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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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Institute eine Menge von Vortheilen ergeben mag. Ein Krebsschaden unserer Zeit
sind die Wanderbühnen, welche die Würde der Menschendarstellung zum großen
Theil schmählich verletzen, ein Hungerleben führen und Geschmack und Moralität
des Volks verderben. Diese Truppen müssen aufgehoben werden, das Land in
größere Wanderbezirke vertheilt, die Concessionen an ältere, erfahrene Künstler
großer Bühnen gegeben und das Personal dieser Gesellschaften zum Theil aus
den jungen Talenten gebildet werden, welche ihren Kursus in den neu zu errich¬
tenden Theaterschuleu durchgemacht haben."

"Diese Theaterschnlen sollen Theile einer großen umfassenden Kunstakademie,
einer Universität der Künste werden, zu welcher in den größern Staaten Deutsch¬
lands bereits Ansätze vorhanden sind."

Das sind einige von den Grundzügen des Neformplans, der den Vorzug hat,
lange und genau durchdacht zu sei", und von einem'Mann herzurühren, der aus
eigner Praxis und gründlicher Kenntniß der Geschichte des Theaters das Noth¬
wendige und Mögliche kennen gelernt hat. Die Grenzboten erklären sich mit den
Hauptpunkten des Entwurfs vollkommen einverstanden; nur gegen die Thätig¬
keit zener drei Mitglieder des Ausschusses, welche die Interessen' der Gesellschaft
gegenüber der Direction zu vertreten und außerdem viel mit der Administration
zu thun haben, hegen wir ein leises Bedenken. Wird ihr Einfluß aus das übrige
Personal, und ihre Opposition gegen die executive Gewalt des Directors nicht unter
Umständen eine gefährliche und hemmende werden? Das Recht, Interessen der
Gesellschaft zu vertreten, läßt sich ans alles Mögliche ausdehnen und wird von
intriguanten und ehrgeizigen Schauspielern gewiß ausgebeutet werden, um sich auf
den Sessel des Directors zu schwingen. Im politischen Leben wenigstens gilt es
für unthunlich, der executiven Gewalt eine fortwährende Tribunenmacht zur' Seite
zu stellen. Der geehrte Versasser hat hierbei auf die edlen Seiten der mensch¬
lichen Natur speculirt; der Gesetzgeber aber ist in der traurigen Lage, eben so
sehr die Schwächen und Laster der Menschen in seine Rechnung ziehen zu müssen.
Doch diese Schwierigkeit ist gering und läßt sich dnrch detailirte Bestimmungen
heben. Unser zweites Bedenken geht die Theaterschuleu an, und der Versasser
möge uns deshalb nicht zürnen. Wir haben allerdings die Ueberzeugung, daß
durch die Schule größere Bildung, ein gewisser Styl, viele Convenienzen in der
Datstellung, stereotype Nachahmung größerer Talente an die Stelle der Rohheit
und des wüsten Naturalisirens treten wird, welche jetzt den Besuch fast jeden
Theaters peinlich machen; und gern geben wir zu, daß diese Schulbildung, welche
übrigens die Fehler und Manieren der Lehrer leichter verbreiten wird, als ihre
guten Seiten, große Vorzüge hat vor dem gegenwärtigen Zustand; aber wir
können diesen Schulen nur den Vortheil einräumen, daß sie die Ueberreste der
Darstellungsknnst, welche wir uoch in einzelnen Talenten besitzen, getrocknet, wie
in einem Herbarium conserviren werden, bis zu einer neuen Blüthe der drama¬
tischen Kunst. Erst neues Leben,.frische Kraft der Nation wird der Menschendarstel¬
lung neue Genies, ein neues Repertoir, kurz eine neue Kunst bringen. Können
bis dahin die Theaterschuleu dem Schanspielerstand formale Bildung und was da¬
mit zusammenhängt erhalten, gut, wir wollen es ihnen danken. --

Dem Publikum aber und deu Regierungen, welche die Verpflichtung fühlen,
die Bildung einer Nationalbühne in ihre Hand zu nehmen, vor Allem den säch¬
sischen Kammern, welchen eme Reform ihrer Theater so leicht werden kann, sei
das Programm eines denkenden Künstlers zur Beachtung und Annahme dringend
empfohlen.




Institute eine Menge von Vortheilen ergeben mag. Ein Krebsschaden unserer Zeit
sind die Wanderbühnen, welche die Würde der Menschendarstellung zum großen
Theil schmählich verletzen, ein Hungerleben führen und Geschmack und Moralität
des Volks verderben. Diese Truppen müssen aufgehoben werden, das Land in
größere Wanderbezirke vertheilt, die Concessionen an ältere, erfahrene Künstler
großer Bühnen gegeben und das Personal dieser Gesellschaften zum Theil aus
den jungen Talenten gebildet werden, welche ihren Kursus in den neu zu errich¬
tenden Theaterschuleu durchgemacht haben."

„Diese Theaterschnlen sollen Theile einer großen umfassenden Kunstakademie,
einer Universität der Künste werden, zu welcher in den größern Staaten Deutsch¬
lands bereits Ansätze vorhanden sind."

Das sind einige von den Grundzügen des Neformplans, der den Vorzug hat,
lange und genau durchdacht zu sei», und von einem'Mann herzurühren, der aus
eigner Praxis und gründlicher Kenntniß der Geschichte des Theaters das Noth¬
wendige und Mögliche kennen gelernt hat. Die Grenzboten erklären sich mit den
Hauptpunkten des Entwurfs vollkommen einverstanden; nur gegen die Thätig¬
keit zener drei Mitglieder des Ausschusses, welche die Interessen' der Gesellschaft
gegenüber der Direction zu vertreten und außerdem viel mit der Administration
zu thun haben, hegen wir ein leises Bedenken. Wird ihr Einfluß aus das übrige
Personal, und ihre Opposition gegen die executive Gewalt des Directors nicht unter
Umständen eine gefährliche und hemmende werden? Das Recht, Interessen der
Gesellschaft zu vertreten, läßt sich ans alles Mögliche ausdehnen und wird von
intriguanten und ehrgeizigen Schauspielern gewiß ausgebeutet werden, um sich auf
den Sessel des Directors zu schwingen. Im politischen Leben wenigstens gilt es
für unthunlich, der executiven Gewalt eine fortwährende Tribunenmacht zur' Seite
zu stellen. Der geehrte Versasser hat hierbei auf die edlen Seiten der mensch¬
lichen Natur speculirt; der Gesetzgeber aber ist in der traurigen Lage, eben so
sehr die Schwächen und Laster der Menschen in seine Rechnung ziehen zu müssen.
Doch diese Schwierigkeit ist gering und läßt sich dnrch detailirte Bestimmungen
heben. Unser zweites Bedenken geht die Theaterschuleu an, und der Versasser
möge uns deshalb nicht zürnen. Wir haben allerdings die Ueberzeugung, daß
durch die Schule größere Bildung, ein gewisser Styl, viele Convenienzen in der
Datstellung, stereotype Nachahmung größerer Talente an die Stelle der Rohheit
und des wüsten Naturalisirens treten wird, welche jetzt den Besuch fast jeden
Theaters peinlich machen; und gern geben wir zu, daß diese Schulbildung, welche
übrigens die Fehler und Manieren der Lehrer leichter verbreiten wird, als ihre
guten Seiten, große Vorzüge hat vor dem gegenwärtigen Zustand; aber wir
können diesen Schulen nur den Vortheil einräumen, daß sie die Ueberreste der
Darstellungsknnst, welche wir uoch in einzelnen Talenten besitzen, getrocknet, wie
in einem Herbarium conserviren werden, bis zu einer neuen Blüthe der drama¬
tischen Kunst. Erst neues Leben,.frische Kraft der Nation wird der Menschendarstel¬
lung neue Genies, ein neues Repertoir, kurz eine neue Kunst bringen. Können
bis dahin die Theaterschuleu dem Schanspielerstand formale Bildung und was da¬
mit zusammenhängt erhalten, gut, wir wollen es ihnen danken. —

Dem Publikum aber und deu Regierungen, welche die Verpflichtung fühlen,
die Bildung einer Nationalbühne in ihre Hand zu nehmen, vor Allem den säch¬
sischen Kammern, welchen eme Reform ihrer Theater so leicht werden kann, sei
das Programm eines denkenden Künstlers zur Beachtung und Annahme dringend
empfohlen.




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[0144] Institute eine Menge von Vortheilen ergeben mag. Ein Krebsschaden unserer Zeit sind die Wanderbühnen, welche die Würde der Menschendarstellung zum großen Theil schmählich verletzen, ein Hungerleben führen und Geschmack und Moralität des Volks verderben. Diese Truppen müssen aufgehoben werden, das Land in größere Wanderbezirke vertheilt, die Concessionen an ältere, erfahrene Künstler großer Bühnen gegeben und das Personal dieser Gesellschaften zum Theil aus den jungen Talenten gebildet werden, welche ihren Kursus in den neu zu errich¬ tenden Theaterschuleu durchgemacht haben." „Diese Theaterschnlen sollen Theile einer großen umfassenden Kunstakademie, einer Universität der Künste werden, zu welcher in den größern Staaten Deutsch¬ lands bereits Ansätze vorhanden sind." Das sind einige von den Grundzügen des Neformplans, der den Vorzug hat, lange und genau durchdacht zu sei», und von einem'Mann herzurühren, der aus eigner Praxis und gründlicher Kenntniß der Geschichte des Theaters das Noth¬ wendige und Mögliche kennen gelernt hat. Die Grenzboten erklären sich mit den Hauptpunkten des Entwurfs vollkommen einverstanden; nur gegen die Thätig¬ keit zener drei Mitglieder des Ausschusses, welche die Interessen' der Gesellschaft gegenüber der Direction zu vertreten und außerdem viel mit der Administration zu thun haben, hegen wir ein leises Bedenken. Wird ihr Einfluß aus das übrige Personal, und ihre Opposition gegen die executive Gewalt des Directors nicht unter Umständen eine gefährliche und hemmende werden? Das Recht, Interessen der Gesellschaft zu vertreten, läßt sich ans alles Mögliche ausdehnen und wird von intriguanten und ehrgeizigen Schauspielern gewiß ausgebeutet werden, um sich auf den Sessel des Directors zu schwingen. Im politischen Leben wenigstens gilt es für unthunlich, der executiven Gewalt eine fortwährende Tribunenmacht zur' Seite zu stellen. Der geehrte Versasser hat hierbei auf die edlen Seiten der mensch¬ lichen Natur speculirt; der Gesetzgeber aber ist in der traurigen Lage, eben so sehr die Schwächen und Laster der Menschen in seine Rechnung ziehen zu müssen. Doch diese Schwierigkeit ist gering und läßt sich dnrch detailirte Bestimmungen heben. Unser zweites Bedenken geht die Theaterschuleu an, und der Versasser möge uns deshalb nicht zürnen. Wir haben allerdings die Ueberzeugung, daß durch die Schule größere Bildung, ein gewisser Styl, viele Convenienzen in der Datstellung, stereotype Nachahmung größerer Talente an die Stelle der Rohheit und des wüsten Naturalisirens treten wird, welche jetzt den Besuch fast jeden Theaters peinlich machen; und gern geben wir zu, daß diese Schulbildung, welche übrigens die Fehler und Manieren der Lehrer leichter verbreiten wird, als ihre guten Seiten, große Vorzüge hat vor dem gegenwärtigen Zustand; aber wir können diesen Schulen nur den Vortheil einräumen, daß sie die Ueberreste der Darstellungsknnst, welche wir uoch in einzelnen Talenten besitzen, getrocknet, wie in einem Herbarium conserviren werden, bis zu einer neuen Blüthe der drama¬ tischen Kunst. Erst neues Leben,.frische Kraft der Nation wird der Menschendarstel¬ lung neue Genies, ein neues Repertoir, kurz eine neue Kunst bringen. Können bis dahin die Theaterschuleu dem Schanspielerstand formale Bildung und was da¬ mit zusammenhängt erhalten, gut, wir wollen es ihnen danken. — Dem Publikum aber und deu Regierungen, welche die Verpflichtung fühlen, die Bildung einer Nationalbühne in ihre Hand zu nehmen, vor Allem den säch¬ sischen Kammern, welchen eme Reform ihrer Theater so leicht werden kann, sei das Programm eines denkenden Künstlers zur Beachtung und Annahme dringend empfohlen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/144>, abgerufen am 23.12.2024.