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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Daliborka ") -- sitzt Peter Faster. Sein Wirthshaus "zur goldnen Gans" auf dem
Roßmarkt wird von Frau und Töchtern fortgeführt, aber die Stammgäste sind durch
die ewigen Haussuchungen und die öftern scharfen Verhöre anwesender Zecher verscheucht
worden. Fastcr, dessen feurige Zunge so viel zur Entflammung des böhmischen Fana¬
tismus beigetragen hat, aus dessen Bierstube ursprünglich die ganze Bewegung, erst
die Versammlung im Wenzelsbade, dann der Nationalausschuß und endlich der Slaven-
congreß hervorging. -- dieser arme bornirte Fanatiker ist allem Anscheine nach ein ver¬
lorener Mann, denn er hat seineu Pr"aß dadurch verschlimmert, daß er auf der Flucht
zwei wehrlose Gerichtsdiener niederstach, die ihn fassen wollten. Seine Verhaftung ge¬
schah durch abtrünnige Patrioten. Die Nationalgarde von Stab bei Pilsen, bereits
entschlossen, seinem Aufruf zu folgen, besann sich, bei den neuesten Prager Nachrichten,
eines Klügeren und lieferte den Agitator gebunden aus. Für diesen schmählichen Ver¬
rath rächt sich Faster ebenfalls durch Verrath, indem er seine Genossen umständlich
denuncirt.

Ein abscheuliches Licht würden die Bekenntnisse des Technikers Maux, falls sie
sich bewähren, auf die Führer des Aufstandes werfen. Am 12. Juni, um 5 Uhr Nach¬
mittags, als der erste Zusammenstoß vorüber und eine friedliche Beilegung des Streite"
anscheinend in Aussicht war, fiel bekanntlich aus dem Privathause " zur schwarzen Mut¬
ter Gottes," querüber vom Gencralcommando, jener Schuß, der die Fürstin traf. Vier¬
zehn Personen, meist Damen, waren mit ihr im selben Saale, Windischgrätz stand an
der Fensterecke und schob die Gardine weg, um hinauszusehen; im selben Moment wech¬
selt die Fürstin den Platz mit ihm, der Schuß kracht, und fünf Rehposten, aus beiden
Läufen einer Jagdflinte zugleich abgeschossen, durchbohren ihre Stirn gerade zwischen
den Augenbrauen. Man stürzt hinüber und durchsucht das Haus des Mörders, ohne
seine Spur zu finden, bis ein Offizier, auf den Boden stampfend, eine Fallthüre und
so den Mörder entdeckt, der unter den Dielen einen mit Matratzen wohlmeublirten
Schlupfwinkel hatte. Diese Thatsachen sind verbürgt, Maux aber, der als trefflicher
Schütze bekannt ist, gibt jetzt an. daß ihn nicht lediglich Privatseindschaft zu dieser
That getrieben? daß er seit mehreren Wochen mit 10 Fi. täglich besoldet worden sei,
um die Rolle des czechischcn Wilhelm Tell zu übernehmen und daß er endlich nicht der
Einzige sei, welcher dem Prager Geßler auflauerte... Fürst Windischgrätz wollte mit
Untersuchung dieses Verbrechers, der ihn persönlich so schwer verletzte, so wenig
als möglich zu thun haben, und übergab ihn deshalb, statt ihn vor das Kriegsgericht
ZU stellen, dem bürgerlichen Criminalamt! ...

Hier habe ich ein Wörtchen mit den Herren vom Sicherheitsausschuß in Wien zu
spreche,,, aus dessen Mitte anfangs die kindischsten Anklagen des Fürsten Windischgrätz
erklungen sind; ich werde später Gelegenheit haben, die Partei der Studenten gegen
^ Regiment der Zöpfe und alten Weiber zu ergreisen; leider beides in derselben
Sach.. Rückblick aus den Charakter des Prager Kampfes. Ich
übt Swornost nicht für die Greuel verantwortlich machen, die ihr Anhang ver-
^ ""d doch waren die Scheußlichkeiten empörend. Einen Reiter, der mit weißer
der MbBrauknecht mit einer Eisenstange vom Pferde)
Cloake ^ eines Abzugscanals aus und warf den Halbtodten in die
Das geschah vor meinen Augen. Ein Offizier, v. Schirp, eilte in Civil"



Boll*du?et s?"^"-^ das Verließ eines Staatsverbrechers Dalibor, der vom Kerker aus da"
-lie-er vury sem Geig^^

Daliborka ") — sitzt Peter Faster. Sein Wirthshaus „zur goldnen Gans" auf dem
Roßmarkt wird von Frau und Töchtern fortgeführt, aber die Stammgäste sind durch
die ewigen Haussuchungen und die öftern scharfen Verhöre anwesender Zecher verscheucht
worden. Fastcr, dessen feurige Zunge so viel zur Entflammung des böhmischen Fana¬
tismus beigetragen hat, aus dessen Bierstube ursprünglich die ganze Bewegung, erst
die Versammlung im Wenzelsbade, dann der Nationalausschuß und endlich der Slaven-
congreß hervorging. — dieser arme bornirte Fanatiker ist allem Anscheine nach ein ver¬
lorener Mann, denn er hat seineu Pr«aß dadurch verschlimmert, daß er auf der Flucht
zwei wehrlose Gerichtsdiener niederstach, die ihn fassen wollten. Seine Verhaftung ge¬
schah durch abtrünnige Patrioten. Die Nationalgarde von Stab bei Pilsen, bereits
entschlossen, seinem Aufruf zu folgen, besann sich, bei den neuesten Prager Nachrichten,
eines Klügeren und lieferte den Agitator gebunden aus. Für diesen schmählichen Ver¬
rath rächt sich Faster ebenfalls durch Verrath, indem er seine Genossen umständlich
denuncirt.

Ein abscheuliches Licht würden die Bekenntnisse des Technikers Maux, falls sie
sich bewähren, auf die Führer des Aufstandes werfen. Am 12. Juni, um 5 Uhr Nach¬
mittags, als der erste Zusammenstoß vorüber und eine friedliche Beilegung des Streite»
anscheinend in Aussicht war, fiel bekanntlich aus dem Privathause „ zur schwarzen Mut¬
ter Gottes," querüber vom Gencralcommando, jener Schuß, der die Fürstin traf. Vier¬
zehn Personen, meist Damen, waren mit ihr im selben Saale, Windischgrätz stand an
der Fensterecke und schob die Gardine weg, um hinauszusehen; im selben Moment wech¬
selt die Fürstin den Platz mit ihm, der Schuß kracht, und fünf Rehposten, aus beiden
Läufen einer Jagdflinte zugleich abgeschossen, durchbohren ihre Stirn gerade zwischen
den Augenbrauen. Man stürzt hinüber und durchsucht das Haus des Mörders, ohne
seine Spur zu finden, bis ein Offizier, auf den Boden stampfend, eine Fallthüre und
so den Mörder entdeckt, der unter den Dielen einen mit Matratzen wohlmeublirten
Schlupfwinkel hatte. Diese Thatsachen sind verbürgt, Maux aber, der als trefflicher
Schütze bekannt ist, gibt jetzt an. daß ihn nicht lediglich Privatseindschaft zu dieser
That getrieben? daß er seit mehreren Wochen mit 10 Fi. täglich besoldet worden sei,
um die Rolle des czechischcn Wilhelm Tell zu übernehmen und daß er endlich nicht der
Einzige sei, welcher dem Prager Geßler auflauerte... Fürst Windischgrätz wollte mit
Untersuchung dieses Verbrechers, der ihn persönlich so schwer verletzte, so wenig
als möglich zu thun haben, und übergab ihn deshalb, statt ihn vor das Kriegsgericht
ZU stellen, dem bürgerlichen Criminalamt! ...

Hier habe ich ein Wörtchen mit den Herren vom Sicherheitsausschuß in Wien zu
spreche,,, aus dessen Mitte anfangs die kindischsten Anklagen des Fürsten Windischgrätz
erklungen sind; ich werde später Gelegenheit haben, die Partei der Studenten gegen
^ Regiment der Zöpfe und alten Weiber zu ergreisen; leider beides in derselben
Sach.. Rückblick aus den Charakter des Prager Kampfes. Ich
übt Swornost nicht für die Greuel verantwortlich machen, die ihr Anhang ver-
^ ""d doch waren die Scheußlichkeiten empörend. Einen Reiter, der mit weißer
der MbBrauknecht mit einer Eisenstange vom Pferde)
Cloake ^ eines Abzugscanals aus und warf den Halbtodten in die
Das geschah vor meinen Augen. Ein Offizier, v. Schirp, eilte in Civil«



Boll*du?et s?»^"-^ das Verließ eines Staatsverbrechers Dalibor, der vom Kerker aus da»
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[0179] Daliborka ") — sitzt Peter Faster. Sein Wirthshaus „zur goldnen Gans" auf dem Roßmarkt wird von Frau und Töchtern fortgeführt, aber die Stammgäste sind durch die ewigen Haussuchungen und die öftern scharfen Verhöre anwesender Zecher verscheucht worden. Fastcr, dessen feurige Zunge so viel zur Entflammung des böhmischen Fana¬ tismus beigetragen hat, aus dessen Bierstube ursprünglich die ganze Bewegung, erst die Versammlung im Wenzelsbade, dann der Nationalausschuß und endlich der Slaven- congreß hervorging. — dieser arme bornirte Fanatiker ist allem Anscheine nach ein ver¬ lorener Mann, denn er hat seineu Pr«aß dadurch verschlimmert, daß er auf der Flucht zwei wehrlose Gerichtsdiener niederstach, die ihn fassen wollten. Seine Verhaftung ge¬ schah durch abtrünnige Patrioten. Die Nationalgarde von Stab bei Pilsen, bereits entschlossen, seinem Aufruf zu folgen, besann sich, bei den neuesten Prager Nachrichten, eines Klügeren und lieferte den Agitator gebunden aus. Für diesen schmählichen Ver¬ rath rächt sich Faster ebenfalls durch Verrath, indem er seine Genossen umständlich denuncirt. Ein abscheuliches Licht würden die Bekenntnisse des Technikers Maux, falls sie sich bewähren, auf die Führer des Aufstandes werfen. Am 12. Juni, um 5 Uhr Nach¬ mittags, als der erste Zusammenstoß vorüber und eine friedliche Beilegung des Streite» anscheinend in Aussicht war, fiel bekanntlich aus dem Privathause „ zur schwarzen Mut¬ ter Gottes," querüber vom Gencralcommando, jener Schuß, der die Fürstin traf. Vier¬ zehn Personen, meist Damen, waren mit ihr im selben Saale, Windischgrätz stand an der Fensterecke und schob die Gardine weg, um hinauszusehen; im selben Moment wech¬ selt die Fürstin den Platz mit ihm, der Schuß kracht, und fünf Rehposten, aus beiden Läufen einer Jagdflinte zugleich abgeschossen, durchbohren ihre Stirn gerade zwischen den Augenbrauen. Man stürzt hinüber und durchsucht das Haus des Mörders, ohne seine Spur zu finden, bis ein Offizier, auf den Boden stampfend, eine Fallthüre und so den Mörder entdeckt, der unter den Dielen einen mit Matratzen wohlmeublirten Schlupfwinkel hatte. Diese Thatsachen sind verbürgt, Maux aber, der als trefflicher Schütze bekannt ist, gibt jetzt an. daß ihn nicht lediglich Privatseindschaft zu dieser That getrieben? daß er seit mehreren Wochen mit 10 Fi. täglich besoldet worden sei, um die Rolle des czechischcn Wilhelm Tell zu übernehmen und daß er endlich nicht der Einzige sei, welcher dem Prager Geßler auflauerte... Fürst Windischgrätz wollte mit Untersuchung dieses Verbrechers, der ihn persönlich so schwer verletzte, so wenig als möglich zu thun haben, und übergab ihn deshalb, statt ihn vor das Kriegsgericht ZU stellen, dem bürgerlichen Criminalamt! ... Hier habe ich ein Wörtchen mit den Herren vom Sicherheitsausschuß in Wien zu spreche,,, aus dessen Mitte anfangs die kindischsten Anklagen des Fürsten Windischgrätz erklungen sind; ich werde später Gelegenheit haben, die Partei der Studenten gegen ^ Regiment der Zöpfe und alten Weiber zu ergreisen; leider beides in derselben Sach.. Rückblick aus den Charakter des Prager Kampfes. Ich übt Swornost nicht für die Greuel verantwortlich machen, die ihr Anhang ver- ^ ""d doch waren die Scheußlichkeiten empörend. Einen Reiter, der mit weißer der MbBrauknecht mit einer Eisenstange vom Pferde) Cloake ^ eines Abzugscanals aus und warf den Halbtodten in die Das geschah vor meinen Augen. Ein Offizier, v. Schirp, eilte in Civil« Boll*du?et s?»^"-^ das Verließ eines Staatsverbrechers Dalibor, der vom Kerker aus da» -lie-er vury sem Geig^^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/179>, abgerufen am 03.07.2024.