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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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existirt aber nicht blos in Brüssel, sondern auch hier zu Paris; nach den Fcbruartagen
kam Herr Ad. Bartels, der belgische Cassius, her, ein alter Freund von Cats und de
Potter, ein Mann, dessen feinen blaßgelben Zügen und dunklen Feueraugen etwas Un¬
ternehmungsgeist zuzutrauen ist. Früher Redacteur des Dvbat social, des avancirtesten
belgischen Oppositionsblattes, steht er seit Jahren mit den hiesigen Revolutionärs in
Verbindung und erklärte jüngst offen in einem Brief an die Brüsseler Jndvpcndance,
daß er von jeher sür die Republik in Belgien gearbeitet habe und dafür fortarbeiten
werde, -- jedoch nur mit der Feder. Eben so wie Bartels denkt Herr Jottrand und
denken Andere. Sollte die Flinte geschwind erobern, wofür die Feder geduldig schreibt,
so wird letztere nichts weniger als untröstlich sein. Daß Leute wie Jottrand und Bar¬
tels sich nicht unnützer Weise compromittiren, versteht sich von selbst. Herwegh und
Bornstedt sind minder sein, aber auch weniger advokatisch.

Bartels und Jottrand sind jedenfalls bessere Diplomaten, kennen die Lage und
Stimmung ihres Vaterlandes und berechnen sorgfältig jede Chance, die sich ihnen bie¬
tet. Der "Messager de Gent," ein antikoburgisches Blatt, welches stets orängistische
Sympathien verfocht, neigt sich jetzt offen der Republik zu, ohne daß den Gcntern des¬
halb einfiele, ihm die Pressen zu zerbrechen; die Genter Fabrikanten wollen ihre Lein¬
wand entweder an Holland oder an Frankreich zollfrei verkaufen. Dies ist seit Jahren
öffentliches Geheimniß und die Meetings, die vor acht Wochen in der ostflandrischen
Hauptstadt gehalten wurden, bestätigten es. Aehnlichen Zunder finden die Republikaner
im Wälloncrland.

Beobachten Sie endlich die Physiognomie des zweiten Attentats ans Belgien ge¬
nauer und es wird Ihnen ernsthafter erscheinen, als man es von vielen Seiten darzu¬
stellen beliebt. Die belgische Legion (2000 Mann), welche zwischen Risquonstout und
Menin in die Flucht geschlagen wurde, hatte nicht nur aus dem Arsenal von
Lille Musketen bekommen, sondern wurde von Zöglingen der polytechnischen
Schule angeführt, deren viele auf dem Platz geblieben sind. Alle Regierungsblätter
desavouiren den mißlungenen Handstreich, wie aber, wenn er einen kleinen Erfolg ge¬
habt, wenn ein paar wallonische-Offiziere mit ihren Compagnien sich angeschlossen
hätten?! --

Die Sprache der kleinen Blätter hier ist sehr unzweideutig. Sie machen aus den
flämischen Arbeitern, die bei Risquonstout geflohen sind, politische Flüchtlinge, -- eine
offenbare Unwahrheit, -- und aus den Franzosen, die dort gefallen sind, Märtyrer für
die Freiheit, deren Blut um Rache schreie. Die belgischen Truppen, die den Einfall
abwehrten, werden schon der Gebietsverletzung angeklagt, weil sie in der Hitze des
Kampfes einige Schritt weit über die französische Grenze kamen und ein lärmender
Volkshaufe hat deshalb schon Lamartine bestürmt, er solle Genugthuung dafür verlan¬
gen. Sie werden sehen, am Ende ist Frankreich der beleidigte Theil und die Schafe
an der Maas und Scheide werden das Wasser in der Seine getrübt haben.

So lange Frankreich daran liegen muß, mit England in Frieden zu bleiben, wird
man sich hier auf den "moralischen Einfluß" beschränken, den die Republik aus den
kleinen Nachbar übt. Sobald jene Rücksicht wegfällt, sobald der Friede einmal com-
promittirt ist. wird Belgien in Beschlag genommen. IK vo savent pss, sagt man
schon öffentlich, ce "ni. leir tomdera sur le rex; hora uns -Fnire <Jo 24 timires.
Die Sache geht aber nicht blos Belgien und England, sondern auch Deutschland an.

In diesem Augenblick macht Nichts größeres Aussehen als der erbitterte Kampf
Girardin's gegen die provisorische Regierung. Seine Artikel in der Presse wären geeig-


existirt aber nicht blos in Brüssel, sondern auch hier zu Paris; nach den Fcbruartagen
kam Herr Ad. Bartels, der belgische Cassius, her, ein alter Freund von Cats und de
Potter, ein Mann, dessen feinen blaßgelben Zügen und dunklen Feueraugen etwas Un¬
ternehmungsgeist zuzutrauen ist. Früher Redacteur des Dvbat social, des avancirtesten
belgischen Oppositionsblattes, steht er seit Jahren mit den hiesigen Revolutionärs in
Verbindung und erklärte jüngst offen in einem Brief an die Brüsseler Jndvpcndance,
daß er von jeher sür die Republik in Belgien gearbeitet habe und dafür fortarbeiten
werde, — jedoch nur mit der Feder. Eben so wie Bartels denkt Herr Jottrand und
denken Andere. Sollte die Flinte geschwind erobern, wofür die Feder geduldig schreibt,
so wird letztere nichts weniger als untröstlich sein. Daß Leute wie Jottrand und Bar¬
tels sich nicht unnützer Weise compromittiren, versteht sich von selbst. Herwegh und
Bornstedt sind minder sein, aber auch weniger advokatisch.

Bartels und Jottrand sind jedenfalls bessere Diplomaten, kennen die Lage und
Stimmung ihres Vaterlandes und berechnen sorgfältig jede Chance, die sich ihnen bie¬
tet. Der „Messager de Gent," ein antikoburgisches Blatt, welches stets orängistische
Sympathien verfocht, neigt sich jetzt offen der Republik zu, ohne daß den Gcntern des¬
halb einfiele, ihm die Pressen zu zerbrechen; die Genter Fabrikanten wollen ihre Lein¬
wand entweder an Holland oder an Frankreich zollfrei verkaufen. Dies ist seit Jahren
öffentliches Geheimniß und die Meetings, die vor acht Wochen in der ostflandrischen
Hauptstadt gehalten wurden, bestätigten es. Aehnlichen Zunder finden die Republikaner
im Wälloncrland.

Beobachten Sie endlich die Physiognomie des zweiten Attentats ans Belgien ge¬
nauer und es wird Ihnen ernsthafter erscheinen, als man es von vielen Seiten darzu¬
stellen beliebt. Die belgische Legion (2000 Mann), welche zwischen Risquonstout und
Menin in die Flucht geschlagen wurde, hatte nicht nur aus dem Arsenal von
Lille Musketen bekommen, sondern wurde von Zöglingen der polytechnischen
Schule angeführt, deren viele auf dem Platz geblieben sind. Alle Regierungsblätter
desavouiren den mißlungenen Handstreich, wie aber, wenn er einen kleinen Erfolg ge¬
habt, wenn ein paar wallonische-Offiziere mit ihren Compagnien sich angeschlossen
hätten?! —

Die Sprache der kleinen Blätter hier ist sehr unzweideutig. Sie machen aus den
flämischen Arbeitern, die bei Risquonstout geflohen sind, politische Flüchtlinge, — eine
offenbare Unwahrheit, — und aus den Franzosen, die dort gefallen sind, Märtyrer für
die Freiheit, deren Blut um Rache schreie. Die belgischen Truppen, die den Einfall
abwehrten, werden schon der Gebietsverletzung angeklagt, weil sie in der Hitze des
Kampfes einige Schritt weit über die französische Grenze kamen und ein lärmender
Volkshaufe hat deshalb schon Lamartine bestürmt, er solle Genugthuung dafür verlan¬
gen. Sie werden sehen, am Ende ist Frankreich der beleidigte Theil und die Schafe
an der Maas und Scheide werden das Wasser in der Seine getrübt haben.

So lange Frankreich daran liegen muß, mit England in Frieden zu bleiben, wird
man sich hier auf den „moralischen Einfluß" beschränken, den die Republik aus den
kleinen Nachbar übt. Sobald jene Rücksicht wegfällt, sobald der Friede einmal com-
promittirt ist. wird Belgien in Beschlag genommen. IK vo savent pss, sagt man
schon öffentlich, ce «ni. leir tomdera sur le rex; hora uns -Fnire <Jo 24 timires.
Die Sache geht aber nicht blos Belgien und England, sondern auch Deutschland an.

In diesem Augenblick macht Nichts größeres Aussehen als der erbitterte Kampf
Girardin's gegen die provisorische Regierung. Seine Artikel in der Presse wären geeig-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/42>, abgerufen am 23.07.2024.