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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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der Königsstraße eingedrungene Kugel "An meine lieben Berliner" hatte einer
friedlichem weichen müssen. Dagegen ist die große Tafel, die das Palais des
Prinzen von Preußen für Nationaleigenthum erklärt, und es unter den Schutz
des Publikums stellt, mit allen Randglossen und Neben-Inschriften noch immer
erhalten, als das beste Zeichen, daß von einer Contrerevolution noch nicht die
Rede sein kann, und unter dem Fenster desselben verkauft Man die tollsten Blas¬
phemien gegen den ehemaligen Inhaber.

Die Stadt hat Mittlerweile manche Verschönerung erhalten. Auf dem alten
Exercirplatze vor Kroll's Local hat schon vor längerer Zeit das System des mär¬
kischen Kasernengeistes -- der Flugsand -- einer bürgerlichen, schönen Gartenan¬
lage weichen müssen. Dieser Platz wird vielleicht einmal einer der schönsten der
Welt werden. Der Wilhelmsplatz war ihm in dieser Reaction gegen das Mili¬
tärwesen vorangegangen. Doch empört sich der märkische Sand noch immer gegen
die wohlgemeinten Tendenzen der neuen Zeit.

Die Fresken auf dem neuen Museum siud vollendet. Aber die neue Seite
entspricht an Werth der alten keineswegs. Die schöne Gruppe der Sternbilder,
die um den alten Uranus kreisen, hat ein sentimental abgeschwächtes Gegenbild:
die Trauer am TumUlus. Die Carricatur, die ein witziges Flugblatt auf die
moderne süßliche Manier brachte: die trauernden Mehlsäcke, paßt auf diese neu¬
modische Elegie vortrefflich. Von dem faden allegorischen Wesen, welches sich in
diesen Fresken breit macht, kann man sich einen Begriff machen aus der offiziellen
Erklärung, die dem Publikum an der Treppe verkauft wird:

a) Morgen lind Frlihling des Lebens. Hirtenvölker im ruhigen Naturgenuß. Die
Sibylla des Morgens vor ihrer Höhle am Gestade des Meeres in des Orients Fülle der
Natur fesselt das jugendliche Geschlecht durch die Deutung der Zukunft, welche sie auf Blätter
zeichnet. Wildes Jägcrvolk steigt aus den Bergwäldern herab, angezogen von den höheren
Reizen sibyllischer und dichterischer Begeisterung. Das Volk nimmt Theil am Wettstreit der
Kraft und Gewandheit. Die Muse und Psyche spannen in der Hütte des Dichters die Sai¬
ten auf seine Lyra. Der jugendliche Genius des Dichters läßt Begeisterung von seinen
Lippen tönen, Jünglinge sind liebend um ihn beschäftigt, fächelnd und mit Quellen spielend.
Erster Versuch, das Schöne in der Natur festzuhalten durch die Kunst.

d) Sommer und Mittag. Die Erndte und ihre Freuden. Ein junger Held wird
aus dem Quell der Begeisterung zu schöner und kühner That erfrischt. Musik-Genuß.
Unschuldiger Muthwille mit dem Elemente der Phantasie.

") Lus den Wolkenhöhcn des "oculor der Erde entspringt unter dem Hufschlag des
erhabenen Rosses, welches einst dieUcberwinder der Ungeheuer Perseus und Bellerophon
trug, der Quell der Phantasie. Unter dem Liebkosen unschuldiger Nymphen rieselt er hinab in
den Brunnen, aus welchem der beglückte Mensch den Trank der Begeisterung schöpft und von
wohlthätigen Wesen empfängt, damit sich sein irdisches Leben und ihn Ahnungen und Borgcnüsse
des Himmels begleiten in seiner Entwickelung unter Gesetzen des zeitlichen Fortschreitens.
Hinter dem Schleier der stürzenden Quellen der Dichtung schimmern im tiefen Schooße der
Erde die strengen Gewalten, welche die Gesetze des irdischen Lebens unerbittlich' halten. Die
dichterische Hülle leidet auch ihnen eine milde Form, menschenfreundliche Genien umspielen sie,
an dem Schicksal des Menschenlebens Antheil nehmend. Selige Geschöpfe im Elemente des
Schönen schwimmend und dasselbe Anderen spendend.


der Königsstraße eingedrungene Kugel „An meine lieben Berliner" hatte einer
friedlichem weichen müssen. Dagegen ist die große Tafel, die das Palais des
Prinzen von Preußen für Nationaleigenthum erklärt, und es unter den Schutz
des Publikums stellt, mit allen Randglossen und Neben-Inschriften noch immer
erhalten, als das beste Zeichen, daß von einer Contrerevolution noch nicht die
Rede sein kann, und unter dem Fenster desselben verkauft Man die tollsten Blas¬
phemien gegen den ehemaligen Inhaber.

Die Stadt hat Mittlerweile manche Verschönerung erhalten. Auf dem alten
Exercirplatze vor Kroll's Local hat schon vor längerer Zeit das System des mär¬
kischen Kasernengeistes — der Flugsand — einer bürgerlichen, schönen Gartenan¬
lage weichen müssen. Dieser Platz wird vielleicht einmal einer der schönsten der
Welt werden. Der Wilhelmsplatz war ihm in dieser Reaction gegen das Mili¬
tärwesen vorangegangen. Doch empört sich der märkische Sand noch immer gegen
die wohlgemeinten Tendenzen der neuen Zeit.

Die Fresken auf dem neuen Museum siud vollendet. Aber die neue Seite
entspricht an Werth der alten keineswegs. Die schöne Gruppe der Sternbilder,
die um den alten Uranus kreisen, hat ein sentimental abgeschwächtes Gegenbild:
die Trauer am TumUlus. Die Carricatur, die ein witziges Flugblatt auf die
moderne süßliche Manier brachte: die trauernden Mehlsäcke, paßt auf diese neu¬
modische Elegie vortrefflich. Von dem faden allegorischen Wesen, welches sich in
diesen Fresken breit macht, kann man sich einen Begriff machen aus der offiziellen
Erklärung, die dem Publikum an der Treppe verkauft wird:

a) Morgen lind Frlihling des Lebens. Hirtenvölker im ruhigen Naturgenuß. Die
Sibylla des Morgens vor ihrer Höhle am Gestade des Meeres in des Orients Fülle der
Natur fesselt das jugendliche Geschlecht durch die Deutung der Zukunft, welche sie auf Blätter
zeichnet. Wildes Jägcrvolk steigt aus den Bergwäldern herab, angezogen von den höheren
Reizen sibyllischer und dichterischer Begeisterung. Das Volk nimmt Theil am Wettstreit der
Kraft und Gewandheit. Die Muse und Psyche spannen in der Hütte des Dichters die Sai¬
ten auf seine Lyra. Der jugendliche Genius des Dichters läßt Begeisterung von seinen
Lippen tönen, Jünglinge sind liebend um ihn beschäftigt, fächelnd und mit Quellen spielend.
Erster Versuch, das Schöne in der Natur festzuhalten durch die Kunst.

d) Sommer und Mittag. Die Erndte und ihre Freuden. Ein junger Held wird
aus dem Quell der Begeisterung zu schöner und kühner That erfrischt. Musik-Genuß.
Unschuldiger Muthwille mit dem Elemente der Phantasie.

«) Lus den Wolkenhöhcn des »oculor der Erde entspringt unter dem Hufschlag des
erhabenen Rosses, welches einst dieUcberwinder der Ungeheuer Perseus und Bellerophon
trug, der Quell der Phantasie. Unter dem Liebkosen unschuldiger Nymphen rieselt er hinab in
den Brunnen, aus welchem der beglückte Mensch den Trank der Begeisterung schöpft und von
wohlthätigen Wesen empfängt, damit sich sein irdisches Leben und ihn Ahnungen und Borgcnüsse
des Himmels begleiten in seiner Entwickelung unter Gesetzen des zeitlichen Fortschreitens.
Hinter dem Schleier der stürzenden Quellen der Dichtung schimmern im tiefen Schooße der
Erde die strengen Gewalten, welche die Gesetze des irdischen Lebens unerbittlich' halten. Die
dichterische Hülle leidet auch ihnen eine milde Form, menschenfreundliche Genien umspielen sie,
an dem Schicksal des Menschenlebens Antheil nehmend. Selige Geschöpfe im Elemente des
Schönen schwimmend und dasselbe Anderen spendend.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/20>, abgerufen am 23.07.2024.