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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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über die schweren Folgen, wenn die Gesammtkräfre der Provinzen einst nicht mehr ge¬
nügen sollten, den Anforderungen des Steuersystems zu entsprechen.

Diese Zweifel, die das Land mit ihnen theilt, vermag nur die Veröffentlichung
des Staatshaushaltes zu beschwichtigen. Die Oeffentlichkeit ist eine Stütze des Ver¬
trauens, sie gibt den Landesfürsten die Beruhigung, seinen Unterthanen die Unerläß-
lichkeit der Anforderungen gezeigt zu haben; sie gibt dem Unterthan die Kraft und
stärkt seinen Willen, diesen Anforderungen zu genügen. Selbst die Schrecken eines offen
dargelegten Ausfalles finden ihre Grenzen in der Veröffentlichung, und nur in ihr liegt
die Möglichkeit des gemeinsamen Zusammenwirkens von Fürst und Unterthan, welches
allein die Mittel und Wege aufzufinden vermag, selbst vermeintlich unheilbare Uebel
unschädlich zu machen.

Ew. Majestät! Fast alle europäische Staaten haben in der Veröffentlichung ihres
Haushaltes die Begründung des Vertrauens und die Befestigung ihres Kredites gefun¬
den ; die Veröffentlichung einzelner Zweige des österreichischen Staatshaushaltes und der
öffentlichen Gebahrung, wie sie bereits stattfindet, beruht auf gleichen Ueberzeugungen -- eine
umfassendere Verwirklichung desselben kann nur von segensreichen Folgen begleitet sein,
und die Allerhöchste Anordnung dieser Maßregel kann Ew. Maj. Regierung nur mit
einem neuen Akte des Vertrauens in ein treu ergebenes Volk bezeichnen, welches den
Staatsgaranticn einen mächtigen Zuwachs verleiht, das Band, das Ew. Maj. Unter¬
thanen mit ihrem geliebten Herrscher vereinigt, fester knüpft und ihren Dank zur Be¬
geisterung steigern wird.


2.
wiederholte Vorstellung der "iederösterreichischen stände um 'Aeral'Satzung
der Verzehrungssteuer und stempelten'?.

Allerdurchlauchtigster!

Die treugehorsamsten drei oberen Stände haben aus der mit Hofkd. vom 7. Sep¬
tember 1846 an sie gelangten allerhöchsten Landtagserledigung für das Verwaltungsjahr
1847 das allerhöchste Wohlgefallen über ihre Bereitwilligkeit in Bewilligung der postu¬
lieren Stcucrsumme, und die von Ew. Maj. allergnädigst ausgesprochene Versicherung
entnommen: daß alle Klassen höchst Ihrer Unterthanen fortwährend der Gegenstand Ew.
Maj. find und sein werden.

Wenn auch in dieser allergnädigsten Versicherung die treugchorsamstcn Stände die
Beruhigung finden, daß dem wachenden Auge Ew. Maj. die steigende Noth einiger
Klassen allerhöchst Ihrer Unterthanen nicht entgangen ist, daß der Schmerzruf des ar¬
beitsamsten und ärmsten Theiles der Bevölkerung in der grenzenlosen Güte, welche die
schützende Hand Ew. Maj. lenkt, seinen Wiederhall gefunden hat, so vermögen sie den¬
noch im Drange einer unheildrohenden Zeit die Lösung ihrer Zweifel nicht in einer
Versicherung von Gesinnungen finden, die zu bezweifeln ein Verrath wäre an dem väter¬
lichen Herzen ihres allergnädigsten Monarchen. ,

Die treugchorsamstcn Stände haben in Erfüllung ihrer Pflicht es unternommen,
Ew. Maj. die gedrückte Lage des Grundbesitzers und das Elend des Lohnarbeiters zu
schildern, sie haben auf die Gefahren hingewiesen, womit unsere sozialen Verhältnisse
bedroht sind, sie haben die Mittel angedeutet, die den Sturm abzuwenden vermögen,
der sich für die nächste Zukunft vorbereitet. Ew. Maj. haben die Klagen allerhöchst
Ihrer Unterthanen, vorgebracht durch die die dazu berechtigten Organe, huldvoll ausge-


über die schweren Folgen, wenn die Gesammtkräfre der Provinzen einst nicht mehr ge¬
nügen sollten, den Anforderungen des Steuersystems zu entsprechen.

Diese Zweifel, die das Land mit ihnen theilt, vermag nur die Veröffentlichung
des Staatshaushaltes zu beschwichtigen. Die Oeffentlichkeit ist eine Stütze des Ver¬
trauens, sie gibt den Landesfürsten die Beruhigung, seinen Unterthanen die Unerläß-
lichkeit der Anforderungen gezeigt zu haben; sie gibt dem Unterthan die Kraft und
stärkt seinen Willen, diesen Anforderungen zu genügen. Selbst die Schrecken eines offen
dargelegten Ausfalles finden ihre Grenzen in der Veröffentlichung, und nur in ihr liegt
die Möglichkeit des gemeinsamen Zusammenwirkens von Fürst und Unterthan, welches
allein die Mittel und Wege aufzufinden vermag, selbst vermeintlich unheilbare Uebel
unschädlich zu machen.

Ew. Majestät! Fast alle europäische Staaten haben in der Veröffentlichung ihres
Haushaltes die Begründung des Vertrauens und die Befestigung ihres Kredites gefun¬
den ; die Veröffentlichung einzelner Zweige des österreichischen Staatshaushaltes und der
öffentlichen Gebahrung, wie sie bereits stattfindet, beruht auf gleichen Ueberzeugungen — eine
umfassendere Verwirklichung desselben kann nur von segensreichen Folgen begleitet sein,
und die Allerhöchste Anordnung dieser Maßregel kann Ew. Maj. Regierung nur mit
einem neuen Akte des Vertrauens in ein treu ergebenes Volk bezeichnen, welches den
Staatsgaranticn einen mächtigen Zuwachs verleiht, das Band, das Ew. Maj. Unter¬
thanen mit ihrem geliebten Herrscher vereinigt, fester knüpft und ihren Dank zur Be¬
geisterung steigern wird.


2.
wiederholte Vorstellung der »iederösterreichischen stände um 'Aeral'Satzung
der Verzehrungssteuer und stempelten'?.

Allerdurchlauchtigster!

Die treugehorsamsten drei oberen Stände haben aus der mit Hofkd. vom 7. Sep¬
tember 1846 an sie gelangten allerhöchsten Landtagserledigung für das Verwaltungsjahr
1847 das allerhöchste Wohlgefallen über ihre Bereitwilligkeit in Bewilligung der postu¬
lieren Stcucrsumme, und die von Ew. Maj. allergnädigst ausgesprochene Versicherung
entnommen: daß alle Klassen höchst Ihrer Unterthanen fortwährend der Gegenstand Ew.
Maj. find und sein werden.

Wenn auch in dieser allergnädigsten Versicherung die treugchorsamstcn Stände die
Beruhigung finden, daß dem wachenden Auge Ew. Maj. die steigende Noth einiger
Klassen allerhöchst Ihrer Unterthanen nicht entgangen ist, daß der Schmerzruf des ar¬
beitsamsten und ärmsten Theiles der Bevölkerung in der grenzenlosen Güte, welche die
schützende Hand Ew. Maj. lenkt, seinen Wiederhall gefunden hat, so vermögen sie den¬
noch im Drange einer unheildrohenden Zeit die Lösung ihrer Zweifel nicht in einer
Versicherung von Gesinnungen finden, die zu bezweifeln ein Verrath wäre an dem väter¬
lichen Herzen ihres allergnädigsten Monarchen. ,

Die treugchorsamstcn Stände haben in Erfüllung ihrer Pflicht es unternommen,
Ew. Maj. die gedrückte Lage des Grundbesitzers und das Elend des Lohnarbeiters zu
schildern, sie haben auf die Gefahren hingewiesen, womit unsere sozialen Verhältnisse
bedroht sind, sie haben die Mittel angedeutet, die den Sturm abzuwenden vermögen,
der sich für die nächste Zukunft vorbereitet. Ew. Maj. haben die Klagen allerhöchst
Ihrer Unterthanen, vorgebracht durch die die dazu berechtigten Organe, huldvoll ausge-


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[0542] über die schweren Folgen, wenn die Gesammtkräfre der Provinzen einst nicht mehr ge¬ nügen sollten, den Anforderungen des Steuersystems zu entsprechen. Diese Zweifel, die das Land mit ihnen theilt, vermag nur die Veröffentlichung des Staatshaushaltes zu beschwichtigen. Die Oeffentlichkeit ist eine Stütze des Ver¬ trauens, sie gibt den Landesfürsten die Beruhigung, seinen Unterthanen die Unerläß- lichkeit der Anforderungen gezeigt zu haben; sie gibt dem Unterthan die Kraft und stärkt seinen Willen, diesen Anforderungen zu genügen. Selbst die Schrecken eines offen dargelegten Ausfalles finden ihre Grenzen in der Veröffentlichung, und nur in ihr liegt die Möglichkeit des gemeinsamen Zusammenwirkens von Fürst und Unterthan, welches allein die Mittel und Wege aufzufinden vermag, selbst vermeintlich unheilbare Uebel unschädlich zu machen. Ew. Majestät! Fast alle europäische Staaten haben in der Veröffentlichung ihres Haushaltes die Begründung des Vertrauens und die Befestigung ihres Kredites gefun¬ den ; die Veröffentlichung einzelner Zweige des österreichischen Staatshaushaltes und der öffentlichen Gebahrung, wie sie bereits stattfindet, beruht auf gleichen Ueberzeugungen — eine umfassendere Verwirklichung desselben kann nur von segensreichen Folgen begleitet sein, und die Allerhöchste Anordnung dieser Maßregel kann Ew. Maj. Regierung nur mit einem neuen Akte des Vertrauens in ein treu ergebenes Volk bezeichnen, welches den Staatsgaranticn einen mächtigen Zuwachs verleiht, das Band, das Ew. Maj. Unter¬ thanen mit ihrem geliebten Herrscher vereinigt, fester knüpft und ihren Dank zur Be¬ geisterung steigern wird. 2. wiederholte Vorstellung der »iederösterreichischen stände um 'Aeral'Satzung der Verzehrungssteuer und stempelten'?. Allerdurchlauchtigster! Die treugehorsamsten drei oberen Stände haben aus der mit Hofkd. vom 7. Sep¬ tember 1846 an sie gelangten allerhöchsten Landtagserledigung für das Verwaltungsjahr 1847 das allerhöchste Wohlgefallen über ihre Bereitwilligkeit in Bewilligung der postu¬ lieren Stcucrsumme, und die von Ew. Maj. allergnädigst ausgesprochene Versicherung entnommen: daß alle Klassen höchst Ihrer Unterthanen fortwährend der Gegenstand Ew. Maj. find und sein werden. Wenn auch in dieser allergnädigsten Versicherung die treugchorsamstcn Stände die Beruhigung finden, daß dem wachenden Auge Ew. Maj. die steigende Noth einiger Klassen allerhöchst Ihrer Unterthanen nicht entgangen ist, daß der Schmerzruf des ar¬ beitsamsten und ärmsten Theiles der Bevölkerung in der grenzenlosen Güte, welche die schützende Hand Ew. Maj. lenkt, seinen Wiederhall gefunden hat, so vermögen sie den¬ noch im Drange einer unheildrohenden Zeit die Lösung ihrer Zweifel nicht in einer Versicherung von Gesinnungen finden, die zu bezweifeln ein Verrath wäre an dem väter¬ lichen Herzen ihres allergnädigsten Monarchen. , Die treugchorsamstcn Stände haben in Erfüllung ihrer Pflicht es unternommen, Ew. Maj. die gedrückte Lage des Grundbesitzers und das Elend des Lohnarbeiters zu schildern, sie haben auf die Gefahren hingewiesen, womit unsere sozialen Verhältnisse bedroht sind, sie haben die Mittel angedeutet, die den Sturm abzuwenden vermögen, der sich für die nächste Zukunft vorbereitet. Ew. Maj. haben die Klagen allerhöchst Ihrer Unterthanen, vorgebracht durch die die dazu berechtigten Organe, huldvoll ausge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/542>, abgerufen am 01.09.2024.