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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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wie man auf dem Theater die Jesuiten abzubilden pflegt; hager, blaß, ziemlich
groß, schwarzes Haar, sehr sanft und doch mit dem Ausdruck stiller Energie. Er
spricht sehr langsam und mit nachdrücklicher Betonung fast jedes einzelnen Wortes,
was natürlich den Eindruck einer übertriebenen Selbstgefälligkeit macht. Es ist
Logik in dem was er sagt, aber nicht immer der richtige Tact; ich habe schon
die ungeschickte Jeremiade über das Institut des Alterspräsidenten erwähnt; ein
andermal machte er einen eben so ungehörigen persönlichen Ausfall gegen Unruh,
der eben so versöhnlich als möglich gesprochen hatte. Die Mitglieder der alten
Versammlung sollten sich auf das Sorgfältigste hüten, die verjährten Parteistrci-
tigkeiten, welche die unmittelbar vorliegenden Fragen nnr verwirren können. Wenn
wir mit Lust und Erfolg an den Neubau des Staats gehn wollen, so muß ein
tiefer Schleier über die alte, trübe Vergangenheit gebreitet werden.

Was nun die Physiognomie der gesammten rechten Seite betrifft, so versteht
eS sich von selbst, daß hier das gesetzte Alter, das rasirte Kinn oder der blos
militärische Schnurrbart, die büreaukratische Bildung und die bürgerliche Wohl¬
beleibtheit vorherrscht. Wenn ich mich näher werde umgesehn haben, sollen sie
genauere Details erhalten. In meinem nächsten Brief -- dieser ist fast schon zu
lang geworden -- folgt eine Skizze der Linken.




Zweiter V r i e f.
Fortsetzung. Die linke Seite.

Diejenige Gestalt, welche zunächst die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist
Wal deck. Er commandirt ans der äußersten Linken, wie Schwerin auf der
Rechten, zuweilen mit zu viel Eclat, wie ein zu sehr von sich eingenommener
Kapellmeister, uur nicht immer in dem guten Sinn, wie ich es bei dem edlen
Grafen rühmend anerkennen mußte. Sie haben bereits Waldeck'S Portrait in
Ihren Heften. Er zieht an, aber wie ein Lied in fremder Sprache, das man gern
verstehen möchte. Eine große Gestalt, die sich selber aber nicht recht zu regieren
weiß, hoher, schmaler Kopf mit ungeschmälerten Haar von röthlicher Anlage, das
aber schon ziemlich weiß geworden ist, mit feinen Zügen und jener transparenten
Haut, die etwas Geistiges vermuthen läßt. Die Gesicktsfonn ist eher seltsam
als schön, oder auch nnr bedeutend; ein tiefblaues Auge, in dem etwas liegt,
aber man weiß nicht was; man kann nicht einmal seine Richtung genau verfol¬
gen. Seine Mienen sind i" beständiger Vibration; die zahlreichen Falten spielen
in den sonderbarsten Metamorphose", man weiß nicht, lächelt er, oder ist er
ernsthaft. Es arbeitet beständig i" ihm, aber wo hinaus, scheint er selber nicht
zu wissen. Seine Stimme ist melodisch und kann unter Umständen sehr ergreifen;
doch hat er sie nicht in seiner Gewalt, so wenig als seine Rede.

Wie Waldeck, Mitglied des höchsten Gerichtshofes und im Staatsleben er¬
graut, zur äußersten Linken kommt, begreift man noch viel weniger, wenn man
sich die Gesellen ansieht, die ihn umgeben. Außer Jacoby, in dessen harte"
Zügen wenigstens unverkennbare Ehrlichkeit liegt, wenn auch eben so viel einsei¬
tiger vlebcji'scher Radicalismus, sitzt hier doch'anch kein Einziger, in dessen Ge¬
sellschaft man sich gern möchte sah.in lassen. Den eigentlichen Mittelpunkt der
Gruppe bildet der'ungeheure strohfarbene Bart des Abgeordneten von Berlin,
Herr Berends, Bnchdrnckereibefitzer und ehemaliger Onllid-eens tlivolvzzi-lo.


wie man auf dem Theater die Jesuiten abzubilden pflegt; hager, blaß, ziemlich
groß, schwarzes Haar, sehr sanft und doch mit dem Ausdruck stiller Energie. Er
spricht sehr langsam und mit nachdrücklicher Betonung fast jedes einzelnen Wortes,
was natürlich den Eindruck einer übertriebenen Selbstgefälligkeit macht. Es ist
Logik in dem was er sagt, aber nicht immer der richtige Tact; ich habe schon
die ungeschickte Jeremiade über das Institut des Alterspräsidenten erwähnt; ein
andermal machte er einen eben so ungehörigen persönlichen Ausfall gegen Unruh,
der eben so versöhnlich als möglich gesprochen hatte. Die Mitglieder der alten
Versammlung sollten sich auf das Sorgfältigste hüten, die verjährten Parteistrci-
tigkeiten, welche die unmittelbar vorliegenden Fragen nnr verwirren können. Wenn
wir mit Lust und Erfolg an den Neubau des Staats gehn wollen, so muß ein
tiefer Schleier über die alte, trübe Vergangenheit gebreitet werden.

Was nun die Physiognomie der gesammten rechten Seite betrifft, so versteht
eS sich von selbst, daß hier das gesetzte Alter, das rasirte Kinn oder der blos
militärische Schnurrbart, die büreaukratische Bildung und die bürgerliche Wohl¬
beleibtheit vorherrscht. Wenn ich mich näher werde umgesehn haben, sollen sie
genauere Details erhalten. In meinem nächsten Brief — dieser ist fast schon zu
lang geworden — folgt eine Skizze der Linken.




Zweiter V r i e f.
Fortsetzung. Die linke Seite.

Diejenige Gestalt, welche zunächst die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist
Wal deck. Er commandirt ans der äußersten Linken, wie Schwerin auf der
Rechten, zuweilen mit zu viel Eclat, wie ein zu sehr von sich eingenommener
Kapellmeister, uur nicht immer in dem guten Sinn, wie ich es bei dem edlen
Grafen rühmend anerkennen mußte. Sie haben bereits Waldeck'S Portrait in
Ihren Heften. Er zieht an, aber wie ein Lied in fremder Sprache, das man gern
verstehen möchte. Eine große Gestalt, die sich selber aber nicht recht zu regieren
weiß, hoher, schmaler Kopf mit ungeschmälerten Haar von röthlicher Anlage, das
aber schon ziemlich weiß geworden ist, mit feinen Zügen und jener transparenten
Haut, die etwas Geistiges vermuthen läßt. Die Gesicktsfonn ist eher seltsam
als schön, oder auch nnr bedeutend; ein tiefblaues Auge, in dem etwas liegt,
aber man weiß nicht was; man kann nicht einmal seine Richtung genau verfol¬
gen. Seine Mienen sind i» beständiger Vibration; die zahlreichen Falten spielen
in den sonderbarsten Metamorphose», man weiß nicht, lächelt er, oder ist er
ernsthaft. Es arbeitet beständig i» ihm, aber wo hinaus, scheint er selber nicht
zu wissen. Seine Stimme ist melodisch und kann unter Umständen sehr ergreifen;
doch hat er sie nicht in seiner Gewalt, so wenig als seine Rede.

Wie Waldeck, Mitglied des höchsten Gerichtshofes und im Staatsleben er¬
graut, zur äußersten Linken kommt, begreift man noch viel weniger, wenn man
sich die Gesellen ansieht, die ihn umgeben. Außer Jacoby, in dessen harte»
Zügen wenigstens unverkennbare Ehrlichkeit liegt, wenn auch eben so viel einsei¬
tiger vlebcji'scher Radicalismus, sitzt hier doch'anch kein Einziger, in dessen Ge¬
sellschaft man sich gern möchte sah.in lassen. Den eigentlichen Mittelpunkt der
Gruppe bildet der'ungeheure strohfarbene Bart des Abgeordneten von Berlin,
Herr Berends, Bnchdrnckereibefitzer und ehemaliger Onllid-eens tlivolvzzi-lo.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/446>, abgerufen am 03.07.2024.