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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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Der Gemeinderath Carl Bernbrunn (bekannt als Theatcrdirector der Leopoldstadt)
eommissionirte gestern im Staabsftockhause und ließ Messenhanser fragen, ob es ihm
angenehm wäre ihn bei sich zu sehen, was dieser bejahte.

Beim Eintritt ging ihm Messenhanser, so weit eS möglich war, entgegen und
redete ruhig und freundlich von seinen literarischen Arbeiten, unter Andern von einem
Stücke, das er angefangen habe, und von dem er bedauerte, es unvollendet zurücklassen
zu müssen; er bat Bcrnbrunn dringend, es von einem Dichter fortsetzen zu lassen, es
aufzuführen und sich überhaupt seines Nachlasses anzunehmen. Dann wollte Messen¬
hanser Abschied nehmen -- "nur fürs Leben" -- wie er sich ausdrückte. Bernbrunn
aber antwortete ihm, er verabschiede sich nicht auf so lange Zeit, ja er hoffe ihn noch
recht oft zu sehen. "Sie hoffen?" stotterte Messcnbauser und aus seinem bis jetzt
ruhigen Antlitz traten die Augen geisterhaft heraus: seine Gestalt war durchschüttert
und in heftiger Erregung; dann aber liest er die Arme sinken und Bcrnbrunn heftig
die Hand drückend, sagte er unter leisem Kopfschütteln: "Hoffen Sie nichts" -- dann
ging er zum Fenster und blätterte heftig in der Bibel. Carl verabschiedete sich schweigend.

Zu gleicher Stunde kam Goldmart mit mehreren Deputirten der Rechten und
Linken in die Permanenz des Gemeinderathcs und kündigte an, daß die in Wien an¬
wesenden Deputirten sich an den Kaiser um die Begnadigung Mcssenhauscrs wenden
Wollen und fragte, ob nicht der Gemeinderath sich dieser Deputation anschließen wolle.
Bcrnbrnnn, eben eintretend, bcvvrwortcte diesen Antrag in begeisterter Weise, indem
er ans die oben stattgehabte Unterredung hinwies. Da stand ein Mann mit einer
Priesterbinde aus"), und -- "trug einfach daraus an, zur Tagesordnung
überzugehen" -- der Antrag ging ohne weitere Discussion durch. -- "Möge der
Gemeinderath," sprach dann noch ein Deputirter im Abgehen, "möge jener geistliche
Herr es mit seinem Gewissen verantworten, sich nicht einem Acte der Milde und Ver¬
söhnung angeschlossen zu haben, und das Blut eines Mannes über sie kommen, der
dadurch , daß der Gemeinderath und Reichstag ihn aus jenen Platz gestellt, in die
fürchterliche Lage kam, nur mehr 24 Stunden zum Leben vor sich zu wissen. Heute
wurde Messenhanser erschossen."

2) Sidonie von Bork die Klosterhexe. Angebliche Vertilgen,, deS gesammten
herzoglich pommerschen Regentenhauses. Von W. Meinhold. 3 Bde. Leipzig,
I. I. Weber.

Woher kommt das Interesse, welches ein großer Theil des lesenden Publikums an
den Producten des Pastor Mcinhvld nimmt? Man wird sich noch daran erinnern. wie
seine "Bernsteinhcxe," zwar nicht uuter den Gelehrten, aber unter den Belletristen einen
ähnlichen Hader in Beziehung ans ihre Echtheit oder Nicht-Echtheit hervorrief, als
Wagenfeld's "Sanchnniathon." Zuletzt kam Herr Meinhold ans den wunderlichen Ein¬
fall, daraus die Echtheit der Evangelien herzuleiten, nämlich so: "Ich h.ibe eine No¬
velle geschrieben, und die Schriftgelehrten hielten sie für eine wahre Geschichte; daraus
kann man sehen, wie man sich irrt; ebenso haben die Schriftgelehrten, Strauß und
ähnliche Gotteslästerer, die heilige Schrift für eine Novelle gehalten, während sie doch
eine wahre Geschichte ist."



D. V.
Wir vergessen auch nicht in der bittersten Stimmung die sonstige Achtung vor ihm in
wissenschaftlicher Beziehung und darum verschweigen wir seinen Namen. >

Der Gemeinderath Carl Bernbrunn (bekannt als Theatcrdirector der Leopoldstadt)
eommissionirte gestern im Staabsftockhause und ließ Messenhanser fragen, ob es ihm
angenehm wäre ihn bei sich zu sehen, was dieser bejahte.

Beim Eintritt ging ihm Messenhanser, so weit eS möglich war, entgegen und
redete ruhig und freundlich von seinen literarischen Arbeiten, unter Andern von einem
Stücke, das er angefangen habe, und von dem er bedauerte, es unvollendet zurücklassen
zu müssen; er bat Bcrnbrunn dringend, es von einem Dichter fortsetzen zu lassen, es
aufzuführen und sich überhaupt seines Nachlasses anzunehmen. Dann wollte Messen¬
hanser Abschied nehmen — „nur fürs Leben" — wie er sich ausdrückte. Bernbrunn
aber antwortete ihm, er verabschiede sich nicht auf so lange Zeit, ja er hoffe ihn noch
recht oft zu sehen. „Sie hoffen?" stotterte Messcnbauser und aus seinem bis jetzt
ruhigen Antlitz traten die Augen geisterhaft heraus: seine Gestalt war durchschüttert
und in heftiger Erregung; dann aber liest er die Arme sinken und Bcrnbrunn heftig
die Hand drückend, sagte er unter leisem Kopfschütteln: „Hoffen Sie nichts" — dann
ging er zum Fenster und blätterte heftig in der Bibel. Carl verabschiedete sich schweigend.

Zu gleicher Stunde kam Goldmart mit mehreren Deputirten der Rechten und
Linken in die Permanenz des Gemeinderathcs und kündigte an, daß die in Wien an¬
wesenden Deputirten sich an den Kaiser um die Begnadigung Mcssenhauscrs wenden
Wollen und fragte, ob nicht der Gemeinderath sich dieser Deputation anschließen wolle.
Bcrnbrnnn, eben eintretend, bcvvrwortcte diesen Antrag in begeisterter Weise, indem
er ans die oben stattgehabte Unterredung hinwies. Da stand ein Mann mit einer
Priesterbinde aus"), und — „trug einfach daraus an, zur Tagesordnung
überzugehen" — der Antrag ging ohne weitere Discussion durch. — „Möge der
Gemeinderath," sprach dann noch ein Deputirter im Abgehen, „möge jener geistliche
Herr es mit seinem Gewissen verantworten, sich nicht einem Acte der Milde und Ver¬
söhnung angeschlossen zu haben, und das Blut eines Mannes über sie kommen, der
dadurch , daß der Gemeinderath und Reichstag ihn aus jenen Platz gestellt, in die
fürchterliche Lage kam, nur mehr 24 Stunden zum Leben vor sich zu wissen. Heute
wurde Messenhanser erschossen."

2) Sidonie von Bork die Klosterhexe. Angebliche Vertilgen,, deS gesammten
herzoglich pommerschen Regentenhauses. Von W. Meinhold. 3 Bde. Leipzig,
I. I. Weber.

Woher kommt das Interesse, welches ein großer Theil des lesenden Publikums an
den Producten des Pastor Mcinhvld nimmt? Man wird sich noch daran erinnern. wie
seine „Bernsteinhcxe," zwar nicht uuter den Gelehrten, aber unter den Belletristen einen
ähnlichen Hader in Beziehung ans ihre Echtheit oder Nicht-Echtheit hervorrief, als
Wagenfeld's „Sanchnniathon." Zuletzt kam Herr Meinhold ans den wunderlichen Ein¬
fall, daraus die Echtheit der Evangelien herzuleiten, nämlich so: „Ich h.ibe eine No¬
velle geschrieben, und die Schriftgelehrten hielten sie für eine wahre Geschichte; daraus
kann man sehen, wie man sich irrt; ebenso haben die Schriftgelehrten, Strauß und
ähnliche Gotteslästerer, die heilige Schrift für eine Novelle gehalten, während sie doch
eine wahre Geschichte ist."



D. V.
Wir vergessen auch nicht in der bittersten Stimmung die sonstige Achtung vor ihm in
wissenschaftlicher Beziehung und darum verschweigen wir seinen Namen. >
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[0245] Der Gemeinderath Carl Bernbrunn (bekannt als Theatcrdirector der Leopoldstadt) eommissionirte gestern im Staabsftockhause und ließ Messenhanser fragen, ob es ihm angenehm wäre ihn bei sich zu sehen, was dieser bejahte. Beim Eintritt ging ihm Messenhanser, so weit eS möglich war, entgegen und redete ruhig und freundlich von seinen literarischen Arbeiten, unter Andern von einem Stücke, das er angefangen habe, und von dem er bedauerte, es unvollendet zurücklassen zu müssen; er bat Bcrnbrunn dringend, es von einem Dichter fortsetzen zu lassen, es aufzuführen und sich überhaupt seines Nachlasses anzunehmen. Dann wollte Messen¬ hanser Abschied nehmen — „nur fürs Leben" — wie er sich ausdrückte. Bernbrunn aber antwortete ihm, er verabschiede sich nicht auf so lange Zeit, ja er hoffe ihn noch recht oft zu sehen. „Sie hoffen?" stotterte Messcnbauser und aus seinem bis jetzt ruhigen Antlitz traten die Augen geisterhaft heraus: seine Gestalt war durchschüttert und in heftiger Erregung; dann aber liest er die Arme sinken und Bcrnbrunn heftig die Hand drückend, sagte er unter leisem Kopfschütteln: „Hoffen Sie nichts" — dann ging er zum Fenster und blätterte heftig in der Bibel. Carl verabschiedete sich schweigend. Zu gleicher Stunde kam Goldmart mit mehreren Deputirten der Rechten und Linken in die Permanenz des Gemeinderathcs und kündigte an, daß die in Wien an¬ wesenden Deputirten sich an den Kaiser um die Begnadigung Mcssenhauscrs wenden Wollen und fragte, ob nicht der Gemeinderath sich dieser Deputation anschließen wolle. Bcrnbrnnn, eben eintretend, bcvvrwortcte diesen Antrag in begeisterter Weise, indem er ans die oben stattgehabte Unterredung hinwies. Da stand ein Mann mit einer Priesterbinde aus"), und — „trug einfach daraus an, zur Tagesordnung überzugehen" — der Antrag ging ohne weitere Discussion durch. — „Möge der Gemeinderath," sprach dann noch ein Deputirter im Abgehen, „möge jener geistliche Herr es mit seinem Gewissen verantworten, sich nicht einem Acte der Milde und Ver¬ söhnung angeschlossen zu haben, und das Blut eines Mannes über sie kommen, der dadurch , daß der Gemeinderath und Reichstag ihn aus jenen Platz gestellt, in die fürchterliche Lage kam, nur mehr 24 Stunden zum Leben vor sich zu wissen. Heute wurde Messenhanser erschossen." 2) Sidonie von Bork die Klosterhexe. Angebliche Vertilgen,, deS gesammten herzoglich pommerschen Regentenhauses. Von W. Meinhold. 3 Bde. Leipzig, I. I. Weber. Woher kommt das Interesse, welches ein großer Theil des lesenden Publikums an den Producten des Pastor Mcinhvld nimmt? Man wird sich noch daran erinnern. wie seine „Bernsteinhcxe," zwar nicht uuter den Gelehrten, aber unter den Belletristen einen ähnlichen Hader in Beziehung ans ihre Echtheit oder Nicht-Echtheit hervorrief, als Wagenfeld's „Sanchnniathon." Zuletzt kam Herr Meinhold ans den wunderlichen Ein¬ fall, daraus die Echtheit der Evangelien herzuleiten, nämlich so: „Ich h.ibe eine No¬ velle geschrieben, und die Schriftgelehrten hielten sie für eine wahre Geschichte; daraus kann man sehen, wie man sich irrt; ebenso haben die Schriftgelehrten, Strauß und ähnliche Gotteslästerer, die heilige Schrift für eine Novelle gehalten, während sie doch eine wahre Geschichte ist." D. V. Wir vergessen auch nicht in der bittersten Stimmung die sonstige Achtung vor ihm in wissenschaftlicher Beziehung und darum verschweigen wir seinen Namen. >

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/245>, abgerufen am 03.07.2024.