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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Die Zweifel, vor dem Zusammentreten des Landtages, gegen seine Kompetenz
erhoben, verstummten vor seiner Thätigkeit. Um so ungeschickter und undankbarer war
es, diese Zweifel zu erheben, um den Landtag nicht einmal seine Auflösung durch
sich selbst vollziehen zu lassen und das Organ, welches die neue Verfassung schaffen
soll, auf willkürliche Weise in's Leben zu rufen. --

In der Eröffnungssitzung legte die Versammlung sofort an den Tag, daß sie ihre
nur noch provisorische Stellung und die Nothwendigkeit, mit möglichster Schnelligkeit
einer neuen constituirenden Versammlung Platz zu machen, erkannte. Die vorliegenden
Proposttioncn, diesmal in vereinigten Curien zu berathen, wurde von der Herrencurie
einstimmig, von der Curie der drei Stände fast einstimmig beschlossen. Es wurde be¬
schlossen, die Adresse während der Sitzung entwerfen zu lassen und sofort zu berathen.

Diese Adresse, fast einstimmig angenommen, enthielt die Forderung aller Haupt-
momente, welche die Selbstregierung des Volkes constituiren. Mit Einer Ausnahme,
zeigten selbst die Alt-Conservativen, daß sie sich der Gegenwart nicht widersetzen wollen.
Von der Mehrzahl darf man wohl annehmen, daß, wenn sie früher weit weniger ver¬
langt, sie nur damals der unerschütterten Gewalt gewichen.

Eine besondere Auszeichnung verdienen in dieser ersten Sitzung die Erklärungen
des Grafen Arnim: 1) daß jedes constitutionelle System, einmal ergriffen , aufrichtig
und wahr in allen seinen Konsequenzen angenommen werden müsse. 2) Daß es gut
sei, den Ereignissen um einen Schritt voran zu gehen, damit nicht erst durch einzelne
Concessionen Einzelnes gegeben und immer wieder von dem Strome der Zeit überfluthet
werde, sondern damit das, was gewährt werden könne, auf einmal gegeben, Geltung
und Dauer gewinne. 3) Daß jedes System offen und klar in seinen wesentlichen Theilen
erkennbar sein müsse. 4) Daß er deshalb aus dem Ministerium geschieden, weil ein
möglichst gleichartiges Ministerium habe gebildet werden sollen und weil für diese Gleich¬
artigkeit er selbst ein Hinderniß gewesen, welcher vor Jahren dem früheren System
seine Thätigkeit gewidmet. -- Graf Arnim, schon aus dem ersten Landtage dnrch seine
eben so feine, als selbstgewisse Haltung hervorragend, hat sich durch den unnmwnn-
denen Ausdruck seines Verhältnisses zur früheren Regierung und durch die entschiedene
Erklärung, aufrichtig dem constitutionellen System anhängen zu wollen, geradezu wieder
möglich gemacht -- wenn der bisherige Constitutionalismus dem neuen Preußen gelin¬
gen sollte.

In der zweiten Sitzung war, nach einigen schwachen Versuchen der Konservativen,
ihre Unzufriedenheit mit der neuen Lage der Dinge, welcher sie in der Adresse zuge¬
stimmt, an den Tag zu legen, die Jnterpellation des Abgeordneten v. Bismark-Schön-
hausen wegen Dänemark, und die Antwort des Ministers der auswärtigen Angelegen¬
heiten bemerkenswerth, v. Bismark drückte sich aus: Ich werde in meinem An¬
trag auf eine offene und schleunige Erklärung bestärkt durch einen der letzten Ver¬
gangenheit angehörigen und für das künftige Schicksal von ganz Deutschland wichtigen
Vorgang, bei welchem leider die Besorgniß, mit der wir dem phaötonischcn Fluge der
preußischen Politik nachsehen, auf eine bedauerliche Weise bestätigt wurde. Der Minister
v. Arnim sagte: Es werde nicht zum Kriege kommen, eS sei begründete Hoffnung vor¬
handen, daß unter Mitwirkung einer befreundeten Macht diese Angelegenheit
in den Weg der Verhandlungen gebracht und in zufriedenstellender Weise beigelegt werde.
In dieser Antwort kam auch die Aeußerung vor: Ich habe wohl überlegt, was ich zu
sagen habe und bin bei dieser Gelegenheit mir stets für jedes Wort, das ich sage,


Die Zweifel, vor dem Zusammentreten des Landtages, gegen seine Kompetenz
erhoben, verstummten vor seiner Thätigkeit. Um so ungeschickter und undankbarer war
es, diese Zweifel zu erheben, um den Landtag nicht einmal seine Auflösung durch
sich selbst vollziehen zu lassen und das Organ, welches die neue Verfassung schaffen
soll, auf willkürliche Weise in's Leben zu rufen. —

In der Eröffnungssitzung legte die Versammlung sofort an den Tag, daß sie ihre
nur noch provisorische Stellung und die Nothwendigkeit, mit möglichster Schnelligkeit
einer neuen constituirenden Versammlung Platz zu machen, erkannte. Die vorliegenden
Proposttioncn, diesmal in vereinigten Curien zu berathen, wurde von der Herrencurie
einstimmig, von der Curie der drei Stände fast einstimmig beschlossen. Es wurde be¬
schlossen, die Adresse während der Sitzung entwerfen zu lassen und sofort zu berathen.

Diese Adresse, fast einstimmig angenommen, enthielt die Forderung aller Haupt-
momente, welche die Selbstregierung des Volkes constituiren. Mit Einer Ausnahme,
zeigten selbst die Alt-Conservativen, daß sie sich der Gegenwart nicht widersetzen wollen.
Von der Mehrzahl darf man wohl annehmen, daß, wenn sie früher weit weniger ver¬
langt, sie nur damals der unerschütterten Gewalt gewichen.

Eine besondere Auszeichnung verdienen in dieser ersten Sitzung die Erklärungen
des Grafen Arnim: 1) daß jedes constitutionelle System, einmal ergriffen , aufrichtig
und wahr in allen seinen Konsequenzen angenommen werden müsse. 2) Daß es gut
sei, den Ereignissen um einen Schritt voran zu gehen, damit nicht erst durch einzelne
Concessionen Einzelnes gegeben und immer wieder von dem Strome der Zeit überfluthet
werde, sondern damit das, was gewährt werden könne, auf einmal gegeben, Geltung
und Dauer gewinne. 3) Daß jedes System offen und klar in seinen wesentlichen Theilen
erkennbar sein müsse. 4) Daß er deshalb aus dem Ministerium geschieden, weil ein
möglichst gleichartiges Ministerium habe gebildet werden sollen und weil für diese Gleich¬
artigkeit er selbst ein Hinderniß gewesen, welcher vor Jahren dem früheren System
seine Thätigkeit gewidmet. — Graf Arnim, schon aus dem ersten Landtage dnrch seine
eben so feine, als selbstgewisse Haltung hervorragend, hat sich durch den unnmwnn-
denen Ausdruck seines Verhältnisses zur früheren Regierung und durch die entschiedene
Erklärung, aufrichtig dem constitutionellen System anhängen zu wollen, geradezu wieder
möglich gemacht — wenn der bisherige Constitutionalismus dem neuen Preußen gelin¬
gen sollte.

In der zweiten Sitzung war, nach einigen schwachen Versuchen der Konservativen,
ihre Unzufriedenheit mit der neuen Lage der Dinge, welcher sie in der Adresse zuge¬
stimmt, an den Tag zu legen, die Jnterpellation des Abgeordneten v. Bismark-Schön-
hausen wegen Dänemark, und die Antwort des Ministers der auswärtigen Angelegen¬
heiten bemerkenswerth, v. Bismark drückte sich aus: Ich werde in meinem An¬
trag auf eine offene und schleunige Erklärung bestärkt durch einen der letzten Ver¬
gangenheit angehörigen und für das künftige Schicksal von ganz Deutschland wichtigen
Vorgang, bei welchem leider die Besorgniß, mit der wir dem phaötonischcn Fluge der
preußischen Politik nachsehen, auf eine bedauerliche Weise bestätigt wurde. Der Minister
v. Arnim sagte: Es werde nicht zum Kriege kommen, eS sei begründete Hoffnung vor¬
handen, daß unter Mitwirkung einer befreundeten Macht diese Angelegenheit
in den Weg der Verhandlungen gebracht und in zufriedenstellender Weise beigelegt werde.
In dieser Antwort kam auch die Aeußerung vor: Ich habe wohl überlegt, was ich zu
sagen habe und bin bei dieser Gelegenheit mir stets für jedes Wort, das ich sage,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/88>, abgerufen am 23.07.2024.