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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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schlug dies Unternehmen fehl, er cnnuyrte sie und sie besuchten seine Vorlesungen nicht
weiter; so blieb ihm zuletzt nichts übrig, als seinen Groll in einem Blatte Luft zu
machen, das an Cynismus selbst die Nodomantadcn der communistischen Propheten über¬
traf, und als dessen Motto sich das bekannte: (.'Iiui'ta um" ol "iikscit empfohlen hätte.
Der Dritte im Bunde der christlichen Allianz, Savigny's Schüler und Anhänger, Puchta,
fand durch seine Gelehrsamkeit eine angemessene Wirksamkeit, die seinen politischen Stre¬
ben versagt blieb.

Die übrigen Berufungen an die Universität hatten die Koryphäen der Literatur
zum Gegenstand, und bezweckten nicht sowohl eine unmittelbare Wirksamkeit, als eine
Anerkennung alter Verdienste. Am Glücklichste" war die Berufung der Gebrüder Grimm
zu nennen, um so mehr, da sie kurz zuvor in der Hannoverschen Sache sich als Männer
von Ehre -- was in politischen Angelegenheiten bei einem Deutschen sehr anzuerkennen
ist -- und Unerschrockenst bewährt hatten, und deshalb den gehässigsten Verfolgungen
ausgesetzt waren. Die altdeutsche Philologie wird immer nur einen kleinen Kreis fin¬
den, der ihr ein ernstliches Studium widmet, aber die Universität soll auch nicht allein
Schule, sondern zugleich Pflege der Wissenschaft sein. Uebrigens war die wissenschaft¬
liche Thätigkeit der Grimm's und selbst ihre Sprache der herrschenden Schule, die
überall nach dem Ursprünglichen und Individuellen zurückstrcbtc, durchaus bequem.
Weniger glücklich war die Berufung Rückert's, dessen poetische Natur sich in die sandi¬
gen Ufer der Spree nicht finden konnte, und eben so wenig wollte die Trockenheit sei¬
nes Vortrags den Studenten zusagen, die sich auf etwas glühend Orientalisches gefaßt
gemacht hatten.

Die Hegelianer blieben in ihrem alten Stand; man stellte sie nicht weiter an,
mit Ausnahme Einzelner, die zwar durch die Schule gegangen waren, aber ihre Thä¬
tigkeit einem positiven Fach zugewendet hatten, wie Hcydemann. Der einzige Philosoph,
der bei der Regierung, wie bei der Akademie Anerkennung fand, war Trendelenburg,
ein Gegner des Hegel'sehen Systems, der eigentlich mehr als Lehrer wirkt, als in pro¬
duktiven Bestrebungen. Er führt die Philosophie zum großen Theil auf Plato und
Aristoteles zurück, und was er in seinen logischen Untersuchungen theils zur Kritik der
gegenwärtigen Systeme, theils zur Anbahnung eines neuen geleistet hat, kommt in
unserer Zeit zu spät oder zu früh, denn es leidet an demselben Mangel, wie die alte
Schule Hegel'S, an der Bewegung in abstracten Kategorien, die ans ihrem realistischen
Boden gerissen, ihren eigentlichen Sinn verlieren. Ob das Sein oder die Bewegung
die erste Kategorie zu nennen ist, hat bei dem gegenwärtigen Standpunkt der Wissen¬
schaft keinen Werth. Die Schule selbst hat sich in neuerer Zeit zu einer "philosophi¬
schen Gesellschaft" centralisirt, die ihr Bewußtsein auf eine dialcctischc Weise entwickelt
art in der Noack'schen Zeitschrift darüber Protocoll führt; es ist aus diesem Protocoll
zu ersehen, daß wenigstens ein großer Theil von ihnen in den Resultaten mit den re¬
ligiösen und politischen Neuerungen der Junghegelianer übereinstimmt; den Satz z, B., daß
Gott nur im Menschen zum Bewußtsein komme, würde wohl Feuerbach ohne Anstand
unterschreiben; ihre Sprache aber ist noch immer die potenzirte Scholastik, die durch
das Hcrciumischen phantastischer Bilder im Geschmacke Anastasius Grün's nur noch wü¬
ster und bodenloser wird. Die Zeit der abstracten Speculation ist wenigstens für den
Augenblick vorüber.

Aus Allem, was gesagt ist, ergibt sich, daß die Wissenschaft nicht mehr der ei¬
gentliche Hebel Berlins ist, wenigstens nicht in dem Sinne wie kurz zuvor; die politischen
Ereignisse des letzten Jahres, die Aenderung im Gerichtsverfahren, die Verbreitung der


schlug dies Unternehmen fehl, er cnnuyrte sie und sie besuchten seine Vorlesungen nicht
weiter; so blieb ihm zuletzt nichts übrig, als seinen Groll in einem Blatte Luft zu
machen, das an Cynismus selbst die Nodomantadcn der communistischen Propheten über¬
traf, und als dessen Motto sich das bekannte: (.'Iiui'ta um» ol »iikscit empfohlen hätte.
Der Dritte im Bunde der christlichen Allianz, Savigny's Schüler und Anhänger, Puchta,
fand durch seine Gelehrsamkeit eine angemessene Wirksamkeit, die seinen politischen Stre¬
ben versagt blieb.

Die übrigen Berufungen an die Universität hatten die Koryphäen der Literatur
zum Gegenstand, und bezweckten nicht sowohl eine unmittelbare Wirksamkeit, als eine
Anerkennung alter Verdienste. Am Glücklichste» war die Berufung der Gebrüder Grimm
zu nennen, um so mehr, da sie kurz zuvor in der Hannoverschen Sache sich als Männer
von Ehre — was in politischen Angelegenheiten bei einem Deutschen sehr anzuerkennen
ist — und Unerschrockenst bewährt hatten, und deshalb den gehässigsten Verfolgungen
ausgesetzt waren. Die altdeutsche Philologie wird immer nur einen kleinen Kreis fin¬
den, der ihr ein ernstliches Studium widmet, aber die Universität soll auch nicht allein
Schule, sondern zugleich Pflege der Wissenschaft sein. Uebrigens war die wissenschaft¬
liche Thätigkeit der Grimm's und selbst ihre Sprache der herrschenden Schule, die
überall nach dem Ursprünglichen und Individuellen zurückstrcbtc, durchaus bequem.
Weniger glücklich war die Berufung Rückert's, dessen poetische Natur sich in die sandi¬
gen Ufer der Spree nicht finden konnte, und eben so wenig wollte die Trockenheit sei¬
nes Vortrags den Studenten zusagen, die sich auf etwas glühend Orientalisches gefaßt
gemacht hatten.

Die Hegelianer blieben in ihrem alten Stand; man stellte sie nicht weiter an,
mit Ausnahme Einzelner, die zwar durch die Schule gegangen waren, aber ihre Thä¬
tigkeit einem positiven Fach zugewendet hatten, wie Hcydemann. Der einzige Philosoph,
der bei der Regierung, wie bei der Akademie Anerkennung fand, war Trendelenburg,
ein Gegner des Hegel'sehen Systems, der eigentlich mehr als Lehrer wirkt, als in pro¬
duktiven Bestrebungen. Er führt die Philosophie zum großen Theil auf Plato und
Aristoteles zurück, und was er in seinen logischen Untersuchungen theils zur Kritik der
gegenwärtigen Systeme, theils zur Anbahnung eines neuen geleistet hat, kommt in
unserer Zeit zu spät oder zu früh, denn es leidet an demselben Mangel, wie die alte
Schule Hegel'S, an der Bewegung in abstracten Kategorien, die ans ihrem realistischen
Boden gerissen, ihren eigentlichen Sinn verlieren. Ob das Sein oder die Bewegung
die erste Kategorie zu nennen ist, hat bei dem gegenwärtigen Standpunkt der Wissen¬
schaft keinen Werth. Die Schule selbst hat sich in neuerer Zeit zu einer „philosophi¬
schen Gesellschaft" centralisirt, die ihr Bewußtsein auf eine dialcctischc Weise entwickelt
art in der Noack'schen Zeitschrift darüber Protocoll führt; es ist aus diesem Protocoll
zu ersehen, daß wenigstens ein großer Theil von ihnen in den Resultaten mit den re¬
ligiösen und politischen Neuerungen der Junghegelianer übereinstimmt; den Satz z, B., daß
Gott nur im Menschen zum Bewußtsein komme, würde wohl Feuerbach ohne Anstand
unterschreiben; ihre Sprache aber ist noch immer die potenzirte Scholastik, die durch
das Hcrciumischen phantastischer Bilder im Geschmacke Anastasius Grün's nur noch wü¬
ster und bodenloser wird. Die Zeit der abstracten Speculation ist wenigstens für den
Augenblick vorüber.

Aus Allem, was gesagt ist, ergibt sich, daß die Wissenschaft nicht mehr der ei¬
gentliche Hebel Berlins ist, wenigstens nicht in dem Sinne wie kurz zuvor; die politischen
Ereignisse des letzten Jahres, die Aenderung im Gerichtsverfahren, die Verbreitung der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/588>, abgerufen am 01.09.2024.