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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Der akademischen Jugend in Deutschland Grus;, Ruß und '.Handschlag
vom deutschen Jugendbund in Siebenbürgen.

Aus der Völkerwanderung haben sich nur die Magyaren erhalten. Der abend¬
ländischen Kirche und den Verbindungen mit Deutschland haben sie diese Erhaltung
einzig zu danken. Arpad centralisirte die Reiterhorde nach dem Muster Europas.
Stephan gründete durch Bisthümer und Gaugrafen, nach fränkischem Zuschnitt, den
christlichen Staat. Ihn schlug ein Deutscher zum Ritter. Deutsche Colonien kamen
schon unter ihm ins eigentliche Ungarn, unter Geysa II. nach Siebenbürgen. Dieses
schöne Bergland, das nur Nomaden mit wandelbaren Zelten durchzogen, ward nur
durch die einberufenen Deutschen ein sicherer Besitz der ungarischen Krone. Städte
und Dörfer entstanden; deutsche Pflüge rissen die jungfräuliche Erde auf, ihre Gru'
benlichter leuchteten in den Bergwerken, die seit Aurelian keinen Hammer gehört hatten;
Burgen erhoben sich, an denen die einbrechenden Romanen die Stirne sich einfließen;
die deutsche Besatzung war auch für den übermüthigen Adel ein Gebiß und Kappel¬
zaum in den Händen des Königs. Schulen und Klöster verbreiteten Aufklärung; ihre
gesellschaftlichen Einrichtungen menschliche Gesittung. Nicht umsonst führen sie, von den
ältesten Königen verliehen, in Siegel und Fahne die Inschrift: rotiiieiidum co-
I'OIIitlll."

Seit Jahrhunderten besitzen wir schon in unserer Grundverfassung und bürgerlichen
Einrichtungen alles das als lebendigen Besitz, was sich die Reuzeit in Deutschland und
Frankreich erst aus glühenden Kohlen holen muß. Ans Deutschland brachten wir dieß
Alles mit. Wir haben nie einen Adel unter uns gehabt; unsere höchsten und niedrig¬
sten Beamten uns selbst gewählt, uns selbst besteuert u. s. w. Dieser Konstitution
verdanken wir es, daß wir in schrecklichen Stürmen uns erhalten haben im Innern;
nach Außer hin schützten uns goldene Privilegien. Mitten zwischen den Gelüsten adli¬
ger Unterjochnngssucht der Magyaren, wie Daniel in der Löwengrube, umfluthet von
der Nachsucht und Gewaltthätigkeit der Menge der Wallachen, wie Simson gegenüber
den Philistern, wären wir längst zersprengt, verschmolzen und aufgelöst worden, wenn
unsere Väter sich nicht ausbedungen hätten, es sollten auf diesem Gebiete uur Deut¬
sche sich liegenden Grund ankaufen dürfen. Kaiser Joseph, der die Germanisirung des
ganzen Landes erzwingen wollte, hob diese Schranke durch die Concivilitätsactc auf.
Wie durch einen durchstochenen Damm brauste nun eine wogende, srcmdzüngige Volks¬
menge in unser Gartenland. Wer vom ungarischen Boden herüberkam, war mit dem
ersten Tritt ein Freier. Das lockte! Unter uns ward es enge. Wer von uns hinaus¬
trat auf Ungarbodcn, bekam das Joch der Frohne aus's Genick. Daher sahen wir
Fremdlinge fremder Zunge nicht gerne. Kaiser Joseph starb, ohne seine Pläne voll¬
führt zu haben. Er. überließ uns dem Hasse der Magyaren, die an uns die Josephs
Nische Germanisirung rächten. Er überließ uns dem Kampf mit dem wallachischen
Nomadenwesen, das uns immer mehr beengt.

Schon 1437 hatten die drei Nationen, Unger, Szekler und Sachsen einen Bund
geschlossen. Dieser Bund hat nur dem Adel genügt, uns unendlich geschadet. Wer
mit Mächtigeren sich verbindet, ziehet immer den kürzeren. Wir erlagen unter den
Steuern, die zwei Stimmen gegen eine uns immer ausbürdeten. Zu den höchsten Lan¬
desstellen mit Ungarn und Szeklern gleich berechtigt ist nur einmal ein Sachse Landes-


Gnnzbottn. IV. !Si". 10
Der akademischen Jugend in Deutschland Grus;, Ruß und '.Handschlag
vom deutschen Jugendbund in Siebenbürgen.

Aus der Völkerwanderung haben sich nur die Magyaren erhalten. Der abend¬
ländischen Kirche und den Verbindungen mit Deutschland haben sie diese Erhaltung
einzig zu danken. Arpad centralisirte die Reiterhorde nach dem Muster Europas.
Stephan gründete durch Bisthümer und Gaugrafen, nach fränkischem Zuschnitt, den
christlichen Staat. Ihn schlug ein Deutscher zum Ritter. Deutsche Colonien kamen
schon unter ihm ins eigentliche Ungarn, unter Geysa II. nach Siebenbürgen. Dieses
schöne Bergland, das nur Nomaden mit wandelbaren Zelten durchzogen, ward nur
durch die einberufenen Deutschen ein sicherer Besitz der ungarischen Krone. Städte
und Dörfer entstanden; deutsche Pflüge rissen die jungfräuliche Erde auf, ihre Gru'
benlichter leuchteten in den Bergwerken, die seit Aurelian keinen Hammer gehört hatten;
Burgen erhoben sich, an denen die einbrechenden Romanen die Stirne sich einfließen;
die deutsche Besatzung war auch für den übermüthigen Adel ein Gebiß und Kappel¬
zaum in den Händen des Königs. Schulen und Klöster verbreiteten Aufklärung; ihre
gesellschaftlichen Einrichtungen menschliche Gesittung. Nicht umsonst führen sie, von den
ältesten Königen verliehen, in Siegel und Fahne die Inschrift: rotiiieiidum co-
I'OIIitlll."

Seit Jahrhunderten besitzen wir schon in unserer Grundverfassung und bürgerlichen
Einrichtungen alles das als lebendigen Besitz, was sich die Reuzeit in Deutschland und
Frankreich erst aus glühenden Kohlen holen muß. Ans Deutschland brachten wir dieß
Alles mit. Wir haben nie einen Adel unter uns gehabt; unsere höchsten und niedrig¬
sten Beamten uns selbst gewählt, uns selbst besteuert u. s. w. Dieser Konstitution
verdanken wir es, daß wir in schrecklichen Stürmen uns erhalten haben im Innern;
nach Außer hin schützten uns goldene Privilegien. Mitten zwischen den Gelüsten adli¬
ger Unterjochnngssucht der Magyaren, wie Daniel in der Löwengrube, umfluthet von
der Nachsucht und Gewaltthätigkeit der Menge der Wallachen, wie Simson gegenüber
den Philistern, wären wir längst zersprengt, verschmolzen und aufgelöst worden, wenn
unsere Väter sich nicht ausbedungen hätten, es sollten auf diesem Gebiete uur Deut¬
sche sich liegenden Grund ankaufen dürfen. Kaiser Joseph, der die Germanisirung des
ganzen Landes erzwingen wollte, hob diese Schranke durch die Concivilitätsactc auf.
Wie durch einen durchstochenen Damm brauste nun eine wogende, srcmdzüngige Volks¬
menge in unser Gartenland. Wer vom ungarischen Boden herüberkam, war mit dem
ersten Tritt ein Freier. Das lockte! Unter uns ward es enge. Wer von uns hinaus¬
trat auf Ungarbodcn, bekam das Joch der Frohne aus's Genick. Daher sahen wir
Fremdlinge fremder Zunge nicht gerne. Kaiser Joseph starb, ohne seine Pläne voll¬
führt zu haben. Er. überließ uns dem Hasse der Magyaren, die an uns die Josephs
Nische Germanisirung rächten. Er überließ uns dem Kampf mit dem wallachischen
Nomadenwesen, das uns immer mehr beengt.

Schon 1437 hatten die drei Nationen, Unger, Szekler und Sachsen einen Bund
geschlossen. Dieser Bund hat nur dem Adel genügt, uns unendlich geschadet. Wer
mit Mächtigeren sich verbindet, ziehet immer den kürzeren. Wir erlagen unter den
Steuern, die zwei Stimmen gegen eine uns immer ausbürdeten. Zu den höchsten Lan¬
desstellen mit Ungarn und Szeklern gleich berechtigt ist nur einmal ein Sachse Landes-


Gnnzbottn. IV. !Si». 10
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[0081] Der akademischen Jugend in Deutschland Grus;, Ruß und '.Handschlag vom deutschen Jugendbund in Siebenbürgen. Aus der Völkerwanderung haben sich nur die Magyaren erhalten. Der abend¬ ländischen Kirche und den Verbindungen mit Deutschland haben sie diese Erhaltung einzig zu danken. Arpad centralisirte die Reiterhorde nach dem Muster Europas. Stephan gründete durch Bisthümer und Gaugrafen, nach fränkischem Zuschnitt, den christlichen Staat. Ihn schlug ein Deutscher zum Ritter. Deutsche Colonien kamen schon unter ihm ins eigentliche Ungarn, unter Geysa II. nach Siebenbürgen. Dieses schöne Bergland, das nur Nomaden mit wandelbaren Zelten durchzogen, ward nur durch die einberufenen Deutschen ein sicherer Besitz der ungarischen Krone. Städte und Dörfer entstanden; deutsche Pflüge rissen die jungfräuliche Erde auf, ihre Gru' benlichter leuchteten in den Bergwerken, die seit Aurelian keinen Hammer gehört hatten; Burgen erhoben sich, an denen die einbrechenden Romanen die Stirne sich einfließen; die deutsche Besatzung war auch für den übermüthigen Adel ein Gebiß und Kappel¬ zaum in den Händen des Königs. Schulen und Klöster verbreiteten Aufklärung; ihre gesellschaftlichen Einrichtungen menschliche Gesittung. Nicht umsonst führen sie, von den ältesten Königen verliehen, in Siegel und Fahne die Inschrift: rotiiieiidum co- I'OIIitlll." Seit Jahrhunderten besitzen wir schon in unserer Grundverfassung und bürgerlichen Einrichtungen alles das als lebendigen Besitz, was sich die Reuzeit in Deutschland und Frankreich erst aus glühenden Kohlen holen muß. Ans Deutschland brachten wir dieß Alles mit. Wir haben nie einen Adel unter uns gehabt; unsere höchsten und niedrig¬ sten Beamten uns selbst gewählt, uns selbst besteuert u. s. w. Dieser Konstitution verdanken wir es, daß wir in schrecklichen Stürmen uns erhalten haben im Innern; nach Außer hin schützten uns goldene Privilegien. Mitten zwischen den Gelüsten adli¬ ger Unterjochnngssucht der Magyaren, wie Daniel in der Löwengrube, umfluthet von der Nachsucht und Gewaltthätigkeit der Menge der Wallachen, wie Simson gegenüber den Philistern, wären wir längst zersprengt, verschmolzen und aufgelöst worden, wenn unsere Väter sich nicht ausbedungen hätten, es sollten auf diesem Gebiete uur Deut¬ sche sich liegenden Grund ankaufen dürfen. Kaiser Joseph, der die Germanisirung des ganzen Landes erzwingen wollte, hob diese Schranke durch die Concivilitätsactc auf. Wie durch einen durchstochenen Damm brauste nun eine wogende, srcmdzüngige Volks¬ menge in unser Gartenland. Wer vom ungarischen Boden herüberkam, war mit dem ersten Tritt ein Freier. Das lockte! Unter uns ward es enge. Wer von uns hinaus¬ trat auf Ungarbodcn, bekam das Joch der Frohne aus's Genick. Daher sahen wir Fremdlinge fremder Zunge nicht gerne. Kaiser Joseph starb, ohne seine Pläne voll¬ führt zu haben. Er. überließ uns dem Hasse der Magyaren, die an uns die Josephs Nische Germanisirung rächten. Er überließ uns dem Kampf mit dem wallachischen Nomadenwesen, das uns immer mehr beengt. Schon 1437 hatten die drei Nationen, Unger, Szekler und Sachsen einen Bund geschlossen. Dieser Bund hat nur dem Adel genügt, uns unendlich geschadet. Wer mit Mächtigeren sich verbindet, ziehet immer den kürzeren. Wir erlagen unter den Steuern, die zwei Stimmen gegen eine uns immer ausbürdeten. Zu den höchsten Lan¬ desstellen mit Ungarn und Szeklern gleich berechtigt ist nur einmal ein Sachse Landes- Gnnzbottn. IV. !Si». 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/81>, abgerufen am 22.07.2024.