Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sich in seinem ganzen Benehmen dem Volke so vollständig assimiliren, als eben Jung.
Nachdem er sich so den Leuten bekannt und vertraut gemacht, begaun er sich der gar
zu großen Familiarität allmälig zu entziehen und trat nur noch als öffentlicher Red¬
ner uuter den Zelten auf, man muß gestehen, er hat viel Geschick bewiesen in der
Kunst, in möglichst kurzer Frist ein beliebter Demagog zu werden. Und auch unter
den Zelten zwar ein wenig aristokratisch, mit Glacehandschuhen aber dabei doch so
herablassend in seinem Betragen! Die Dosis war so richtig gemischt, daß das Herz
eines ehrlichen Berliners unmöglich widerstehen konnte. Und nun gar seine Reden:
das war Alles so einfach und ansprechend -- man fühlte sich so wohlthuend angehei¬
melt, sogar nicht beklommen dem Manne gegenüber -- und doch war es ein Kammcr-
gerichtsassessor. Seine Aktien stiegen zusehend, bei dem Sturmmarsche nach Camvhau-
scns Hotel lag es nur an seinem Willen Minister zu werden. Leider schwankte er
aber mit seiner gewöhnlichen Unentschlossenheit so lange hin und her zwischen Justiz
und Innern und Aeußern, daß die ganze Unternehmung mißglückt war, ehe er mit
sich einig werden konnte. Am liebsten hätte er freilich die Finanzen genommen, doch
das souveräne Volk hatte seine Mucken und wollte dies Portefeuille nun einmal Han-
semann lassen. --

Indeß aufgeschoben ist nicht aufgehoben! War es mit dem Ministerposten für
diesmal Nichts geworden, so sollte ihm wenigstens der Deputirte nicht entgehen: ist
doch der Abgeordnetensitz oft genug die Leiter, auf der man eine Stelle im Kabinet
ersteigt! Darauf also richteten sich jetzt alle seine ferneren Agitationen. Freilich mußte er
vorher noch eine bittere Erfahrung darüber machen, wie schnell das Volk seine Ideale
zerbricht. Durch die Verwicklung in jene unsinnige Demonstration war er bei der
Bourgeoisie in gänzlichen Mißkredit gekommen und auch die Arbeiter waren erbittert
über die Halbheit und Feigheit, mit der ihre Leiter die ganze Sache angegriffen hatten.
Der eben noch vergötterte Jung mußte plötzlich mit Freund Held zusammen vor den
Bajonetten der Bürgerwehr und den Knitteln der Proletarier flüchten, ja -- spaßhaft
genug -- die beiden Ultras der Radikalen, von denen der zweite jetzt ganz offen er¬
klärt, Anarchie sei der einzige vernünftige und geordnete Zustand, sie sahen sich da¬
mals genöthigt, sich unter den Schutz der Berliner Polizei zu stellen. Jung scheint
also damals noch nicht dieselbe Vorliebe für freie Bewegung gehabt zu haben, wie spä¬
terhin. Jedoch der Aerger verschwand, einige Zeltereden höhnten ihn mit dem Volke,
das Eifern gegen die Katzenmusiken mit der Bourgoisie wieder aus; in kurzer Zeit
hatte er das frühere Ansehen wieder erreicht und ward nun durch eine schlaue Trans¬
aktion, merkwürdiger Weise mit seinem Antipoden Sydow in demselben Wahlbezirke,
zum Deputirten ernannt. Von dem Augenblicke ab, wo er dieses Ziel seiner Wünsche
erlangt, zog er sich von dem Demagogenthum zurück, vertauschte die Blouse wieder
mit dem Ueberrocke und erklärte seinen Freunden, ein Volksvertreter müsse eine gewisse
Grandezza und eine Art von Reserve beobachten, um seiner Würde keinen Abbruch zu
thun und desto mehr für ihr Bestes wirken zu können. Er bleibe darum doch der Alte,
unter dem Rocke schlage dasselbe Herz, wie unter dem Kittel. Die gleichgestimmten
Seelen verstanden ihn und blieben ihm gewogen; der Berliner Proletarier blickt auf
Jung, wie auf seinen Sohn, den er sich groß gezogen, wie auf seine Hauptstütze im
Parlament. Erkundigt er sich nach irgend einer merkwürdigen Sitzung, so ist seine
erste Frage: Was hat denn unser Jung gesagt?" --

Und unser Jung hat Wort gehalten. Er ist auf der Tribune genau derselbe ge¬
blieben, der er unter den Zelten war; das ganze Benehmen zeigt aus den ersten Blick


sich in seinem ganzen Benehmen dem Volke so vollständig assimiliren, als eben Jung.
Nachdem er sich so den Leuten bekannt und vertraut gemacht, begaun er sich der gar
zu großen Familiarität allmälig zu entziehen und trat nur noch als öffentlicher Red¬
ner uuter den Zelten auf, man muß gestehen, er hat viel Geschick bewiesen in der
Kunst, in möglichst kurzer Frist ein beliebter Demagog zu werden. Und auch unter
den Zelten zwar ein wenig aristokratisch, mit Glacehandschuhen aber dabei doch so
herablassend in seinem Betragen! Die Dosis war so richtig gemischt, daß das Herz
eines ehrlichen Berliners unmöglich widerstehen konnte. Und nun gar seine Reden:
das war Alles so einfach und ansprechend — man fühlte sich so wohlthuend angehei¬
melt, sogar nicht beklommen dem Manne gegenüber — und doch war es ein Kammcr-
gerichtsassessor. Seine Aktien stiegen zusehend, bei dem Sturmmarsche nach Camvhau-
scns Hotel lag es nur an seinem Willen Minister zu werden. Leider schwankte er
aber mit seiner gewöhnlichen Unentschlossenheit so lange hin und her zwischen Justiz
und Innern und Aeußern, daß die ganze Unternehmung mißglückt war, ehe er mit
sich einig werden konnte. Am liebsten hätte er freilich die Finanzen genommen, doch
das souveräne Volk hatte seine Mucken und wollte dies Portefeuille nun einmal Han-
semann lassen. —

Indeß aufgeschoben ist nicht aufgehoben! War es mit dem Ministerposten für
diesmal Nichts geworden, so sollte ihm wenigstens der Deputirte nicht entgehen: ist
doch der Abgeordnetensitz oft genug die Leiter, auf der man eine Stelle im Kabinet
ersteigt! Darauf also richteten sich jetzt alle seine ferneren Agitationen. Freilich mußte er
vorher noch eine bittere Erfahrung darüber machen, wie schnell das Volk seine Ideale
zerbricht. Durch die Verwicklung in jene unsinnige Demonstration war er bei der
Bourgeoisie in gänzlichen Mißkredit gekommen und auch die Arbeiter waren erbittert
über die Halbheit und Feigheit, mit der ihre Leiter die ganze Sache angegriffen hatten.
Der eben noch vergötterte Jung mußte plötzlich mit Freund Held zusammen vor den
Bajonetten der Bürgerwehr und den Knitteln der Proletarier flüchten, ja — spaßhaft
genug — die beiden Ultras der Radikalen, von denen der zweite jetzt ganz offen er¬
klärt, Anarchie sei der einzige vernünftige und geordnete Zustand, sie sahen sich da¬
mals genöthigt, sich unter den Schutz der Berliner Polizei zu stellen. Jung scheint
also damals noch nicht dieselbe Vorliebe für freie Bewegung gehabt zu haben, wie spä¬
terhin. Jedoch der Aerger verschwand, einige Zeltereden höhnten ihn mit dem Volke,
das Eifern gegen die Katzenmusiken mit der Bourgoisie wieder aus; in kurzer Zeit
hatte er das frühere Ansehen wieder erreicht und ward nun durch eine schlaue Trans¬
aktion, merkwürdiger Weise mit seinem Antipoden Sydow in demselben Wahlbezirke,
zum Deputirten ernannt. Von dem Augenblicke ab, wo er dieses Ziel seiner Wünsche
erlangt, zog er sich von dem Demagogenthum zurück, vertauschte die Blouse wieder
mit dem Ueberrocke und erklärte seinen Freunden, ein Volksvertreter müsse eine gewisse
Grandezza und eine Art von Reserve beobachten, um seiner Würde keinen Abbruch zu
thun und desto mehr für ihr Bestes wirken zu können. Er bleibe darum doch der Alte,
unter dem Rocke schlage dasselbe Herz, wie unter dem Kittel. Die gleichgestimmten
Seelen verstanden ihn und blieben ihm gewogen; der Berliner Proletarier blickt auf
Jung, wie auf seinen Sohn, den er sich groß gezogen, wie auf seine Hauptstütze im
Parlament. Erkundigt er sich nach irgend einer merkwürdigen Sitzung, so ist seine
erste Frage: Was hat denn unser Jung gesagt?" —

Und unser Jung hat Wort gehalten. Er ist auf der Tribune genau derselbe ge¬
blieben, der er unter den Zelten war; das ganze Benehmen zeigt aus den ersten Blick


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276954"/>
          <p xml:id="ID_543" prev="#ID_542"> sich in seinem ganzen Benehmen dem Volke so vollständig assimiliren, als eben Jung.<lb/>
Nachdem er sich so den Leuten bekannt und vertraut gemacht, begaun er sich der gar<lb/>
zu großen Familiarität allmälig zu entziehen und trat nur noch als öffentlicher Red¬<lb/>
ner uuter den Zelten auf, man muß gestehen, er hat viel Geschick bewiesen in der<lb/>
Kunst, in möglichst kurzer Frist ein beliebter Demagog zu werden. Und auch unter<lb/>
den Zelten zwar ein wenig aristokratisch, mit Glacehandschuhen aber dabei doch so<lb/>
herablassend in seinem Betragen! Die Dosis war so richtig gemischt, daß das Herz<lb/>
eines ehrlichen Berliners unmöglich widerstehen konnte. Und nun gar seine Reden:<lb/>
das war Alles so einfach und ansprechend &#x2014; man fühlte sich so wohlthuend angehei¬<lb/>
melt, sogar nicht beklommen dem Manne gegenüber &#x2014; und doch war es ein Kammcr-<lb/>
gerichtsassessor. Seine Aktien stiegen zusehend, bei dem Sturmmarsche nach Camvhau-<lb/>
scns Hotel lag es nur an seinem Willen Minister zu werden. Leider schwankte er<lb/>
aber mit seiner gewöhnlichen Unentschlossenheit so lange hin und her zwischen Justiz<lb/>
und Innern und Aeußern, daß die ganze Unternehmung mißglückt war, ehe er mit<lb/>
sich einig werden konnte. Am liebsten hätte er freilich die Finanzen genommen, doch<lb/>
das souveräne Volk hatte seine Mucken und wollte dies Portefeuille nun einmal Han-<lb/>
semann lassen. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_544"> Indeß aufgeschoben ist nicht aufgehoben! War es mit dem Ministerposten für<lb/>
diesmal Nichts geworden, so sollte ihm wenigstens der Deputirte nicht entgehen: ist<lb/>
doch der Abgeordnetensitz oft genug die Leiter, auf der man eine Stelle im Kabinet<lb/>
ersteigt! Darauf also richteten sich jetzt alle seine ferneren Agitationen. Freilich mußte er<lb/>
vorher noch eine bittere Erfahrung darüber machen, wie schnell das Volk seine Ideale<lb/>
zerbricht. Durch die Verwicklung in jene unsinnige Demonstration war er bei der<lb/>
Bourgeoisie in gänzlichen Mißkredit gekommen und auch die Arbeiter waren erbittert<lb/>
über die Halbheit und Feigheit, mit der ihre Leiter die ganze Sache angegriffen hatten.<lb/>
Der eben noch vergötterte Jung mußte plötzlich mit Freund Held zusammen vor den<lb/>
Bajonetten der Bürgerwehr und den Knitteln der Proletarier flüchten, ja &#x2014; spaßhaft<lb/>
genug &#x2014; die beiden Ultras der Radikalen, von denen der zweite jetzt ganz offen er¬<lb/>
klärt, Anarchie sei der einzige vernünftige und geordnete Zustand, sie sahen sich da¬<lb/>
mals genöthigt, sich unter den Schutz der Berliner Polizei zu stellen. Jung scheint<lb/>
also damals noch nicht dieselbe Vorliebe für freie Bewegung gehabt zu haben, wie spä¬<lb/>
terhin. Jedoch der Aerger verschwand, einige Zeltereden höhnten ihn mit dem Volke,<lb/>
das Eifern gegen die Katzenmusiken mit der Bourgoisie wieder aus; in kurzer Zeit<lb/>
hatte er das frühere Ansehen wieder erreicht und ward nun durch eine schlaue Trans¬<lb/>
aktion, merkwürdiger Weise mit seinem Antipoden Sydow in demselben Wahlbezirke,<lb/>
zum Deputirten ernannt. Von dem Augenblicke ab, wo er dieses Ziel seiner Wünsche<lb/>
erlangt, zog er sich von dem Demagogenthum zurück, vertauschte die Blouse wieder<lb/>
mit dem Ueberrocke und erklärte seinen Freunden, ein Volksvertreter müsse eine gewisse<lb/>
Grandezza und eine Art von Reserve beobachten, um seiner Würde keinen Abbruch zu<lb/>
thun und desto mehr für ihr Bestes wirken zu können. Er bleibe darum doch der Alte,<lb/>
unter dem Rocke schlage dasselbe Herz, wie unter dem Kittel. Die gleichgestimmten<lb/>
Seelen verstanden ihn und blieben ihm gewogen; der Berliner Proletarier blickt auf<lb/>
Jung, wie auf seinen Sohn, den er sich groß gezogen, wie auf seine Hauptstütze im<lb/>
Parlament. Erkundigt er sich nach irgend einer merkwürdigen Sitzung, so ist seine<lb/>
erste Frage:  Was hat denn unser Jung gesagt?" &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_545" next="#ID_546"> Und unser Jung hat Wort gehalten. Er ist auf der Tribune genau derselbe ge¬<lb/>
blieben, der er unter den Zelten war; das ganze Benehmen zeigt aus den ersten Blick</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0198] sich in seinem ganzen Benehmen dem Volke so vollständig assimiliren, als eben Jung. Nachdem er sich so den Leuten bekannt und vertraut gemacht, begaun er sich der gar zu großen Familiarität allmälig zu entziehen und trat nur noch als öffentlicher Red¬ ner uuter den Zelten auf, man muß gestehen, er hat viel Geschick bewiesen in der Kunst, in möglichst kurzer Frist ein beliebter Demagog zu werden. Und auch unter den Zelten zwar ein wenig aristokratisch, mit Glacehandschuhen aber dabei doch so herablassend in seinem Betragen! Die Dosis war so richtig gemischt, daß das Herz eines ehrlichen Berliners unmöglich widerstehen konnte. Und nun gar seine Reden: das war Alles so einfach und ansprechend — man fühlte sich so wohlthuend angehei¬ melt, sogar nicht beklommen dem Manne gegenüber — und doch war es ein Kammcr- gerichtsassessor. Seine Aktien stiegen zusehend, bei dem Sturmmarsche nach Camvhau- scns Hotel lag es nur an seinem Willen Minister zu werden. Leider schwankte er aber mit seiner gewöhnlichen Unentschlossenheit so lange hin und her zwischen Justiz und Innern und Aeußern, daß die ganze Unternehmung mißglückt war, ehe er mit sich einig werden konnte. Am liebsten hätte er freilich die Finanzen genommen, doch das souveräne Volk hatte seine Mucken und wollte dies Portefeuille nun einmal Han- semann lassen. — Indeß aufgeschoben ist nicht aufgehoben! War es mit dem Ministerposten für diesmal Nichts geworden, so sollte ihm wenigstens der Deputirte nicht entgehen: ist doch der Abgeordnetensitz oft genug die Leiter, auf der man eine Stelle im Kabinet ersteigt! Darauf also richteten sich jetzt alle seine ferneren Agitationen. Freilich mußte er vorher noch eine bittere Erfahrung darüber machen, wie schnell das Volk seine Ideale zerbricht. Durch die Verwicklung in jene unsinnige Demonstration war er bei der Bourgeoisie in gänzlichen Mißkredit gekommen und auch die Arbeiter waren erbittert über die Halbheit und Feigheit, mit der ihre Leiter die ganze Sache angegriffen hatten. Der eben noch vergötterte Jung mußte plötzlich mit Freund Held zusammen vor den Bajonetten der Bürgerwehr und den Knitteln der Proletarier flüchten, ja — spaßhaft genug — die beiden Ultras der Radikalen, von denen der zweite jetzt ganz offen er¬ klärt, Anarchie sei der einzige vernünftige und geordnete Zustand, sie sahen sich da¬ mals genöthigt, sich unter den Schutz der Berliner Polizei zu stellen. Jung scheint also damals noch nicht dieselbe Vorliebe für freie Bewegung gehabt zu haben, wie spä¬ terhin. Jedoch der Aerger verschwand, einige Zeltereden höhnten ihn mit dem Volke, das Eifern gegen die Katzenmusiken mit der Bourgoisie wieder aus; in kurzer Zeit hatte er das frühere Ansehen wieder erreicht und ward nun durch eine schlaue Trans¬ aktion, merkwürdiger Weise mit seinem Antipoden Sydow in demselben Wahlbezirke, zum Deputirten ernannt. Von dem Augenblicke ab, wo er dieses Ziel seiner Wünsche erlangt, zog er sich von dem Demagogenthum zurück, vertauschte die Blouse wieder mit dem Ueberrocke und erklärte seinen Freunden, ein Volksvertreter müsse eine gewisse Grandezza und eine Art von Reserve beobachten, um seiner Würde keinen Abbruch zu thun und desto mehr für ihr Bestes wirken zu können. Er bleibe darum doch der Alte, unter dem Rocke schlage dasselbe Herz, wie unter dem Kittel. Die gleichgestimmten Seelen verstanden ihn und blieben ihm gewogen; der Berliner Proletarier blickt auf Jung, wie auf seinen Sohn, den er sich groß gezogen, wie auf seine Hauptstütze im Parlament. Erkundigt er sich nach irgend einer merkwürdigen Sitzung, so ist seine erste Frage: Was hat denn unser Jung gesagt?" — Und unser Jung hat Wort gehalten. Er ist auf der Tribune genau derselbe ge¬ blieben, der er unter den Zelten war; das ganze Benehmen zeigt aus den ersten Blick

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/198
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/198>, abgerufen am 22.07.2024.