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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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die Wiener plötzlich aus ihrem Schlummer geweckt, sondern die Politik ist Mode, weil
sie einen religiösen Charakter und ein romantisches Gewand hat. Der Papst, der Un¬
fehlbare, steht an der Spitze großartiger Reformen, so müssen diese gewiß nothwendig
und heilsam sein, man darf sich ihnen daher blindlings anschließen, ohne im Gering¬
sten das Heil der Seele zu gefährden; das ist allgemeine Ansicht geworden. Die
Schulbildung regt hier nicht an zum tiefen Denken und zur zersetzenden Analyse des
Bestehenden, unsere vorgeschriebene Weltgeschichte schwellt nicht die Herzen, schafft
keine Heroen und nach Selbstständigkeit ringende Potenzen. Wir haben keine Idee
von Ideen, hier muß irgend ein handgreiflicher Gott vorangehen, und dann folgt man
blindlings und ohne Bedenken. Dieser Gott ist gesunden, es ist der römische Gott,
der aus Erden eine Tiara trägt. Kaiser Joseph hat im Namen der Humanität ver¬
gebens gegen diesen Gott gerungen, wenn man für Reaction und Obscurantismus
gegen ihn kämpft, würde man ihn noch weniger überwinden.

Wie die Sachen jetzt stehen, sieht es wirklich bedenklich aus. -- Der Papst
besteht aus die Räumung von Ferrara und das ist doch von unserer Seite unmöglich.
Unser Recht aus den Platz und die vortreffliche strategische Stellung kann doch unmög¬
lich aufgegeben werden. Es wäre gerade so, als würde Spanien die Engländer er¬
suchen, Gibraltar zu räumen, weil ihnen dort die rothen englischen Jacken lästig
wären.

So sehr man dieses hier einsieht, haben doch die Italiener die Sympathieen un-
serer Bevölkerung für sich, und wenn sie noch so heftig Tod den Deutschen schreien.
Man fühlt wohl, daß dieses Geschrei nnr unserem verknöcherten System und nicht
unseren Personen gelte, und dieses System haben wir eben auch keine große Lust hoch
leben zu lassen. Als vor einigen Tagen der päpstliche Nuntius in der kaiserlichen
Burg auffuhr, um dem Kaiser, der von Schönbrunn zur Audienz hereinkam, eine
Note des Papstes in die eigene Hand zu geben und zu den Ohren des Herrschers die
Wünsche des Oberpriesters der Christenheit auszusprechen, las man auf dem Gesichte
der herbeiströmenden Wiener das Bedürfniß, dnrch laute Rufe die Sympathien mit den
erhabenen Thaten Sr. Heiligkeit auszudrücken. Wenn die heißen Gefühle nicht zum
Ausbruch kamen, hat man es nur der fast kindlichen Liebe des Wieners zu dem per¬
sönlich guten Kaiserhause zu danken. Möge mein diese Liebe nicht verscherzen!

Sehr richtig denken die Verständigen hier von Frankreich. Die Allianz mit die¬
sem Lande, sonst so erwünscht, will uns jetzt gar nicht behagen. Der Grund dieses
Mißbehagens besteht nicht darin, daß Frankreich sich Italien gegenüber reaktionär zeigt,
sondern man vermuthet, Frankreich will unsere Regierung in Italien nnr zu hastigen
Schritten verleiten, damit sie auf immer allen Einfluß bei den italienischen Fürsten
verliere, während Frankreich nur das Ministerium zu ändern braucht, um mit einem
Schlage wieder die alte Beliebtheit beim italienischen Volke zu gewinnen, das mittler¬
weile in Italien allmächtig wird und auf die Schritte der Regierungen unvermeidli¬
chen Einfluß übt. Man hat leider den alten Fehler gemacht, sich um das französische
Volk nicht zu kümmern und blos ans Ludwig PWpp's Versicherungen zu hören, des¬
sen Sympathieen man freilich gewiß sein könnte, wenn es sich um Unterdrückung des
Volksgcsühls in Italien handelte. Allein Ludwig Philipp ist nicht Frankreich, und
Italien ist nicht so entfernt wie Krakau von den französischen Kammern.

Das politische Barometer, die Börse, zeigt den stürmischen Wittcrungsstand in
der Atmosphäre. Eine solche Zerrüttung der Geschäfte hat man auf der hiesigen


die Wiener plötzlich aus ihrem Schlummer geweckt, sondern die Politik ist Mode, weil
sie einen religiösen Charakter und ein romantisches Gewand hat. Der Papst, der Un¬
fehlbare, steht an der Spitze großartiger Reformen, so müssen diese gewiß nothwendig
und heilsam sein, man darf sich ihnen daher blindlings anschließen, ohne im Gering¬
sten das Heil der Seele zu gefährden; das ist allgemeine Ansicht geworden. Die
Schulbildung regt hier nicht an zum tiefen Denken und zur zersetzenden Analyse des
Bestehenden, unsere vorgeschriebene Weltgeschichte schwellt nicht die Herzen, schafft
keine Heroen und nach Selbstständigkeit ringende Potenzen. Wir haben keine Idee
von Ideen, hier muß irgend ein handgreiflicher Gott vorangehen, und dann folgt man
blindlings und ohne Bedenken. Dieser Gott ist gesunden, es ist der römische Gott,
der aus Erden eine Tiara trägt. Kaiser Joseph hat im Namen der Humanität ver¬
gebens gegen diesen Gott gerungen, wenn man für Reaction und Obscurantismus
gegen ihn kämpft, würde man ihn noch weniger überwinden.

Wie die Sachen jetzt stehen, sieht es wirklich bedenklich aus. — Der Papst
besteht aus die Räumung von Ferrara und das ist doch von unserer Seite unmöglich.
Unser Recht aus den Platz und die vortreffliche strategische Stellung kann doch unmög¬
lich aufgegeben werden. Es wäre gerade so, als würde Spanien die Engländer er¬
suchen, Gibraltar zu räumen, weil ihnen dort die rothen englischen Jacken lästig
wären.

So sehr man dieses hier einsieht, haben doch die Italiener die Sympathieen un-
serer Bevölkerung für sich, und wenn sie noch so heftig Tod den Deutschen schreien.
Man fühlt wohl, daß dieses Geschrei nnr unserem verknöcherten System und nicht
unseren Personen gelte, und dieses System haben wir eben auch keine große Lust hoch
leben zu lassen. Als vor einigen Tagen der päpstliche Nuntius in der kaiserlichen
Burg auffuhr, um dem Kaiser, der von Schönbrunn zur Audienz hereinkam, eine
Note des Papstes in die eigene Hand zu geben und zu den Ohren des Herrschers die
Wünsche des Oberpriesters der Christenheit auszusprechen, las man auf dem Gesichte
der herbeiströmenden Wiener das Bedürfniß, dnrch laute Rufe die Sympathien mit den
erhabenen Thaten Sr. Heiligkeit auszudrücken. Wenn die heißen Gefühle nicht zum
Ausbruch kamen, hat man es nur der fast kindlichen Liebe des Wieners zu dem per¬
sönlich guten Kaiserhause zu danken. Möge mein diese Liebe nicht verscherzen!

Sehr richtig denken die Verständigen hier von Frankreich. Die Allianz mit die¬
sem Lande, sonst so erwünscht, will uns jetzt gar nicht behagen. Der Grund dieses
Mißbehagens besteht nicht darin, daß Frankreich sich Italien gegenüber reaktionär zeigt,
sondern man vermuthet, Frankreich will unsere Regierung in Italien nnr zu hastigen
Schritten verleiten, damit sie auf immer allen Einfluß bei den italienischen Fürsten
verliere, während Frankreich nur das Ministerium zu ändern braucht, um mit einem
Schlage wieder die alte Beliebtheit beim italienischen Volke zu gewinnen, das mittler¬
weile in Italien allmächtig wird und auf die Schritte der Regierungen unvermeidli¬
chen Einfluß übt. Man hat leider den alten Fehler gemacht, sich um das französische
Volk nicht zu kümmern und blos ans Ludwig PWpp's Versicherungen zu hören, des¬
sen Sympathieen man freilich gewiß sein könnte, wenn es sich um Unterdrückung des
Volksgcsühls in Italien handelte. Allein Ludwig Philipp ist nicht Frankreich, und
Italien ist nicht so entfernt wie Krakau von den französischen Kammern.

Das politische Barometer, die Börse, zeigt den stürmischen Wittcrungsstand in
der Atmosphäre. Eine solche Zerrüttung der Geschäfte hat man auf der hiesigen


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[0536] die Wiener plötzlich aus ihrem Schlummer geweckt, sondern die Politik ist Mode, weil sie einen religiösen Charakter und ein romantisches Gewand hat. Der Papst, der Un¬ fehlbare, steht an der Spitze großartiger Reformen, so müssen diese gewiß nothwendig und heilsam sein, man darf sich ihnen daher blindlings anschließen, ohne im Gering¬ sten das Heil der Seele zu gefährden; das ist allgemeine Ansicht geworden. Die Schulbildung regt hier nicht an zum tiefen Denken und zur zersetzenden Analyse des Bestehenden, unsere vorgeschriebene Weltgeschichte schwellt nicht die Herzen, schafft keine Heroen und nach Selbstständigkeit ringende Potenzen. Wir haben keine Idee von Ideen, hier muß irgend ein handgreiflicher Gott vorangehen, und dann folgt man blindlings und ohne Bedenken. Dieser Gott ist gesunden, es ist der römische Gott, der aus Erden eine Tiara trägt. Kaiser Joseph hat im Namen der Humanität ver¬ gebens gegen diesen Gott gerungen, wenn man für Reaction und Obscurantismus gegen ihn kämpft, würde man ihn noch weniger überwinden. Wie die Sachen jetzt stehen, sieht es wirklich bedenklich aus. — Der Papst besteht aus die Räumung von Ferrara und das ist doch von unserer Seite unmöglich. Unser Recht aus den Platz und die vortreffliche strategische Stellung kann doch unmög¬ lich aufgegeben werden. Es wäre gerade so, als würde Spanien die Engländer er¬ suchen, Gibraltar zu räumen, weil ihnen dort die rothen englischen Jacken lästig wären. So sehr man dieses hier einsieht, haben doch die Italiener die Sympathieen un- serer Bevölkerung für sich, und wenn sie noch so heftig Tod den Deutschen schreien. Man fühlt wohl, daß dieses Geschrei nnr unserem verknöcherten System und nicht unseren Personen gelte, und dieses System haben wir eben auch keine große Lust hoch leben zu lassen. Als vor einigen Tagen der päpstliche Nuntius in der kaiserlichen Burg auffuhr, um dem Kaiser, der von Schönbrunn zur Audienz hereinkam, eine Note des Papstes in die eigene Hand zu geben und zu den Ohren des Herrschers die Wünsche des Oberpriesters der Christenheit auszusprechen, las man auf dem Gesichte der herbeiströmenden Wiener das Bedürfniß, dnrch laute Rufe die Sympathien mit den erhabenen Thaten Sr. Heiligkeit auszudrücken. Wenn die heißen Gefühle nicht zum Ausbruch kamen, hat man es nur der fast kindlichen Liebe des Wieners zu dem per¬ sönlich guten Kaiserhause zu danken. Möge mein diese Liebe nicht verscherzen! Sehr richtig denken die Verständigen hier von Frankreich. Die Allianz mit die¬ sem Lande, sonst so erwünscht, will uns jetzt gar nicht behagen. Der Grund dieses Mißbehagens besteht nicht darin, daß Frankreich sich Italien gegenüber reaktionär zeigt, sondern man vermuthet, Frankreich will unsere Regierung in Italien nnr zu hastigen Schritten verleiten, damit sie auf immer allen Einfluß bei den italienischen Fürsten verliere, während Frankreich nur das Ministerium zu ändern braucht, um mit einem Schlage wieder die alte Beliebtheit beim italienischen Volke zu gewinnen, das mittler¬ weile in Italien allmächtig wird und auf die Schritte der Regierungen unvermeidli¬ chen Einfluß übt. Man hat leider den alten Fehler gemacht, sich um das französische Volk nicht zu kümmern und blos ans Ludwig PWpp's Versicherungen zu hören, des¬ sen Sympathieen man freilich gewiß sein könnte, wenn es sich um Unterdrückung des Volksgcsühls in Italien handelte. Allein Ludwig Philipp ist nicht Frankreich, und Italien ist nicht so entfernt wie Krakau von den französischen Kammern. Das politische Barometer, die Börse, zeigt den stürmischen Wittcrungsstand in der Atmosphäre. Eine solche Zerrüttung der Geschäfte hat man auf der hiesigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/536>, abgerufen am 01.09.2024.