecher be¬
handelt, der heut Todesurtheile ausspricht und sie morgen bei guter Laune des
Kommandanten nach andern Gesetzen in Kettenstrafe verwandelt, nie und »immer
bestehen darf, soll anders die Konstitution keine Lüge sein. Oder ist es etwa in
unserer neuen Eonstitution begründet, daß ohne Wissen des Justizministers und
ohne Befehl des betreffenden ordentlichen Kriminalgerichts dnrch das ganze Land
politische Vcrhastunge» vorgenommen werden dürfen, wie es in jüngster Zeit ge¬
schah? Der Willkür der Militärgerichts habe ich mich entzogen, meinem ordent¬
lichen Richter werde ich mich stellen, falls eine Anklage gegen mich erhoben "würde.
Ich habe das bereits in der Debatte über die Kaim'sche Angelegenheit erklärt. —
Mein Wirken vom ersten Augenblick meiner politischen Thätigkeit liegt offen und
unverhüllt, ich habe an den Grundsätzen, die ich bei meinem ersten Auftreten aus¬
sprach, ehrlich und selbstständig festgehalten, und noch jetzt erblicke ich in ihnen
allein das Heil und die Rettung meines Vaterlandes.

Die verehrten Redactionen bitte ich um Abdruck dieser Erklärung.
-


Dr. Issef Goldmark.


Verlag von F. L. Hering. — Redacteure: Gustav Frrytag und Julia» Schmidt.
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[0488] am Stadtthor das Gepäck einzelner Abgeordneten zurückgehalten habe. Ich fühlte das Mißliche und Unmännliche eines solchen Schrittes, und beschloß den Tag über in Krcmsier zu verbleiben. So verstrich der Vormittag. Gegen l Uhr ver¬ breitete sich die Nachricht von der Verhaftung Lvhncr's und Brestl's auf der Eisen¬ bahn. Meine Freunde erinnerten mich an "die nutzlose Ritterlichkeit des unglück¬ lichen Mcsseuhanser, an die Drohungen des Fürsten Windisckgrätz, vorzüglich an die neusten brieflichen Nachrichten, denen zufolge sich der Fürst gegen eine Da; putation in den heftigsten Ausdrucke» über mich geäußert und "wörtlich gesag- habcn soll, daß „Goldinarl vor Allen hängen müsse und hängen werde." Ich hielt es endlich für Pflicht, den Ansichten meiner Freunde nachzugeben, ich verließ Krcmsier und schlug den Weg nach der Grenze ein. Mit blutendem Herzen sagte ich Le¬ bewohl meinem armen, geknechteten Vaterlande, für dessen Freiheit ich heut vor einem Jahr den Kampf begonnen, für dessen Macht und Große ich bis auf den letzten Augenblick g> kämpft. Bereits im August hatte ich in der Kammer erklärt, daß der Tag nicht fern sei, wo es sich zeigen wird, wer chUicher und aufrichuger ein freies, einiges und starkes Oestreich wolle, ob ich mit meinen Freunden, oder meine politischen (Gegner. In den Protokollen des Verfassungsausschusses sind die Anstrengungen der so arg verketzerten Linken, die Bemühungen Brahei's und Fischof's und die meinigen für den Aufbau eines einigen Oestreichs aufgezeichnet. Doch als der Ban fast vollendet war, wurde mit roher Faust darcingcschlagen und jede Hoffnung ans eine baldige große Zukunft des Vaterlandes vernichtet. Jetzt habe ich die Heimath verlassen, weil ich — ohne der persönlichen Ehrenhaf¬ tigkeit der mir unbekannten Richter zu nahe zu treten — die Berechtigung des jetzigen militärischen Ausnahmegerichts ebensowenig anerkennen kann, als die Volköjnstiz der Massen, welcher ich am 20. Mai als „Reactionär" beinah verfallen war, uno weil ich die Ueberzeugung habe, daß in einem constitutionellen Staat ein Militär- gerichtshof, der 16 jährige Knaben und alte Frauen als politische Verbrecher be¬ handelt, der heut Todesurtheile ausspricht und sie morgen bei guter Laune des Kommandanten nach andern Gesetzen in Kettenstrafe verwandelt, nie und »immer bestehen darf, soll anders die Konstitution keine Lüge sein. Oder ist es etwa in unserer neuen Eonstitution begründet, daß ohne Wissen des Justizministers und ohne Befehl des betreffenden ordentlichen Kriminalgerichts dnrch das ganze Land politische Vcrhastunge» vorgenommen werden dürfen, wie es in jüngster Zeit ge¬ schah? Der Willkür der Militärgerichts habe ich mich entzogen, meinem ordent¬ lichen Richter werde ich mich stellen, falls eine Anklage gegen mich erhoben "würde. Ich habe das bereits in der Debatte über die Kaim'sche Angelegenheit erklärt. — Mein Wirken vom ersten Augenblick meiner politischen Thätigkeit liegt offen und unverhüllt, ich habe an den Grundsätzen, die ich bei meinem ersten Auftreten aus¬ sprach, ehrlich und selbstständig festgehalten, und noch jetzt erblicke ich in ihnen allein das Heil und die Rettung meines Vaterlandes. Die verehrten Redactionen bitte ich um Abdruck dieser Erklärung. - Dr. Issef Goldmark. Verlag von F. L. Hering. — Redacteure: Gustav Frrytag und Julia» Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/488>, abgerufen am 27.11.2024.