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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Vaterlandsvereine, und sagte, daß der Verein aufgehoben werden sollte, wir dürften
es aber nicht leiden. Darauf baten wir ihn, die zweihundert Dolche -- jeder Repu¬
blikaner trägt bei uns einen Dolch und das Stück kostet 12 Neugroschen -- es ist
aber darum doch nicht so bös gemeint -- zu vertheilen, was er abschlug
und uns ermahnte, es lieber außerhalb der Versammlung zu thun. Denn allerdings
fände er es passend, wenn jeder freie Bürger zum Schutze seines Eigenthums
einen Dolch trage, aber im Vereine vertheilt, wäre das wieder ein Grund für die
Reaction gegen ihn einzuschreiten." -- Dann kam er auf den republikanischen Kate¬
chismus desselben Donay zu sprechen. 5er ich zufällig angesehen hatte. Offenbar hatte
er selbst ihn nicht gelesen, sondern seine Sätze waren ihm aus mündlicher Ueberliefe¬
rung mitgetheilt, und dabei war denn die sich selbst fortbildende Sage, welche in dem
kindlichen Volksgemüth ihre Wurzel hat, schon recht üppig emporgerankt. So z. B.
war die Erklärung des ersten Gebots: "Du sollst die falschen Götter, die Fürsten,
nicht länger knechtisch verehren :c.", bereits in: "Du sollst alle Fürsten ans der Stelle
todtschlagen," fortgebildet. Er theilte mir mit geheimnißvoller Miene mit, daß heute
-- es war der 26. October -- der große Tag gekommen sei, an welchem dies in
ganz Deutschland geschehen solle. "Ich weiß aber nicht, ob etwas daraus wird."
Leider mußte ich ihm die Hiobspost bringen, daß statt dessen gestern der edle Versasser
des neuen Katechismus verhaftet und bereits in sicheren Gewahrsam gebracht worden
sei, was ihn für den Augenblick niederschmetterte. Er meinte, nun käme die Reihe
bald an Erbe ?c. und am Ende auch an ihn und seinesgleichen, worüber ich ihn mög¬
lichst zu beruhigen suchte. Zufällig begegnete uns ein Zug sächsischer Artillerie, sammt
ihren Munitionskarren, das regte seine republikanische Galle dermaßen aus, daß er
mich fragte, ob er nicht ein Stück brennenden Schwamms aus seiner Tabakspfeife in
einen Pulverwagen werfen solle, worauf ich ihn bemerkte, daß man alle dergleichen
heroische Thaten, ohne bei einem andern anzufragen, auszuführen pflege. Er tröstete
sich endlich damit, daß ja doch die Franzosen nächstens von den Altenbnrgern zu Hilfe
gerufen würden, dann werden die sächsischen und hannöverschen Schufte -- die letz¬
tern haßte er besonders ingrimmig -- die Beine lang machen! -- Dann erquickte ihn
noch die Erinnerung an einige Vergehen gegen die Subordination, die bei den Sachsen,
besonders aber bei den landeskindlichen Truppen vorgekommen waren. "Die schießen
auf keinen freien Republikaner!" Ich aber glaube fest, sie werden eben so gut schießen,
wie die Darmstädter Jäger am 18. September in Frankfurt. --




Aus Berlin.



Pfuel hat seine Aufgabe gelöst, wie ein Held; wenn nicht Alles täuscht, so er¬
kannte er auch mit richtigem Blicke den Moment, wo seine Wirksamkeit nach Herstellung
der Ruhe' zu Ende gehen mußte, und -- was mehr sagen will er besaß Auf¬
opferung genug, sich dem Unvermeidlichen zu fügen und den eignen Ehrgeiz dem Wohle
des Vaterlandes zum Opfer zu bringen. Die Nachwelt wird seine Verdienste besser
zu würdigen wissen, als die von Partcihader befangene Gegenwart; ihm lohnt einst¬
weilen Nichts für alle die übernommenen Mühen, als das Bewußtsein, nach der Krisis
vom 7. September die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Fürst und Volk herbei¬
geführt zu haben.


Vaterlandsvereine, und sagte, daß der Verein aufgehoben werden sollte, wir dürften
es aber nicht leiden. Darauf baten wir ihn, die zweihundert Dolche — jeder Repu¬
blikaner trägt bei uns einen Dolch und das Stück kostet 12 Neugroschen — es ist
aber darum doch nicht so bös gemeint — zu vertheilen, was er abschlug
und uns ermahnte, es lieber außerhalb der Versammlung zu thun. Denn allerdings
fände er es passend, wenn jeder freie Bürger zum Schutze seines Eigenthums
einen Dolch trage, aber im Vereine vertheilt, wäre das wieder ein Grund für die
Reaction gegen ihn einzuschreiten." — Dann kam er auf den republikanischen Kate¬
chismus desselben Donay zu sprechen. 5er ich zufällig angesehen hatte. Offenbar hatte
er selbst ihn nicht gelesen, sondern seine Sätze waren ihm aus mündlicher Ueberliefe¬
rung mitgetheilt, und dabei war denn die sich selbst fortbildende Sage, welche in dem
kindlichen Volksgemüth ihre Wurzel hat, schon recht üppig emporgerankt. So z. B.
war die Erklärung des ersten Gebots: „Du sollst die falschen Götter, die Fürsten,
nicht länger knechtisch verehren :c.", bereits in: „Du sollst alle Fürsten ans der Stelle
todtschlagen," fortgebildet. Er theilte mir mit geheimnißvoller Miene mit, daß heute
— es war der 26. October — der große Tag gekommen sei, an welchem dies in
ganz Deutschland geschehen solle. „Ich weiß aber nicht, ob etwas daraus wird."
Leider mußte ich ihm die Hiobspost bringen, daß statt dessen gestern der edle Versasser
des neuen Katechismus verhaftet und bereits in sicheren Gewahrsam gebracht worden
sei, was ihn für den Augenblick niederschmetterte. Er meinte, nun käme die Reihe
bald an Erbe ?c. und am Ende auch an ihn und seinesgleichen, worüber ich ihn mög¬
lichst zu beruhigen suchte. Zufällig begegnete uns ein Zug sächsischer Artillerie, sammt
ihren Munitionskarren, das regte seine republikanische Galle dermaßen aus, daß er
mich fragte, ob er nicht ein Stück brennenden Schwamms aus seiner Tabakspfeife in
einen Pulverwagen werfen solle, worauf ich ihn bemerkte, daß man alle dergleichen
heroische Thaten, ohne bei einem andern anzufragen, auszuführen pflege. Er tröstete
sich endlich damit, daß ja doch die Franzosen nächstens von den Altenbnrgern zu Hilfe
gerufen würden, dann werden die sächsischen und hannöverschen Schufte — die letz¬
tern haßte er besonders ingrimmig — die Beine lang machen! — Dann erquickte ihn
noch die Erinnerung an einige Vergehen gegen die Subordination, die bei den Sachsen,
besonders aber bei den landeskindlichen Truppen vorgekommen waren. „Die schießen
auf keinen freien Republikaner!" Ich aber glaube fest, sie werden eben so gut schießen,
wie die Darmstädter Jäger am 18. September in Frankfurt. —




Aus Berlin.



Pfuel hat seine Aufgabe gelöst, wie ein Held; wenn nicht Alles täuscht, so er¬
kannte er auch mit richtigem Blicke den Moment, wo seine Wirksamkeit nach Herstellung
der Ruhe' zu Ende gehen mußte, und — was mehr sagen will er besaß Auf¬
opferung genug, sich dem Unvermeidlichen zu fügen und den eignen Ehrgeiz dem Wohle
des Vaterlandes zum Opfer zu bringen. Die Nachwelt wird seine Verdienste besser
zu würdigen wissen, als die von Partcihader befangene Gegenwart; ihm lohnt einst¬
weilen Nichts für alle die übernommenen Mühen, als das Bewußtsein, nach der Krisis
vom 7. September die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Fürst und Volk herbei¬
geführt zu haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/250>, abgerufen am 03.07.2024.