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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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ein sehr beredter Advokat und eifriger Czeche, ist auch auf dem Lande gewählt worden
und hat deshalb die Prager Vertretung seinem Gleichgesinnten, Dr. Pinkas, über¬
lassen. Borrosch, ein alter, etwas eitler Mann, predigt "Eintracht," aber zum Besten
der Czechen. Strobach, ein Czeche, meint es mit der "Eintracht" ehrlich und konnte
sich deshalb früher auf dem Bürgermeistcrpostcn nicht behaupten. Außerdem find
aus dem Lande in sieben bis acht Bezirken die entschiedensten Deutschfeinde gewählt,
darunter der talentvolle Fanatiker Hawliczek. Wenn Peter Faster nicht zufällig in der
Daliborka säße, so wäre er gewiß in vier bis fünf Kreisen Deputirter geworden.

Die meisten deutsch geschriebenen Zeitungen (mit der Ausnahme von "Ost "ud
West"), die Bohemia, die Prager, das constitutionelle Blatt ans Böhmen, das Abend¬
blatt, dienen dem czechischen Interesse, theils gezwungen, theils "x>" umniv. Als
vor einiger Zeit sieben und sechzig angesehene Bürger den Fürsten Windischgrätz
um Beibehaltung des Belagerungszustandes baten, gaben die Starvtschechcn sich jede
erdenkliche Mühe, die Namen der Bcrräther zu erfahren. Einige kamen auch heran"
und wurden in Swoboda'S deutschgeschricbcnem Abendblatt mit einer Bemerkung denun-
cirt, die darauf hinauslief: So heißen diese ehrenwerthen Patrioten. Wir "Prosen-
bircn" sie ja nicht, indem wir ihre Namen angeben, denn was würde eine Proscription
nützen, jetzt, wo das Volk keine Waffen hat?! --

Die czechisch geschriebenen Blätter gar saugen aus allen ausländischen Zeitungen
geschäftig Gift und Galle, und da ihr Publikum größtentheils keine deutsche Antwort
lesen kann, so glaubt es die absurdesten Verdrehungen und läßt sich von den kleinlich¬
sten Deuteleien in seinem Haß Deutschlands bestärken. Zwei Beispiele werden Ihnen
einen Begriff von dieser Taktik geben. Es erschien ein Erlaß in deutscher nud czechi-
scher Sprache, wie gewöhnlich stand der deutsche Text rechts, der ezechische links. Also
das ist die Gleichberechtigung, ruft ein slavisches Blatt, mit der uns die heuchlerischen
Deutschen beglücken wollen. Schone Gleichberechtigung! Selbst auf den Maueranschlä¬
gen bekommt das Deutsche den Ehrenplatz rechts und das arme Ezechische muß links
stehen. Rechten Sie mit solcher krähwinklcrischen Sophistik!

Das andere Beispiel wird Sie in Leipzig interessiren. Die Leipziger Universität hat
dem Herausgeber der Slavischen Jahrbücher, Peter Jordan, einem gebornen Sachsen,
dem sie den Ehrentitel eines Professors der slavischen Literatur gegeben hatte, diesen Titel
wieder genommen und ihn von der Liste ihrer Professoren und Privatdocenten gestrichen;
wegen seiner Theilnahme an einem revolutionären (Slaven-)Congreß'). Jordan hat in seinen
Jahrbüchern die beiläufig gesagt von Charlatanerie und Ignoranz strotzen, fortwährend
Verachtung Deutschlands gepredigt. Er lebte damals in Leipzig, -- merkwürdig genug!
In letzter'Zeit hat er hier das Propaganvageschäst fortgesetzt und soll für norddeutsche
Blätter Berichte geliefert haben, die sich durch absichtliche Entstellungen auszeichneten. Ich
^bst habe diese Korrespondenzen nicht gelesen, aber genug, sie waren der eigentliche
Grund, warum die Universität, aus den Antrag eines patriotischen Vereins zu Leipzig, ihn
aus ihrem Katalog strich. Diese Absetzung wird von den ezechische" Blättern als eine



1 We"" mir recht ist, so hätte" auch slavische Hochschule" Ursache, Herrn Jordan nicht
^' ^?H°der, zu stellen, -- aus persönlichen Gründe". Da Sie in Leipzig sind, haben
< ^'wogenden sick zu erkundigen, ob es wahr ist, daß bei einem dortigen Bucli-
yanoier verettci die zweite Auflage eines Bändchens Poesien, unter dem Titel I"In"II-,i (Erd-

ein sehr beredter Advokat und eifriger Czeche, ist auch auf dem Lande gewählt worden
und hat deshalb die Prager Vertretung seinem Gleichgesinnten, Dr. Pinkas, über¬
lassen. Borrosch, ein alter, etwas eitler Mann, predigt „Eintracht," aber zum Besten
der Czechen. Strobach, ein Czeche, meint es mit der „Eintracht" ehrlich und konnte
sich deshalb früher auf dem Bürgermeistcrpostcn nicht behaupten. Außerdem find
aus dem Lande in sieben bis acht Bezirken die entschiedensten Deutschfeinde gewählt,
darunter der talentvolle Fanatiker Hawliczek. Wenn Peter Faster nicht zufällig in der
Daliborka säße, so wäre er gewiß in vier bis fünf Kreisen Deputirter geworden.

Die meisten deutsch geschriebenen Zeitungen (mit der Ausnahme von „Ost »ud
West"), die Bohemia, die Prager, das constitutionelle Blatt ans Böhmen, das Abend¬
blatt, dienen dem czechischen Interesse, theils gezwungen, theils «x>» umniv. Als
vor einiger Zeit sieben und sechzig angesehene Bürger den Fürsten Windischgrätz
um Beibehaltung des Belagerungszustandes baten, gaben die Starvtschechcn sich jede
erdenkliche Mühe, die Namen der Bcrräther zu erfahren. Einige kamen auch heran«
und wurden in Swoboda'S deutschgeschricbcnem Abendblatt mit einer Bemerkung denun-
cirt, die darauf hinauslief: So heißen diese ehrenwerthen Patrioten. Wir „Prosen-
bircn" sie ja nicht, indem wir ihre Namen angeben, denn was würde eine Proscription
nützen, jetzt, wo das Volk keine Waffen hat?! —

Die czechisch geschriebenen Blätter gar saugen aus allen ausländischen Zeitungen
geschäftig Gift und Galle, und da ihr Publikum größtentheils keine deutsche Antwort
lesen kann, so glaubt es die absurdesten Verdrehungen und läßt sich von den kleinlich¬
sten Deuteleien in seinem Haß Deutschlands bestärken. Zwei Beispiele werden Ihnen
einen Begriff von dieser Taktik geben. Es erschien ein Erlaß in deutscher nud czechi-
scher Sprache, wie gewöhnlich stand der deutsche Text rechts, der ezechische links. Also
das ist die Gleichberechtigung, ruft ein slavisches Blatt, mit der uns die heuchlerischen
Deutschen beglücken wollen. Schone Gleichberechtigung! Selbst auf den Maueranschlä¬
gen bekommt das Deutsche den Ehrenplatz rechts und das arme Ezechische muß links
stehen. Rechten Sie mit solcher krähwinklcrischen Sophistik!

Das andere Beispiel wird Sie in Leipzig interessiren. Die Leipziger Universität hat
dem Herausgeber der Slavischen Jahrbücher, Peter Jordan, einem gebornen Sachsen,
dem sie den Ehrentitel eines Professors der slavischen Literatur gegeben hatte, diesen Titel
wieder genommen und ihn von der Liste ihrer Professoren und Privatdocenten gestrichen;
wegen seiner Theilnahme an einem revolutionären (Slaven-)Congreß'). Jordan hat in seinen
Jahrbüchern die beiläufig gesagt von Charlatanerie und Ignoranz strotzen, fortwährend
Verachtung Deutschlands gepredigt. Er lebte damals in Leipzig, — merkwürdig genug!
In letzter'Zeit hat er hier das Propaganvageschäst fortgesetzt und soll für norddeutsche
Blätter Berichte geliefert haben, die sich durch absichtliche Entstellungen auszeichneten. Ich
^bst habe diese Korrespondenzen nicht gelesen, aber genug, sie waren der eigentliche
Grund, warum die Universität, aus den Antrag eines patriotischen Vereins zu Leipzig, ihn
aus ihrem Katalog strich. Diese Absetzung wird von den ezechische» Blättern als eine



1 We„„ mir recht ist, so hätte» auch slavische Hochschule» Ursache, Herrn Jordan nicht
^' ^?H°der, zu stellen, — aus persönlichen Gründe». Da Sie in Leipzig sind, haben
< ^'wogenden sick zu erkundigen, ob es wahr ist, daß bei einem dortigen Bucli-
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[0183] ein sehr beredter Advokat und eifriger Czeche, ist auch auf dem Lande gewählt worden und hat deshalb die Prager Vertretung seinem Gleichgesinnten, Dr. Pinkas, über¬ lassen. Borrosch, ein alter, etwas eitler Mann, predigt „Eintracht," aber zum Besten der Czechen. Strobach, ein Czeche, meint es mit der „Eintracht" ehrlich und konnte sich deshalb früher auf dem Bürgermeistcrpostcn nicht behaupten. Außerdem find aus dem Lande in sieben bis acht Bezirken die entschiedensten Deutschfeinde gewählt, darunter der talentvolle Fanatiker Hawliczek. Wenn Peter Faster nicht zufällig in der Daliborka säße, so wäre er gewiß in vier bis fünf Kreisen Deputirter geworden. Die meisten deutsch geschriebenen Zeitungen (mit der Ausnahme von „Ost »ud West"), die Bohemia, die Prager, das constitutionelle Blatt ans Böhmen, das Abend¬ blatt, dienen dem czechischen Interesse, theils gezwungen, theils «x>» umniv. Als vor einiger Zeit sieben und sechzig angesehene Bürger den Fürsten Windischgrätz um Beibehaltung des Belagerungszustandes baten, gaben die Starvtschechcn sich jede erdenkliche Mühe, die Namen der Bcrräther zu erfahren. Einige kamen auch heran« und wurden in Swoboda'S deutschgeschricbcnem Abendblatt mit einer Bemerkung denun- cirt, die darauf hinauslief: So heißen diese ehrenwerthen Patrioten. Wir „Prosen- bircn" sie ja nicht, indem wir ihre Namen angeben, denn was würde eine Proscription nützen, jetzt, wo das Volk keine Waffen hat?! — Die czechisch geschriebenen Blätter gar saugen aus allen ausländischen Zeitungen geschäftig Gift und Galle, und da ihr Publikum größtentheils keine deutsche Antwort lesen kann, so glaubt es die absurdesten Verdrehungen und läßt sich von den kleinlich¬ sten Deuteleien in seinem Haß Deutschlands bestärken. Zwei Beispiele werden Ihnen einen Begriff von dieser Taktik geben. Es erschien ein Erlaß in deutscher nud czechi- scher Sprache, wie gewöhnlich stand der deutsche Text rechts, der ezechische links. Also das ist die Gleichberechtigung, ruft ein slavisches Blatt, mit der uns die heuchlerischen Deutschen beglücken wollen. Schone Gleichberechtigung! Selbst auf den Maueranschlä¬ gen bekommt das Deutsche den Ehrenplatz rechts und das arme Ezechische muß links stehen. Rechten Sie mit solcher krähwinklcrischen Sophistik! Das andere Beispiel wird Sie in Leipzig interessiren. Die Leipziger Universität hat dem Herausgeber der Slavischen Jahrbücher, Peter Jordan, einem gebornen Sachsen, dem sie den Ehrentitel eines Professors der slavischen Literatur gegeben hatte, diesen Titel wieder genommen und ihn von der Liste ihrer Professoren und Privatdocenten gestrichen; wegen seiner Theilnahme an einem revolutionären (Slaven-)Congreß'). Jordan hat in seinen Jahrbüchern die beiläufig gesagt von Charlatanerie und Ignoranz strotzen, fortwährend Verachtung Deutschlands gepredigt. Er lebte damals in Leipzig, — merkwürdig genug! In letzter'Zeit hat er hier das Propaganvageschäst fortgesetzt und soll für norddeutsche Blätter Berichte geliefert haben, die sich durch absichtliche Entstellungen auszeichneten. Ich ^bst habe diese Korrespondenzen nicht gelesen, aber genug, sie waren der eigentliche Grund, warum die Universität, aus den Antrag eines patriotischen Vereins zu Leipzig, ihn aus ihrem Katalog strich. Diese Absetzung wird von den ezechische» Blättern als eine 1 We„„ mir recht ist, so hätte» auch slavische Hochschule» Ursache, Herrn Jordan nicht ^' ^?H°der, zu stellen, — aus persönlichen Gründe». Da Sie in Leipzig sind, haben < ^'wogenden sick zu erkundigen, ob es wahr ist, daß bei einem dortigen Bucli- yanoier verettci die zweite Auflage eines Bändchens Poesien, unter dem Titel I»In»II-,i (Erd-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/183>, abgerufen am 22.07.2024.