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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Besuch in Königswart so ausgelegt wurde, als wollte er sich beim alten Fürsten Met-
ternich Raths erholen, behufs der zu gebenden Verfassung, so wird jetzt wieder gefa¬
belt als wäre der Monarch nach Oesterreich gereist, um dort seine Vermittlung in den Wir¬
ren mit dem Papst anzubieten. Dieses "Anbieten" ist köstlich, es beweist von der Kennt¬
niß des diplomatischen Brauchs, welche die Zeitnngscorrcspondcnten haben.

Die italienischen Provinzen Oesterreichs sind aufgeregt, das konnten unsere Reisen¬
den auf jedem Schritte, den sie in Oesterreich thaten, beobachten; den Ausbruch dieser
unter Asche glimmenden Funken zu verhüten, dnrch zeitgemäße Concessionen, dies ist es,
was dem österreichischen Staate vor Allem Noth thut -- die Differenz mit dem Papste
ist im Vergleich zu der Bewegung, die sich von einem Ende Italiens bis zum andern
vorbereitet, eine Nebensache, die sich dnrch eine oder die andere diplomatische Wendung
und schöne Redensart leicht ausgleichen wird. Nicht so leicht aber wird es Oester¬
reich werden, die Geister zu beruhigen, die auf freie und nationale Entwickelung drin¬
gen. Der Einfluß des Wiener Eabinets ist in Italien allenthalben untergraben und
selbst die österreichische Sekundogenitur, die in Florenz herrscht, hat sich gezwungen ge¬
sehen, dem Volkswillen nachzugeben.

Die Politik des österreichischen Eabinets, so klug und gewandt sie in diploma¬
tischen Verhandlungen ist -- und wir gestehen dem altersgrauen Staate es gerne zu,
daß es uns Preußen hierin übertrifft -- versteht doch eine Sache nicht, was eben ein
Eigenthum der Jugend ist, was nicht Erfahrung, sondern das eigene Gefühl lehre"
muß, sie versteht nicht den Enthusiasmus der Völker zu lenken, zu gewinnen, zu wür¬
digen. Weil Oesterreich nie aus einem Stücke bestanden, weil es immer mir eine Mo¬
saik von Nationalitäten war, hat es nur Staatspolitik, aber nicht Nationalpolitik
gelernt. Mit gutem Fug und ohne prahlerisch und berlinerisch gescholten zu werden,
dürfen wir Preußen behaupten, daß man diese Politik bei uns viel besser versteht, eben
weil wir der jüngere Staat sind, eben weil die Einheit des Nationalgefühls unser Stamm
ist und unser Wachsthum befördert. Was man gegen die preußische Politik vom libe¬
ralen Standpunkte auch mit vollem Recht einzuwenden hat, die Erklärung der Rhein¬
länder ans dem Landtage, wir wollen Deutsche, wir wollen Preußen sein, ist einer
der schönsten Triumphe nicht grade der ministeriellen, abe'' der historischen, dynastischen
Politik Preußens. Ihr sonst so gerechter, unparteiischer und geistvoller Korrespondent
"Neuköllu" hat sich in Ihrem letzten Heste von Leidenschaftlichkeit hinreißen lassen und
hat über Preußens Stellung zur äußern Politik keineswegs ein unbefangenes Urtheil ge¬
fällt. Hat Preußen sich etwa durch ein Decret zur deutschen Großmacht aufgeworfen?
Es ist eine solche geworden, durch Anerkennung von Außen, durch das Uebergewicht,
das es in Deutschland zu erringen verstanden. Preußens diplomatischer Politik
mag allerdings die Erfahrung, das Selbstvertrauen noch fehlen -- und die leidige Kra¬
kauer Geschichte hat das unzweideutig bewiesen -- aber die nationale Politik ver¬
steht es besser als mancher andere viel größere und ältere Staat, und wenn das Ber¬
liner Cabinet an diplomatischer Vorausberechnung und Geschästsgewandhcit die Über¬
legenheit der Wiener Staatskanzlei anerkennen darf, so wäre es für die österreichische
Politik dagegen sehr wohlthätig und für die Interessen des Kaiserhauses sehr heilsam,
wenn sie von Preußen lernen würde den nationalen Drang, den geistigen Gährnngs-
stoff des Volkes zu achten, zu erlauschen, und indem man ihn fördert und sich selbst in
-Z- -Z-. seine Mitte stellt, mit kräftiger Hand zu beherrschen.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.

Besuch in Königswart so ausgelegt wurde, als wollte er sich beim alten Fürsten Met-
ternich Raths erholen, behufs der zu gebenden Verfassung, so wird jetzt wieder gefa¬
belt als wäre der Monarch nach Oesterreich gereist, um dort seine Vermittlung in den Wir¬
ren mit dem Papst anzubieten. Dieses „Anbieten" ist köstlich, es beweist von der Kennt¬
niß des diplomatischen Brauchs, welche die Zeitnngscorrcspondcnten haben.

Die italienischen Provinzen Oesterreichs sind aufgeregt, das konnten unsere Reisen¬
den auf jedem Schritte, den sie in Oesterreich thaten, beobachten; den Ausbruch dieser
unter Asche glimmenden Funken zu verhüten, dnrch zeitgemäße Concessionen, dies ist es,
was dem österreichischen Staate vor Allem Noth thut — die Differenz mit dem Papste
ist im Vergleich zu der Bewegung, die sich von einem Ende Italiens bis zum andern
vorbereitet, eine Nebensache, die sich dnrch eine oder die andere diplomatische Wendung
und schöne Redensart leicht ausgleichen wird. Nicht so leicht aber wird es Oester¬
reich werden, die Geister zu beruhigen, die auf freie und nationale Entwickelung drin¬
gen. Der Einfluß des Wiener Eabinets ist in Italien allenthalben untergraben und
selbst die österreichische Sekundogenitur, die in Florenz herrscht, hat sich gezwungen ge¬
sehen, dem Volkswillen nachzugeben.

Die Politik des österreichischen Eabinets, so klug und gewandt sie in diploma¬
tischen Verhandlungen ist — und wir gestehen dem altersgrauen Staate es gerne zu,
daß es uns Preußen hierin übertrifft — versteht doch eine Sache nicht, was eben ein
Eigenthum der Jugend ist, was nicht Erfahrung, sondern das eigene Gefühl lehre»
muß, sie versteht nicht den Enthusiasmus der Völker zu lenken, zu gewinnen, zu wür¬
digen. Weil Oesterreich nie aus einem Stücke bestanden, weil es immer mir eine Mo¬
saik von Nationalitäten war, hat es nur Staatspolitik, aber nicht Nationalpolitik
gelernt. Mit gutem Fug und ohne prahlerisch und berlinerisch gescholten zu werden,
dürfen wir Preußen behaupten, daß man diese Politik bei uns viel besser versteht, eben
weil wir der jüngere Staat sind, eben weil die Einheit des Nationalgefühls unser Stamm
ist und unser Wachsthum befördert. Was man gegen die preußische Politik vom libe¬
ralen Standpunkte auch mit vollem Recht einzuwenden hat, die Erklärung der Rhein¬
länder ans dem Landtage, wir wollen Deutsche, wir wollen Preußen sein, ist einer
der schönsten Triumphe nicht grade der ministeriellen, abe'' der historischen, dynastischen
Politik Preußens. Ihr sonst so gerechter, unparteiischer und geistvoller Korrespondent
„Neuköllu" hat sich in Ihrem letzten Heste von Leidenschaftlichkeit hinreißen lassen und
hat über Preußens Stellung zur äußern Politik keineswegs ein unbefangenes Urtheil ge¬
fällt. Hat Preußen sich etwa durch ein Decret zur deutschen Großmacht aufgeworfen?
Es ist eine solche geworden, durch Anerkennung von Außen, durch das Uebergewicht,
das es in Deutschland zu erringen verstanden. Preußens diplomatischer Politik
mag allerdings die Erfahrung, das Selbstvertrauen noch fehlen — und die leidige Kra¬
kauer Geschichte hat das unzweideutig bewiesen — aber die nationale Politik ver¬
steht es besser als mancher andere viel größere und ältere Staat, und wenn das Ber¬
liner Cabinet an diplomatischer Vorausberechnung und Geschästsgewandhcit die Über¬
legenheit der Wiener Staatskanzlei anerkennen darf, so wäre es für die österreichische
Politik dagegen sehr wohlthätig und für die Interessen des Kaiserhauses sehr heilsam,
wenn sie von Preußen lernen würde den nationalen Drang, den geistigen Gährnngs-
stoff des Volkes zu achten, zu erlauschen, und indem man ihn fördert und sich selbst in
-Z- -Z-. seine Mitte stellt, mit kräftiger Hand zu beherrschen.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0494] Besuch in Königswart so ausgelegt wurde, als wollte er sich beim alten Fürsten Met- ternich Raths erholen, behufs der zu gebenden Verfassung, so wird jetzt wieder gefa¬ belt als wäre der Monarch nach Oesterreich gereist, um dort seine Vermittlung in den Wir¬ ren mit dem Papst anzubieten. Dieses „Anbieten" ist köstlich, es beweist von der Kennt¬ niß des diplomatischen Brauchs, welche die Zeitnngscorrcspondcnten haben. Die italienischen Provinzen Oesterreichs sind aufgeregt, das konnten unsere Reisen¬ den auf jedem Schritte, den sie in Oesterreich thaten, beobachten; den Ausbruch dieser unter Asche glimmenden Funken zu verhüten, dnrch zeitgemäße Concessionen, dies ist es, was dem österreichischen Staate vor Allem Noth thut — die Differenz mit dem Papste ist im Vergleich zu der Bewegung, die sich von einem Ende Italiens bis zum andern vorbereitet, eine Nebensache, die sich dnrch eine oder die andere diplomatische Wendung und schöne Redensart leicht ausgleichen wird. Nicht so leicht aber wird es Oester¬ reich werden, die Geister zu beruhigen, die auf freie und nationale Entwickelung drin¬ gen. Der Einfluß des Wiener Eabinets ist in Italien allenthalben untergraben und selbst die österreichische Sekundogenitur, die in Florenz herrscht, hat sich gezwungen ge¬ sehen, dem Volkswillen nachzugeben. Die Politik des österreichischen Eabinets, so klug und gewandt sie in diploma¬ tischen Verhandlungen ist — und wir gestehen dem altersgrauen Staate es gerne zu, daß es uns Preußen hierin übertrifft — versteht doch eine Sache nicht, was eben ein Eigenthum der Jugend ist, was nicht Erfahrung, sondern das eigene Gefühl lehre» muß, sie versteht nicht den Enthusiasmus der Völker zu lenken, zu gewinnen, zu wür¬ digen. Weil Oesterreich nie aus einem Stücke bestanden, weil es immer mir eine Mo¬ saik von Nationalitäten war, hat es nur Staatspolitik, aber nicht Nationalpolitik gelernt. Mit gutem Fug und ohne prahlerisch und berlinerisch gescholten zu werden, dürfen wir Preußen behaupten, daß man diese Politik bei uns viel besser versteht, eben weil wir der jüngere Staat sind, eben weil die Einheit des Nationalgefühls unser Stamm ist und unser Wachsthum befördert. Was man gegen die preußische Politik vom libe¬ ralen Standpunkte auch mit vollem Recht einzuwenden hat, die Erklärung der Rhein¬ länder ans dem Landtage, wir wollen Deutsche, wir wollen Preußen sein, ist einer der schönsten Triumphe nicht grade der ministeriellen, abe'' der historischen, dynastischen Politik Preußens. Ihr sonst so gerechter, unparteiischer und geistvoller Korrespondent „Neuköllu" hat sich in Ihrem letzten Heste von Leidenschaftlichkeit hinreißen lassen und hat über Preußens Stellung zur äußern Politik keineswegs ein unbefangenes Urtheil ge¬ fällt. Hat Preußen sich etwa durch ein Decret zur deutschen Großmacht aufgeworfen? Es ist eine solche geworden, durch Anerkennung von Außen, durch das Uebergewicht, das es in Deutschland zu erringen verstanden. Preußens diplomatischer Politik mag allerdings die Erfahrung, das Selbstvertrauen noch fehlen — und die leidige Kra¬ kauer Geschichte hat das unzweideutig bewiesen — aber die nationale Politik ver¬ steht es besser als mancher andere viel größere und ältere Staat, und wenn das Ber¬ liner Cabinet an diplomatischer Vorausberechnung und Geschästsgewandhcit die Über¬ legenheit der Wiener Staatskanzlei anerkennen darf, so wäre es für die österreichische Politik dagegen sehr wohlthätig und für die Interessen des Kaiserhauses sehr heilsam, wenn sie von Preußen lernen würde den nationalen Drang, den geistigen Gährnngs- stoff des Volkes zu achten, zu erlauschen, und indem man ihn fördert und sich selbst in -Z- -Z-. seine Mitte stellt, mit kräftiger Hand zu beherrschen. Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/494>, abgerufen am 01.09.2024.