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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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lauert abgetreten wissen. Pfui! Geht in euch, so lange es noch Zeit ist! Wir Slaven,
die große Majorität des Kaiserstaats, wollen vor allen andern, nicht die Freiheit, son¬
dern die Souveränität der Dynastie, und wenn ihr sie schwächen wollt, habt ihr es
mit uns zu thun. Ja, wir wollen euch schon zum Gehorsam zurückführen--

Um diese Sprache zu führen, haben die Czechen den slavischen Congreß in Prag
ausgeschrieben. Frägt man sie/ was sie mit ihm bezwecken, so antworten sie, wir
wollen durch ihn dem Frankfurter Reichstag ein heilsames Gegengewicht entgegensetzen.
Die Regierung Oestreichs ist durch das Parlament in Frankfurt in seiner Oberherrlich¬
keit gefährdet, wir wollen es ihr wieder zu Gemüthe führen, daß sie nur in den 18
Millionen Slaven, die Oestreich angehören, ihren Stützpunkt finden kann. Die Regie¬
rung ergreife energisch das slavische Princip und wir sind fest entschlossen, sie mit Gut
und Blut gegen jede Schwächung ihrer Souveränität zu vertheidigen.

Hinter dieser Sprache liegt eine Falle. Vor der Hand soll die Regierung nach
Prag verlegt werden. Herr Graf Wnrmbrand ist mit diesem Plane in einer Sitzung
des Nativnalausschusses bereits hervorgetreten. Im Falle die Pöbelherrschaft in Wien
zunehme, sagte er, solle man das Kaiserhaus ersuchen, nach Prag zu übersiedeln.
Ein donnernder Applaus folgte diesem Antrag; dessen ungeachtet ließ man ihn wieder
fallen, weil man gegen seine Opportunität doch manches einzuwenden hatte. Indessen
ist der Plan nicht aufgegeben. Der Erbe der Monarchie, Franz Joseph, soll Statt¬
halter Böhmens werden. Er ist noch jung und bildsam, man hofft ihn, von Ministern
wie Palacky umgeben, ganz im slavischen Principe heranbilden zu können. Ist er her¬
angewachsen, wird der Kaiser, der ohnehin sich der Regierung unzulänglich sühlt, zur
Abdication gebracht werden und der junge Erzherzog, mit 19 oder 20 Jahren, der
Kaiser von Oestreich sein. Er wird nach Wien zurückkehren wollen, aber die Liebe der
Präger wird ihn nicht ziehen lassen; so wird Prag doch zum Mittelpunkt der Gewalt
umgeschaffen werden. Die deutschen Provinzen und das magyarische Ungarn werden
vom übrigen Deutschland abgeschnitten, so wird das deutsche Element allmälig in ihnen
absterben oder mindestens schwächer werden. Die Czechen aber, mit den Mähren, Slo-
vaken und Südslaven vereinigt, werden das vielcrschntc mittelslavische Reich unter einem
mittelslavischen Czaren realisiren.

Diese Pläne sind die Ursache des neuen Tyrolerthums in Böhmen. Mögen den
deutschen Bewohnern Oestreichs die Augen darüber ausgehn. Die Regierung in Wien
aber halten wir trotz aller Rathlosigkeit sür nicht so schwachsinnig, daß sie in das Netz
der Czechen gehe. Eine Verlegung der Regierung von Wien nach Prag wäre eine
Abdication des Hauses Habsburg. Das slavische Element bei seiner politischen Uncultur
ist kein solches, aus das sich die Regierung stützen kann, und die Einigkeit der slavi¬
schen Stämme ist bei weitem nicht so groß, als eS uns die Czechen weiß machen wollen.
Nur an einen Staat kann Oestreich sich anlehnen, es ist Deutschland; ein Buhlen mit
der Gunst der Slaven würde sich entsetzlich rächen. Indeß kann man nicht genug
darauf dringen, daß die Regierung sich ausspreche, mit wem sie es halten wolle, ob
mit dem deutschen, ob mit dem slavischen Princip. Entscheidet sie sich, wie kein Zweifel
ist, für das deutsche, dann wird das neue Tyrolerthmn so rasch verschwinden wie eS
,
T. C. gekommen.




lauert abgetreten wissen. Pfui! Geht in euch, so lange es noch Zeit ist! Wir Slaven,
die große Majorität des Kaiserstaats, wollen vor allen andern, nicht die Freiheit, son¬
dern die Souveränität der Dynastie, und wenn ihr sie schwächen wollt, habt ihr es
mit uns zu thun. Ja, wir wollen euch schon zum Gehorsam zurückführen—

Um diese Sprache zu führen, haben die Czechen den slavischen Congreß in Prag
ausgeschrieben. Frägt man sie/ was sie mit ihm bezwecken, so antworten sie, wir
wollen durch ihn dem Frankfurter Reichstag ein heilsames Gegengewicht entgegensetzen.
Die Regierung Oestreichs ist durch das Parlament in Frankfurt in seiner Oberherrlich¬
keit gefährdet, wir wollen es ihr wieder zu Gemüthe führen, daß sie nur in den 18
Millionen Slaven, die Oestreich angehören, ihren Stützpunkt finden kann. Die Regie¬
rung ergreife energisch das slavische Princip und wir sind fest entschlossen, sie mit Gut
und Blut gegen jede Schwächung ihrer Souveränität zu vertheidigen.

Hinter dieser Sprache liegt eine Falle. Vor der Hand soll die Regierung nach
Prag verlegt werden. Herr Graf Wnrmbrand ist mit diesem Plane in einer Sitzung
des Nativnalausschusses bereits hervorgetreten. Im Falle die Pöbelherrschaft in Wien
zunehme, sagte er, solle man das Kaiserhaus ersuchen, nach Prag zu übersiedeln.
Ein donnernder Applaus folgte diesem Antrag; dessen ungeachtet ließ man ihn wieder
fallen, weil man gegen seine Opportunität doch manches einzuwenden hatte. Indessen
ist der Plan nicht aufgegeben. Der Erbe der Monarchie, Franz Joseph, soll Statt¬
halter Böhmens werden. Er ist noch jung und bildsam, man hofft ihn, von Ministern
wie Palacky umgeben, ganz im slavischen Principe heranbilden zu können. Ist er her¬
angewachsen, wird der Kaiser, der ohnehin sich der Regierung unzulänglich sühlt, zur
Abdication gebracht werden und der junge Erzherzog, mit 19 oder 20 Jahren, der
Kaiser von Oestreich sein. Er wird nach Wien zurückkehren wollen, aber die Liebe der
Präger wird ihn nicht ziehen lassen; so wird Prag doch zum Mittelpunkt der Gewalt
umgeschaffen werden. Die deutschen Provinzen und das magyarische Ungarn werden
vom übrigen Deutschland abgeschnitten, so wird das deutsche Element allmälig in ihnen
absterben oder mindestens schwächer werden. Die Czechen aber, mit den Mähren, Slo-
vaken und Südslaven vereinigt, werden das vielcrschntc mittelslavische Reich unter einem
mittelslavischen Czaren realisiren.

Diese Pläne sind die Ursache des neuen Tyrolerthums in Böhmen. Mögen den
deutschen Bewohnern Oestreichs die Augen darüber ausgehn. Die Regierung in Wien
aber halten wir trotz aller Rathlosigkeit sür nicht so schwachsinnig, daß sie in das Netz
der Czechen gehe. Eine Verlegung der Regierung von Wien nach Prag wäre eine
Abdication des Hauses Habsburg. Das slavische Element bei seiner politischen Uncultur
ist kein solches, aus das sich die Regierung stützen kann, und die Einigkeit der slavi¬
schen Stämme ist bei weitem nicht so groß, als eS uns die Czechen weiß machen wollen.
Nur an einen Staat kann Oestreich sich anlehnen, es ist Deutschland; ein Buhlen mit
der Gunst der Slaven würde sich entsetzlich rächen. Indeß kann man nicht genug
darauf dringen, daß die Regierung sich ausspreche, mit wem sie es halten wolle, ob
mit dem deutschen, ob mit dem slavischen Princip. Entscheidet sie sich, wie kein Zweifel
ist, für das deutsche, dann wird das neue Tyrolerthmn so rasch verschwinden wie eS
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T. C. gekommen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/321>, abgerufen am 23.07.2024.