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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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nicht beseitigen können, eine Wirkung, welche die Erklärung Jaupp's in der Di-
daskalia keineswegs gehabt hat.

In den letzten Wochen sahen wir ans unserer Bühne zwei der bedeutendsten
Künstlerinnen der Gegenwart, die Viardot-Garcia und Mlle. Rachel mit einer
französischen Truppe. Bei dein Auftreten der ersteren war das Publicum noch
ganz erfüllt von den Eindrücken, welche Jenny Lind gemacht hatte und es war
für die italienische Sängerin um so schwerer, dies Hinderniß ihres hiesigen Er¬
folges zu überwinden, als sie nicht wie die Lind dnrch ihre Persönlichkeit und
die Art ihres Gesanges mit dem deutschen Wesen verwandt ist. Allein die hohe
Vollendung ihres Gesanges und nicht weniger ihres dramatischen Spiels (beson¬
ders in der Norma) hat schon bei der zweiten Vorstellung die größte und allge¬
meinste Bewunderung erregt und das Urtheil des Publicums war im Ganzen
darin einstimmig, daß vollkommenere Leistungen im Gesang und im lyrischen
Spiel auf unserer Bühne nicht gesehen worden sind. -- Der Beifall, den Mlle.
Rachel (bei dreifachen Eingangspreisen) hier crndtetc, schien dagegen kein frei¬
williger Tribut gewesen zu sein. Die Größe ihres Namens und das Jmpvni-
rende Alles dessen was von Paris kömmt, mögen die Meisten zur Kundgebung
einer nicht ganz gefühlten Begeisterung veranlaßt haben. Es liegt eine völlige
Mißkennung unserer literarischen Bildung nud eine Beleidigung für die deutsche
Nation darin, uns mit den rococo-antiken Tragödien der Racine und Corneille
aufzuwarten, deren Namen in Deutschland schon seit Lessing nicht die geringste
Geltung mehr haben. Nachdem uns die Uebersetzungen von Vofi und Goethe's
Dichtungen über den Geist des klassischen Alterthums belehrt haben, können die
in Alexandrinern geschriebenen Stücke "!^>8 lI">-in)vL" und "^all-nmircliö" von
einem deutschen Publikum nur belächelt werden. --> Was Mlle. Rachel betrifft,
so tadelten selbst die Begeistertsten die gänzliche Abwesenheit aller Weiblichkeit (?)
in ihrem Spiel, ein Fehler, der namentlich in den "Horaziern" auffiel, wo in
dem Charakter der Camille, die sie spielte, der Gegensatz einer rein menschlichen
und weiblichen Natur gegen den brutalen Patriotismus der Römer geschildert ist.
-- Die übrigen Rollen waren so schlecht besetzt, daß sich das Publikum zuweilen
trotz aller Andacht des Lachens nicht enthalten konnte.

Dieser Tage enthielt die Ober-Post-Amtszcitnng das öffentliche Protocoll der
17. Sitzung der deutschen Bundesversammlung, worin Oesterreich und Preußen
dem Bunde die Motive unterbreiten, welche die drei verbündeten Mächte bei der
Aufhebung des Staates Krakau geleitet haben. Nachdem die übrigen 15 Stim¬
men ihren Beifall einzeln ausgesprochen, wird beschlossen:

Der deutsche Bund hat von Seiten der Höfe von Oesterreich und Preußen
die Darlegung der Grundsätze gewissenhafter Heilighaltung der Verträge,
welche Allerhöchstdieselben als die feste Richtschnur Ihres Verfahrens anerken¬
nen, mit Dank vernommen, und spricht mit um so größerer Befriedigung
seine volle Zustimmung zu diesen Grundsätzen aus, als solche mit denjenigen,
ans welchen das Grundgesetz des Bundes beruht, in vollkommenster Ueberein¬
stimmung sind.

Darauf überreicht der Präsident der Versammlung die Abschrift einer De¬
pesche des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten in Petersburg an den


nicht beseitigen können, eine Wirkung, welche die Erklärung Jaupp's in der Di-
daskalia keineswegs gehabt hat.

In den letzten Wochen sahen wir ans unserer Bühne zwei der bedeutendsten
Künstlerinnen der Gegenwart, die Viardot-Garcia und Mlle. Rachel mit einer
französischen Truppe. Bei dein Auftreten der ersteren war das Publicum noch
ganz erfüllt von den Eindrücken, welche Jenny Lind gemacht hatte und es war
für die italienische Sängerin um so schwerer, dies Hinderniß ihres hiesigen Er¬
folges zu überwinden, als sie nicht wie die Lind dnrch ihre Persönlichkeit und
die Art ihres Gesanges mit dem deutschen Wesen verwandt ist. Allein die hohe
Vollendung ihres Gesanges und nicht weniger ihres dramatischen Spiels (beson¬
ders in der Norma) hat schon bei der zweiten Vorstellung die größte und allge¬
meinste Bewunderung erregt und das Urtheil des Publicums war im Ganzen
darin einstimmig, daß vollkommenere Leistungen im Gesang und im lyrischen
Spiel auf unserer Bühne nicht gesehen worden sind. — Der Beifall, den Mlle.
Rachel (bei dreifachen Eingangspreisen) hier crndtetc, schien dagegen kein frei¬
williger Tribut gewesen zu sein. Die Größe ihres Namens und das Jmpvni-
rende Alles dessen was von Paris kömmt, mögen die Meisten zur Kundgebung
einer nicht ganz gefühlten Begeisterung veranlaßt haben. Es liegt eine völlige
Mißkennung unserer literarischen Bildung nud eine Beleidigung für die deutsche
Nation darin, uns mit den rococo-antiken Tragödien der Racine und Corneille
aufzuwarten, deren Namen in Deutschland schon seit Lessing nicht die geringste
Geltung mehr haben. Nachdem uns die Uebersetzungen von Vofi und Goethe's
Dichtungen über den Geist des klassischen Alterthums belehrt haben, können die
in Alexandrinern geschriebenen Stücke „!^>8 lI»>-in)vL" und „^all-nmircliö" von
einem deutschen Publikum nur belächelt werden. —> Was Mlle. Rachel betrifft,
so tadelten selbst die Begeistertsten die gänzliche Abwesenheit aller Weiblichkeit (?)
in ihrem Spiel, ein Fehler, der namentlich in den „Horaziern" auffiel, wo in
dem Charakter der Camille, die sie spielte, der Gegensatz einer rein menschlichen
und weiblichen Natur gegen den brutalen Patriotismus der Römer geschildert ist.
— Die übrigen Rollen waren so schlecht besetzt, daß sich das Publikum zuweilen
trotz aller Andacht des Lachens nicht enthalten konnte.

Dieser Tage enthielt die Ober-Post-Amtszcitnng das öffentliche Protocoll der
17. Sitzung der deutschen Bundesversammlung, worin Oesterreich und Preußen
dem Bunde die Motive unterbreiten, welche die drei verbündeten Mächte bei der
Aufhebung des Staates Krakau geleitet haben. Nachdem die übrigen 15 Stim¬
men ihren Beifall einzeln ausgesprochen, wird beschlossen:

Der deutsche Bund hat von Seiten der Höfe von Oesterreich und Preußen
die Darlegung der Grundsätze gewissenhafter Heilighaltung der Verträge,
welche Allerhöchstdieselben als die feste Richtschnur Ihres Verfahrens anerken¬
nen, mit Dank vernommen, und spricht mit um so größerer Befriedigung
seine volle Zustimmung zu diesen Grundsätzen aus, als solche mit denjenigen,
ans welchen das Grundgesetz des Bundes beruht, in vollkommenster Ueberein¬
stimmung sind.

Darauf überreicht der Präsident der Versammlung die Abschrift einer De¬
pesche des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten in Petersburg an den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/92>, abgerufen am 28.07.2024.