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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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nur klar aussprechen, um einen nicht kleinen Theil der gemäßigten Linken, Unruh
an der Spitze, zu sich hinüberzuziehen. Durch eigensinniges Festhalten an den längst
überwundenen Partcistreitigkeitcn würde eine solche Koalition unmöglich werden,
die doch für das Gedeihen des Verfassungswerkes eine unabweisbare Nothwen¬
digkeit ist, denn eine so kleine Majorität, wie die jetzige, ist für keine Regierung
eine sichere Stütze.

Von den übrigen oppositionellen Bureaukraten ist Herr v. Merkel eine neue
Größe. Aus den paar Reden, die er bisher gesprochen hat, kann man nicht viel
schließen, sein Aeußeres hat eine gewisse Aehnlichkeit -- lachen Sie nicht! mit
Matthy; er sieht trocken und pedantisch ans und spricht auch so. -- Temme
entspricht genau dem Portrait, das unser Freund von ihm entworfen hat; als er
auf die Bühne trat, sing er an, larmoyant zu werden; seine Stimme zitterte und stockte,
wenn er auf die politische Verfolgung kam, die auch er habe erleide" müssen und
auf die Schmähungen gegen die aufgelöste Nationalversammlung, welche einst an
der Weltgeschichte weit über andere Nationalversammlungen erhoben werden würde.
Von der Reckten wurde ihm zugerufen: allerdings wird die Geschichte sie bespre¬
chen! --- v. Kirchmann ist eine kleine Figur, mit kleinem, zusammengedrücktem,
gelbbraunem Gesicht, es liegt zuviel Verschlagenheit darin, um Vertrauen zu er¬
rege". -- Herr Buch er aus Stolpe, auch ein kleiner Mann, sieht ganz aus,
wie der preußische Assessor, in welchem man, weil er noch nichts Bestimmtes ist, mit
Bequemlichkeit deu Embryo eines Staatsmanns der Zukunft fühlen kann. Er
spricht mit Leidenschaft und nicht ohne Gewandtheit, wenn ich anch das große
oratorische Talent, welches die Opposition ihm vindiciren möchte, in ihm nicht
finden kann. -- Das verzogene Schooßkind des linken Centrums, den galanten
Ubbo, wie die Neue Preußische ihn nennt, Herr v. Berg, übergehe ich hier,
weil ihm ein eigner Brief bestimmt ist.

Nehmen Sie vorläufig vorlieb mit diesen leicht hingeworfenen Scizzen; sie
machen natürlich keinen Anspruch auf eigentliche Charakteristik obiger Critik; es
hat nur für manchen Leser Interesse, zu ersehen, wie die Leute aussehen, von
denen man durch dürftige Protocolle oder wenn auch durch stenographische Berichte,
denen immer das eigentliche Fleisch und Blut fehlt, so mancherlei erfahren hat.

Ueber die Haltung der Kammer, die bis jetzt ein materielles Interesse noch
nicht bieten kann, habe ich mir eins zu sagen, es macht einen unheimlichen Ein¬
druck, diese schwache Opposition der beiden Seiten in rein formellen Fragen zu
beobachten. Ich halte das einseitig von der Rechten abgefaßte GcschäftSreglement
für eine parlamentarische Ungeschicklichkeit, sie hätte einige Mitglieder der Linken
zuziehe" sollen; hätte man dann sich nicht geeinigt, so blieb die Abstimmung immer
das letzte Mittel. So aber kam es, ohne einen Versuch vorheriger Ausgleichung,
sofort zu einer Debatte, die durch ihre Unfruchtbarkeit und Härte, lebhaft an
die Haltung der dynastischen Opposition in Paris erinnert. Indeß was auch
die Odillon Barrot u. s. w. am Staat verbrochen haben, sie haben es zum Theil
dadurch wieder gut gemacht, daß sie nach der Revolution den Fluthen der Anar¬
chie einen kräftigen Damm entgegengestellt haben; wenn ich hier dagegen die
Männer der Opposition ansehe, so scheint es mir mehr als zweifelhaft, ob sie im
Stande sein werden, die rothen Halunken, die hinter ihnen stehen, auf die Dauer
zu bändigen; in der eitlen Hoffnung, die Demagogie für ihre ehrgeizigen Zwecke
auszubeuten, werden sie ihre Werkzeuge, wie im vorigen Jahre.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich AndrS.

nur klar aussprechen, um einen nicht kleinen Theil der gemäßigten Linken, Unruh
an der Spitze, zu sich hinüberzuziehen. Durch eigensinniges Festhalten an den längst
überwundenen Partcistreitigkeitcn würde eine solche Koalition unmöglich werden,
die doch für das Gedeihen des Verfassungswerkes eine unabweisbare Nothwen¬
digkeit ist, denn eine so kleine Majorität, wie die jetzige, ist für keine Regierung
eine sichere Stütze.

Von den übrigen oppositionellen Bureaukraten ist Herr v. Merkel eine neue
Größe. Aus den paar Reden, die er bisher gesprochen hat, kann man nicht viel
schließen, sein Aeußeres hat eine gewisse Aehnlichkeit — lachen Sie nicht! mit
Matthy; er sieht trocken und pedantisch ans und spricht auch so. — Temme
entspricht genau dem Portrait, das unser Freund von ihm entworfen hat; als er
auf die Bühne trat, sing er an, larmoyant zu werden; seine Stimme zitterte und stockte,
wenn er auf die politische Verfolgung kam, die auch er habe erleide» müssen und
auf die Schmähungen gegen die aufgelöste Nationalversammlung, welche einst an
der Weltgeschichte weit über andere Nationalversammlungen erhoben werden würde.
Von der Reckten wurde ihm zugerufen: allerdings wird die Geschichte sie bespre¬
chen! —- v. Kirchmann ist eine kleine Figur, mit kleinem, zusammengedrücktem,
gelbbraunem Gesicht, es liegt zuviel Verschlagenheit darin, um Vertrauen zu er¬
rege». — Herr Buch er aus Stolpe, auch ein kleiner Mann, sieht ganz aus,
wie der preußische Assessor, in welchem man, weil er noch nichts Bestimmtes ist, mit
Bequemlichkeit deu Embryo eines Staatsmanns der Zukunft fühlen kann. Er
spricht mit Leidenschaft und nicht ohne Gewandtheit, wenn ich anch das große
oratorische Talent, welches die Opposition ihm vindiciren möchte, in ihm nicht
finden kann. — Das verzogene Schooßkind des linken Centrums, den galanten
Ubbo, wie die Neue Preußische ihn nennt, Herr v. Berg, übergehe ich hier,
weil ihm ein eigner Brief bestimmt ist.

Nehmen Sie vorläufig vorlieb mit diesen leicht hingeworfenen Scizzen; sie
machen natürlich keinen Anspruch auf eigentliche Charakteristik obiger Critik; es
hat nur für manchen Leser Interesse, zu ersehen, wie die Leute aussehen, von
denen man durch dürftige Protocolle oder wenn auch durch stenographische Berichte,
denen immer das eigentliche Fleisch und Blut fehlt, so mancherlei erfahren hat.

Ueber die Haltung der Kammer, die bis jetzt ein materielles Interesse noch
nicht bieten kann, habe ich mir eins zu sagen, es macht einen unheimlichen Ein¬
druck, diese schwache Opposition der beiden Seiten in rein formellen Fragen zu
beobachten. Ich halte das einseitig von der Rechten abgefaßte GcschäftSreglement
für eine parlamentarische Ungeschicklichkeit, sie hätte einige Mitglieder der Linken
zuziehe» sollen; hätte man dann sich nicht geeinigt, so blieb die Abstimmung immer
das letzte Mittel. So aber kam es, ohne einen Versuch vorheriger Ausgleichung,
sofort zu einer Debatte, die durch ihre Unfruchtbarkeit und Härte, lebhaft an
die Haltung der dynastischen Opposition in Paris erinnert. Indeß was auch
die Odillon Barrot u. s. w. am Staat verbrochen haben, sie haben es zum Theil
dadurch wieder gut gemacht, daß sie nach der Revolution den Fluthen der Anar¬
chie einen kräftigen Damm entgegengestellt haben; wenn ich hier dagegen die
Männer der Opposition ansehe, so scheint es mir mehr als zweifelhaft, ob sie im
Stande sein werden, die rothen Halunken, die hinter ihnen stehen, auf die Dauer
zu bändigen; in der eitlen Hoffnung, die Demagogie für ihre ehrgeizigen Zwecke
auszubeuten, werden sie ihre Werkzeuge, wie im vorigen Jahre.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich AndrS.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/448>, abgerufen am 23.07.2024.