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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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Feiertage, und was das Schlimmste war, im deutschen Vaterland sah es recht miserabel
aus. Was half's, daß unser Kopf schon seit langer Zeit brummte: die deutsche Ein¬
heit ist ein romantisches Gedicht, unser Herz hing doch daran, an Frankfurt und der
Versammlung, neben der wir ein halbes Jahr dahiugclaufcn waren, durch dick und
dünne, mit großen Wasserstiefeln, recht grob und rücksichtslos. Wir waren traurig oder
grimmig, je nach dem Höhenpunkt des Fiebers, das unsere Neductiousglicder schüttelte.
Sie aber und unsere übrigen Abonnenten mögen auch etwas Vertrauen zu uns haben,
und Alle zusammen wollen wir nicht vergessen, daß all die Dummheit und Teufelei,
welche sie jetzt in Frankfurt und anderswo machen, doch nichts ist, als das Ende des
Anfangs. Helfen Sie dahin arbeiten, daß die Fortsetzung unseres Entwickluugskampfes
besser werde, vielleicht weniger glänzend und blendend, aber praktischer. Der Weg für
eine Vereinigung der deutscheu Völker ist wenigstens jetzt sichtbar, auch die Dornen,
welche ihn hier und. da noch versperren. Wir haben gelernt, daß die deutschen Völker
zu schwach sind, augenblicklich in einer staatlichen Einheit zusammenzuwachsen, aber wir
wissen, daß eine große Anzahl realer Interessen eine Verbindung derselben nöthig macht,
und daß eine solche Vereinigung längst allgemeines Bedürfniß ist. Diese Art von
Vereinigung bringe man zu Stande und lasse sie wirken, und glauben Sie uns, sie
wird wirken und überraschende Folgen haben. Ein Wechselrecht, ein Postgesetz, eine
Militärverfassuug, eine Handelspolitik, Gleichförmigkeit der Grundrechte, der Gesetze
über Verkehr und Heimatsrecht werden allmälig die philiströsen Hansgewohnheitcn, die
politische Kurzsichtigkeit und den widerlichen kleinen Egoismus vernichten oder verändern,
und die Verbindung in einer Richtung mird die Vereinigung in anderen verwandten so
lange hervorrufen, bis die "Einheit" unvermeidlich geworden sein wird. Das ist der
verständige Verlauf unseres Kristallisationsprozcsscs, er erfordert Zeit, aber ich hoffe,
wir alle sollen eine gewisse Vollendung desselben noch erleben.

(Noch einmal G. Catlin'S Jndianerhund.) Im vorigen Heft der Grenz¬
boten ist aus Verschen der vollständige Titel des Werkes weggelassen worden, er folgt
hier, wie sich's gebührt:

Die Indianer Nordamerikas und die während eines achtjährigen Aufenthalts
unter den wildesten ihrer Stämme erlebten Abenteuer und Schicksale von G.
Catlin. Nach der fünften englischen Ausgabe deutsch herausgegeben von l)r.
Heinrich Bergbaus. Mit 24 vom Verfasser nach der Natur entivorfenen
Gemälden. Brüssel und Leipzig: l848. Carl Mnqnardt.




.Alt die Aboimcnten der Grciybotcn!
ES sind uns Klagen darüber zugekommen, basi die Grenzbotrn hier und
da unregelmäßig oder zu spat nnsrru Abonnenten zukommen. Da uns in
dieser Zeit schneller Thaten und wechselnder Ereignisse vor Allem darin
liegen muß, unsele Zeitschrift möglichst schnell und regelmässig in den Hän¬
den unse er Abonnenten zu wissen, so ersuche" wir unsere Abonnenten er-
gebenst und dringen", uns betreffenden Falls von Unordnungen "ut ihren
Beschwerden brieflich unter der Adresse: "Redaction der Grenzr-oder" in
Kenntnis; setzen zu wollen. Wir werden uns bemühen diese Urbelstaude, so
weit es in unsern Kräften steht, sofort zu beseitigen.
Die Verlag Handlung.




Verlag von F. L. Hrrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Anorä.

Feiertage, und was das Schlimmste war, im deutschen Vaterland sah es recht miserabel
aus. Was half's, daß unser Kopf schon seit langer Zeit brummte: die deutsche Ein¬
heit ist ein romantisches Gedicht, unser Herz hing doch daran, an Frankfurt und der
Versammlung, neben der wir ein halbes Jahr dahiugclaufcn waren, durch dick und
dünne, mit großen Wasserstiefeln, recht grob und rücksichtslos. Wir waren traurig oder
grimmig, je nach dem Höhenpunkt des Fiebers, das unsere Neductiousglicder schüttelte.
Sie aber und unsere übrigen Abonnenten mögen auch etwas Vertrauen zu uns haben,
und Alle zusammen wollen wir nicht vergessen, daß all die Dummheit und Teufelei,
welche sie jetzt in Frankfurt und anderswo machen, doch nichts ist, als das Ende des
Anfangs. Helfen Sie dahin arbeiten, daß die Fortsetzung unseres Entwickluugskampfes
besser werde, vielleicht weniger glänzend und blendend, aber praktischer. Der Weg für
eine Vereinigung der deutscheu Völker ist wenigstens jetzt sichtbar, auch die Dornen,
welche ihn hier und. da noch versperren. Wir haben gelernt, daß die deutschen Völker
zu schwach sind, augenblicklich in einer staatlichen Einheit zusammenzuwachsen, aber wir
wissen, daß eine große Anzahl realer Interessen eine Verbindung derselben nöthig macht,
und daß eine solche Vereinigung längst allgemeines Bedürfniß ist. Diese Art von
Vereinigung bringe man zu Stande und lasse sie wirken, und glauben Sie uns, sie
wird wirken und überraschende Folgen haben. Ein Wechselrecht, ein Postgesetz, eine
Militärverfassuug, eine Handelspolitik, Gleichförmigkeit der Grundrechte, der Gesetze
über Verkehr und Heimatsrecht werden allmälig die philiströsen Hansgewohnheitcn, die
politische Kurzsichtigkeit und den widerlichen kleinen Egoismus vernichten oder verändern,
und die Verbindung in einer Richtung mird die Vereinigung in anderen verwandten so
lange hervorrufen, bis die „Einheit" unvermeidlich geworden sein wird. Das ist der
verständige Verlauf unseres Kristallisationsprozcsscs, er erfordert Zeit, aber ich hoffe,
wir alle sollen eine gewisse Vollendung desselben noch erleben.

(Noch einmal G. Catlin'S Jndianerhund.) Im vorigen Heft der Grenz¬
boten ist aus Verschen der vollständige Titel des Werkes weggelassen worden, er folgt
hier, wie sich's gebührt:

Die Indianer Nordamerikas und die während eines achtjährigen Aufenthalts
unter den wildesten ihrer Stämme erlebten Abenteuer und Schicksale von G.
Catlin. Nach der fünften englischen Ausgabe deutsch herausgegeben von l)r.
Heinrich Bergbaus. Mit 24 vom Verfasser nach der Natur entivorfenen
Gemälden. Brüssel und Leipzig: l848. Carl Mnqnardt.




.Alt die Aboimcnten der Grciybotcn!
ES sind uns Klagen darüber zugekommen, basi die Grenzbotrn hier und
da unregelmäßig oder zu spat nnsrru Abonnenten zukommen. Da uns in
dieser Zeit schneller Thaten und wechselnder Ereignisse vor Allem darin
liegen muß, unsele Zeitschrift möglichst schnell und regelmässig in den Hän¬
den unse er Abonnenten zu wissen, so ersuche» wir unsere Abonnenten er-
gebenst und dringen», uns betreffenden Falls von Unordnungen »ut ihren
Beschwerden brieflich unter der Adresse: „Redaction der Grenzr-oder" in
Kenntnis; setzen zu wollen. Wir werden uns bemühen diese Urbelstaude, so
weit es in unsern Kräften steht, sofort zu beseitigen.
Die Verlag Handlung.




Verlag von F. L. Hrrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Anorä.
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[0128] Feiertage, und was das Schlimmste war, im deutschen Vaterland sah es recht miserabel aus. Was half's, daß unser Kopf schon seit langer Zeit brummte: die deutsche Ein¬ heit ist ein romantisches Gedicht, unser Herz hing doch daran, an Frankfurt und der Versammlung, neben der wir ein halbes Jahr dahiugclaufcn waren, durch dick und dünne, mit großen Wasserstiefeln, recht grob und rücksichtslos. Wir waren traurig oder grimmig, je nach dem Höhenpunkt des Fiebers, das unsere Neductiousglicder schüttelte. Sie aber und unsere übrigen Abonnenten mögen auch etwas Vertrauen zu uns haben, und Alle zusammen wollen wir nicht vergessen, daß all die Dummheit und Teufelei, welche sie jetzt in Frankfurt und anderswo machen, doch nichts ist, als das Ende des Anfangs. Helfen Sie dahin arbeiten, daß die Fortsetzung unseres Entwickluugskampfes besser werde, vielleicht weniger glänzend und blendend, aber praktischer. Der Weg für eine Vereinigung der deutscheu Völker ist wenigstens jetzt sichtbar, auch die Dornen, welche ihn hier und. da noch versperren. Wir haben gelernt, daß die deutschen Völker zu schwach sind, augenblicklich in einer staatlichen Einheit zusammenzuwachsen, aber wir wissen, daß eine große Anzahl realer Interessen eine Verbindung derselben nöthig macht, und daß eine solche Vereinigung längst allgemeines Bedürfniß ist. Diese Art von Vereinigung bringe man zu Stande und lasse sie wirken, und glauben Sie uns, sie wird wirken und überraschende Folgen haben. Ein Wechselrecht, ein Postgesetz, eine Militärverfassuug, eine Handelspolitik, Gleichförmigkeit der Grundrechte, der Gesetze über Verkehr und Heimatsrecht werden allmälig die philiströsen Hansgewohnheitcn, die politische Kurzsichtigkeit und den widerlichen kleinen Egoismus vernichten oder verändern, und die Verbindung in einer Richtung mird die Vereinigung in anderen verwandten so lange hervorrufen, bis die „Einheit" unvermeidlich geworden sein wird. Das ist der verständige Verlauf unseres Kristallisationsprozcsscs, er erfordert Zeit, aber ich hoffe, wir alle sollen eine gewisse Vollendung desselben noch erleben. (Noch einmal G. Catlin'S Jndianerhund.) Im vorigen Heft der Grenz¬ boten ist aus Verschen der vollständige Titel des Werkes weggelassen worden, er folgt hier, wie sich's gebührt: Die Indianer Nordamerikas und die während eines achtjährigen Aufenthalts unter den wildesten ihrer Stämme erlebten Abenteuer und Schicksale von G. Catlin. Nach der fünften englischen Ausgabe deutsch herausgegeben von l)r. Heinrich Bergbaus. Mit 24 vom Verfasser nach der Natur entivorfenen Gemälden. Brüssel und Leipzig: l848. Carl Mnqnardt. .Alt die Aboimcnten der Grciybotcn! ES sind uns Klagen darüber zugekommen, basi die Grenzbotrn hier und da unregelmäßig oder zu spat nnsrru Abonnenten zukommen. Da uns in dieser Zeit schneller Thaten und wechselnder Ereignisse vor Allem darin liegen muß, unsele Zeitschrift möglichst schnell und regelmässig in den Hän¬ den unse er Abonnenten zu wissen, so ersuche» wir unsere Abonnenten er- gebenst und dringen», uns betreffenden Falls von Unordnungen »ut ihren Beschwerden brieflich unter der Adresse: „Redaction der Grenzr-oder" in Kenntnis; setzen zu wollen. Wir werden uns bemühen diese Urbelstaude, so weit es in unsern Kräften steht, sofort zu beseitigen. Die Verlag Handlung. Verlag von F. L. Hrrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Anorä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/128>, abgerufen am 22.12.2024.