Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gegen den Idealismus und das theoretische Verhalten im Staatsleben eiferte, viel
idealistischer und dvctrinärer war, als die Gegner, die sie bekämpfte.

Diese drei Männer bildeten die Grundpfeiler des wissenschaftlichen Strebens, wie
es sich aus Berlin's Hochschule entfaltete. Mit Hegel's und Schleiermacher's Tod, die
nur einige Jahre auseinander fielen, wurde das Verhältniß ein anderes.

Hegel's Anhänger constituirten sich in Berlin als wirkliche Schule. Die wissen¬
schaftlichen Jahrbücher hatten schon früher als Anhaltspunkt gedient, jetzt wurde die
Herausgabe der Werke des Meisters, zum Theil aus Kollegienheften, die vermittelnde
Thätigkeit. Weniger eng war das Zusammenhalten der Schüler Schleiermacher's, viel¬
leicht weil die Formen seines Lehrgebäudes ihrer ganzen Natur nach weniger fest und
anschaulich waren, doch hielten sie noch immer in Verehrung ihres Lehrers und in dem
Geist seiner religiösen Ansichten zusammen.

Da trat plötzlich innerhalb der Hegel'schen Schule, zum Theil hervorgerufen durch
die seit der Julirevolution in Deutschland sich verbreitende politische Gährung, zum
Theil durch das kühne Werk Eines seiner Schüler, die Kritik des bestehenden, von der
Philosophie ausgebildeten und anerkannten religiösen Bewußtseins, eine Revolution ein,
wie sie auch die Stellung der Berliner Philosophie gänzlich aus ihren Fugen rücken
mußte. --

Ich meine die Zeit, in der Strauß' "Leben Jesu" und die ersten sozialistischen
Schriften in Deutschland erschienen. Erlauben Sie, daß ich auf diese Umgestaltung
des wissenschaftlichen Lebens im nächsten Briefe zurückkomme.


Neuköllit.
II.

Prcßprvcesse. -- Dle italienischen Wirren. -- Ncgicrmigöerfahrnngen. >-- Die Rathschlüge des Journal
des Dubais. -- Folgerungen.

Vor Vierzehn Tagen sprachen die Geschwornen einen Artikel der vumocr"die
1>ne>s><>no frei, der die Mordscenen des ?i>,!in8 Kob^sti-un der Negierung und den
politisch-gesellschaftlichen Zuständen, die sie vertritt, zur Last schob; gestern verurtheil-
ten sie die Ki^veto lie I^-meo wegen eines Artikels, der viel weniger scharf und
keck dieselbe Ansicht aussprach. Vor vierzehn Tagen jubelte die ganze Presse und feierte
einen Triumph, daß die Bürgerschaft von Paris sich mit ihr einverstanden erklärt und
die Regierung verurtheilt habe; heute konnte die Regierungspartei ihr mit Prozenten
zurückzahle", was sie vor vierzehn Tagen geduldig einzustecken gezwungen war.

So wären also jene Sturmzeichen nur blinder Lärm gewesen? Es gibt Leute
genug, die dies heute behaupten, -- weniger, die es glauben. Die Aufregung, die
vor vierzehn Tagen noch herrschte, hat sich vorerst wieder gelegt, aber es würde un-
klug sein, daraus andere Schlüsse ziehen zu wollen, als daß eben für den Augenblick
eine Art Windstille eingetreten ist.

Fragen Sie aber: woher dieser vollkommene Umschwung der Dinge, diese allge¬
meine Ruhe nach der allgemeinen Aufregung? -- so glauben wir die Antwort in den
Verwickelungen zu finden, die in diesem Augenblicke die äußere Politik bietet. Die
Ncgierungsprcssc suchte schon während der Verhandlungen über den Prasum'schen Mord
die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inlande ab und auf das Ausland hinzurichten. --
Deswegen wurden Preußen und England in sehr ernster und heftiger Sprache ange-


gegen den Idealismus und das theoretische Verhalten im Staatsleben eiferte, viel
idealistischer und dvctrinärer war, als die Gegner, die sie bekämpfte.

Diese drei Männer bildeten die Grundpfeiler des wissenschaftlichen Strebens, wie
es sich aus Berlin's Hochschule entfaltete. Mit Hegel's und Schleiermacher's Tod, die
nur einige Jahre auseinander fielen, wurde das Verhältniß ein anderes.

Hegel's Anhänger constituirten sich in Berlin als wirkliche Schule. Die wissen¬
schaftlichen Jahrbücher hatten schon früher als Anhaltspunkt gedient, jetzt wurde die
Herausgabe der Werke des Meisters, zum Theil aus Kollegienheften, die vermittelnde
Thätigkeit. Weniger eng war das Zusammenhalten der Schüler Schleiermacher's, viel¬
leicht weil die Formen seines Lehrgebäudes ihrer ganzen Natur nach weniger fest und
anschaulich waren, doch hielten sie noch immer in Verehrung ihres Lehrers und in dem
Geist seiner religiösen Ansichten zusammen.

Da trat plötzlich innerhalb der Hegel'schen Schule, zum Theil hervorgerufen durch
die seit der Julirevolution in Deutschland sich verbreitende politische Gährung, zum
Theil durch das kühne Werk Eines seiner Schüler, die Kritik des bestehenden, von der
Philosophie ausgebildeten und anerkannten religiösen Bewußtseins, eine Revolution ein,
wie sie auch die Stellung der Berliner Philosophie gänzlich aus ihren Fugen rücken
mußte. —

Ich meine die Zeit, in der Strauß' „Leben Jesu" und die ersten sozialistischen
Schriften in Deutschland erschienen. Erlauben Sie, daß ich auf diese Umgestaltung
des wissenschaftlichen Lebens im nächsten Briefe zurückkomme.


Neuköllit.
II.

Prcßprvcesse. — Dle italienischen Wirren. — Ncgicrmigöerfahrnngen. >— Die Rathschlüge des Journal
des Dubais. — Folgerungen.

Vor Vierzehn Tagen sprachen die Geschwornen einen Artikel der vumocr»die
1>ne>s><>no frei, der die Mordscenen des ?i>,!in8 Kob^sti-un der Negierung und den
politisch-gesellschaftlichen Zuständen, die sie vertritt, zur Last schob; gestern verurtheil-
ten sie die Ki^veto lie I^-meo wegen eines Artikels, der viel weniger scharf und
keck dieselbe Ansicht aussprach. Vor vierzehn Tagen jubelte die ganze Presse und feierte
einen Triumph, daß die Bürgerschaft von Paris sich mit ihr einverstanden erklärt und
die Regierung verurtheilt habe; heute konnte die Regierungspartei ihr mit Prozenten
zurückzahle», was sie vor vierzehn Tagen geduldig einzustecken gezwungen war.

So wären also jene Sturmzeichen nur blinder Lärm gewesen? Es gibt Leute
genug, die dies heute behaupten, — weniger, die es glauben. Die Aufregung, die
vor vierzehn Tagen noch herrschte, hat sich vorerst wieder gelegt, aber es würde un-
klug sein, daraus andere Schlüsse ziehen zu wollen, als daß eben für den Augenblick
eine Art Windstille eingetreten ist.

Fragen Sie aber: woher dieser vollkommene Umschwung der Dinge, diese allge¬
meine Ruhe nach der allgemeinen Aufregung? — so glauben wir die Antwort in den
Verwickelungen zu finden, die in diesem Augenblicke die äußere Politik bietet. Die
Ncgierungsprcssc suchte schon während der Verhandlungen über den Prasum'schen Mord
die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inlande ab und auf das Ausland hinzurichten. —
Deswegen wurden Preußen und England in sehr ernster und heftiger Sprache ange-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0532" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184692"/>
            <p xml:id="ID_1857" prev="#ID_1856"> gegen den Idealismus und das theoretische Verhalten im Staatsleben eiferte, viel<lb/>
idealistischer und dvctrinärer war, als die Gegner, die sie bekämpfte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1858"> Diese drei Männer bildeten die Grundpfeiler des wissenschaftlichen Strebens, wie<lb/>
es sich aus Berlin's Hochschule entfaltete. Mit Hegel's und Schleiermacher's Tod, die<lb/>
nur einige Jahre auseinander fielen, wurde das Verhältniß ein anderes.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1859"> Hegel's Anhänger constituirten sich in Berlin als wirkliche Schule. Die wissen¬<lb/>
schaftlichen Jahrbücher hatten schon früher als Anhaltspunkt gedient, jetzt wurde die<lb/>
Herausgabe der Werke des Meisters, zum Theil aus Kollegienheften, die vermittelnde<lb/>
Thätigkeit. Weniger eng war das Zusammenhalten der Schüler Schleiermacher's, viel¬<lb/>
leicht weil die Formen seines Lehrgebäudes ihrer ganzen Natur nach weniger fest und<lb/>
anschaulich waren, doch hielten sie noch immer in Verehrung ihres Lehrers und in dem<lb/>
Geist seiner religiösen Ansichten zusammen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1860"> Da trat plötzlich innerhalb der Hegel'schen Schule, zum Theil hervorgerufen durch<lb/>
die seit der Julirevolution in Deutschland sich verbreitende politische Gährung, zum<lb/>
Theil durch das kühne Werk Eines seiner Schüler, die Kritik des bestehenden, von der<lb/>
Philosophie ausgebildeten und anerkannten religiösen Bewußtseins, eine Revolution ein,<lb/>
wie sie auch die Stellung der Berliner Philosophie gänzlich aus ihren Fugen rücken<lb/>
mußte. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1861"> Ich meine die Zeit, in der Strauß' &#x201E;Leben Jesu" und die ersten sozialistischen<lb/>
Schriften in Deutschland erschienen. Erlauben Sie, daß ich auf diese Umgestaltung<lb/>
des wissenschaftlichen Lebens im nächsten Briefe zurückkomme.</p><lb/>
            <note type="byline"> Neuköllit.</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> II.<lb/></head><lb/>
            <note type="argument"> Prcßprvcesse. &#x2014; Dle italienischen Wirren. &#x2014; Ncgicrmigöerfahrnngen. &gt;&#x2014; Die Rathschlüge des Journal<lb/>
des Dubais. &#x2014; Folgerungen.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_1862"> Vor Vierzehn Tagen sprachen die Geschwornen einen Artikel der vumocr»die<lb/>
1&gt;ne&gt;s&gt;&lt;&gt;no frei, der die Mordscenen des ?i&gt;,!in8 Kob^sti-un der Negierung und den<lb/>
politisch-gesellschaftlichen Zuständen, die sie vertritt, zur Last schob; gestern verurtheil-<lb/>
ten sie die Ki^veto lie I^-meo wegen eines Artikels, der viel weniger scharf und<lb/>
keck dieselbe Ansicht aussprach. Vor vierzehn Tagen jubelte die ganze Presse und feierte<lb/>
einen Triumph, daß die Bürgerschaft von Paris sich mit ihr einverstanden erklärt und<lb/>
die Regierung verurtheilt habe; heute konnte die Regierungspartei ihr mit Prozenten<lb/>
zurückzahle», was sie vor vierzehn Tagen geduldig einzustecken gezwungen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1863"> So wären also jene Sturmzeichen nur blinder Lärm gewesen? Es gibt Leute<lb/>
genug, die dies heute behaupten, &#x2014; weniger, die es glauben. Die Aufregung, die<lb/>
vor vierzehn Tagen noch herrschte, hat sich vorerst wieder gelegt, aber es würde un-<lb/>
klug sein, daraus andere Schlüsse ziehen zu wollen, als daß eben für den Augenblick<lb/>
eine Art Windstille eingetreten ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1864" next="#ID_1865"> Fragen Sie aber: woher dieser vollkommene Umschwung der Dinge, diese allge¬<lb/>
meine Ruhe nach der allgemeinen Aufregung? &#x2014; so glauben wir die Antwort in den<lb/>
Verwickelungen zu finden, die in diesem Augenblicke die äußere Politik bietet. Die<lb/>
Ncgierungsprcssc suchte schon während der Verhandlungen über den Prasum'schen Mord<lb/>
die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inlande ab und auf das Ausland hinzurichten. &#x2014;<lb/>
Deswegen wurden Preußen und England in sehr ernster und heftiger Sprache ange-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0532] gegen den Idealismus und das theoretische Verhalten im Staatsleben eiferte, viel idealistischer und dvctrinärer war, als die Gegner, die sie bekämpfte. Diese drei Männer bildeten die Grundpfeiler des wissenschaftlichen Strebens, wie es sich aus Berlin's Hochschule entfaltete. Mit Hegel's und Schleiermacher's Tod, die nur einige Jahre auseinander fielen, wurde das Verhältniß ein anderes. Hegel's Anhänger constituirten sich in Berlin als wirkliche Schule. Die wissen¬ schaftlichen Jahrbücher hatten schon früher als Anhaltspunkt gedient, jetzt wurde die Herausgabe der Werke des Meisters, zum Theil aus Kollegienheften, die vermittelnde Thätigkeit. Weniger eng war das Zusammenhalten der Schüler Schleiermacher's, viel¬ leicht weil die Formen seines Lehrgebäudes ihrer ganzen Natur nach weniger fest und anschaulich waren, doch hielten sie noch immer in Verehrung ihres Lehrers und in dem Geist seiner religiösen Ansichten zusammen. Da trat plötzlich innerhalb der Hegel'schen Schule, zum Theil hervorgerufen durch die seit der Julirevolution in Deutschland sich verbreitende politische Gährung, zum Theil durch das kühne Werk Eines seiner Schüler, die Kritik des bestehenden, von der Philosophie ausgebildeten und anerkannten religiösen Bewußtseins, eine Revolution ein, wie sie auch die Stellung der Berliner Philosophie gänzlich aus ihren Fugen rücken mußte. — Ich meine die Zeit, in der Strauß' „Leben Jesu" und die ersten sozialistischen Schriften in Deutschland erschienen. Erlauben Sie, daß ich auf diese Umgestaltung des wissenschaftlichen Lebens im nächsten Briefe zurückkomme. Neuköllit. II. Prcßprvcesse. — Dle italienischen Wirren. — Ncgicrmigöerfahrnngen. >— Die Rathschlüge des Journal des Dubais. — Folgerungen. Vor Vierzehn Tagen sprachen die Geschwornen einen Artikel der vumocr»die 1>ne>s><>no frei, der die Mordscenen des ?i>,!in8 Kob^sti-un der Negierung und den politisch-gesellschaftlichen Zuständen, die sie vertritt, zur Last schob; gestern verurtheil- ten sie die Ki^veto lie I^-meo wegen eines Artikels, der viel weniger scharf und keck dieselbe Ansicht aussprach. Vor vierzehn Tagen jubelte die ganze Presse und feierte einen Triumph, daß die Bürgerschaft von Paris sich mit ihr einverstanden erklärt und die Regierung verurtheilt habe; heute konnte die Regierungspartei ihr mit Prozenten zurückzahle», was sie vor vierzehn Tagen geduldig einzustecken gezwungen war. So wären also jene Sturmzeichen nur blinder Lärm gewesen? Es gibt Leute genug, die dies heute behaupten, — weniger, die es glauben. Die Aufregung, die vor vierzehn Tagen noch herrschte, hat sich vorerst wieder gelegt, aber es würde un- klug sein, daraus andere Schlüsse ziehen zu wollen, als daß eben für den Augenblick eine Art Windstille eingetreten ist. Fragen Sie aber: woher dieser vollkommene Umschwung der Dinge, diese allge¬ meine Ruhe nach der allgemeinen Aufregung? — so glauben wir die Antwort in den Verwickelungen zu finden, die in diesem Augenblicke die äußere Politik bietet. Die Ncgierungsprcssc suchte schon während der Verhandlungen über den Prasum'schen Mord die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inlande ab und auf das Ausland hinzurichten. — Deswegen wurden Preußen und England in sehr ernster und heftiger Sprache ange-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/532
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/532>, abgerufen am 27.07.2024.