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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Protokolle als erlogen erwiesen sind, und die somit auch die übrigen Aussagen
verdächtigen. Die Erklärung der Note ist zwar hinkend genug, wenn Herr Cu-
bieres behauptet, daß er in allen Ehren und allem Anstand gedacht. Herr Teste
könne solche Actien wohl kaufen, weil die Sache gut sei; aber sie stößt die Un¬
möglichkeit nicht um, daß auch sie nur zum Scheine irgendwo vorgeschoben wor¬
den. Nach dem, was in dem Rapporte der Pairskammer vorliegt, würden wir
wenigstens sehr anstehen, Herrn Teste zu verurtheilen.

Weniger Umstände aber würden wir mit den drei andern Angeklagten ma¬
cheu. Herr Cubiorcs behauptet, daß er zwar das Project der Bestechung gehabt,
aber daß sein Plan nicht zur Ausführung gekommen. Er kennt seinen L060
criminol, das Project des Verbrechens der Bestechung ist ausnahmsweise weder
ein Verbrechen noch ein Vergehen. Die neuen Actien waren von Herrn Par-
mentier so eingerichtet worden, daß man sie nicht negotiiren konnte. Deswegen
gab Herr Cubiorcs sie zurück -- schlug aber vor, die ganze Gesellschaft in ihrer
Grundlage zu ändern und bei der Gelegenheit ihn schadlos zu halten, damit
er -- gegebene Versprechen und übernommene Verpflichtungen erfüllen könne.

Herr Pcllapra ist allem Anscheine nach so unschuldig wie Herr Cubiorcs;
er kaufte mehrere alte Actien gegen Rückkauf von Herrn Parmcntier, die
100,000 Fr. Werth hatten, für, ich weiß nicht gleich ob 40,000 oder 60,000 Fr.
Er ließ sich einen Theil der alten Actien des Generals abtreten, und zwar für
1500 Fr., was 0000 Fr. werth war, und gab sie später wieder zurück, als
sich herausstellte, daß die neuen Actien nicht verkäuflich seien. Er schiebt in
seinen Briefen Herrn Teste überall vor, und ist auf keine Weise im Stande
den Verdacht, den er hierdurch auf diesen und sich selbst ladet, von sich wieder
abzuschütteln.

Herr Parmcntier ist aber von allen unstreitig der allcruuschnldigste Robert
Macaire der ganzen Angelegenheit. Er behauptet einfach, daß er von Anfang
an den Plan des Generals Cubieres und seiner Gehülfen durchschaut, daß er
nicht eiuen Augenblick an wirkliche Bestechung geglaubt; daß er aber gefürchtet
habe, der einflußreiche Pair und General könne ihm und seinen Geschästsgenossen
schaden, wenn man ihn nicht durch Zugeständnisse gewinne. Deswegen habe er
selbst nnr so gethan, als ob er in den Plan des Generals mit eingehe, aber
doch Alles so eingerichtet, daß er und seine Geschästsgenossen am Ende ohne
Nachtheil aus der ganzen Angelegenheit hervorgehen könnten. Und wirklich sind
die neuen Actien so eingerichtet, daß sie nicht verkauft werden können, während
die alten, die er verkaufte, an die Klausel des Rückvcrkaufs gefesselt sind. Eine
weitere Bedingung des notariellen Acts, durch den die neuen Actien geschaffen
wurden, hatte "die Verwendung derselben zum Besten der Mine" über jede
Nechenschaftablcgnng erhoben; aber Herr Parmcntier glaubte, daß "zum Besten
der Mine" sich nicht anch auf Bestechung ausdehne, und so hoffte er, selbst im
schlimmsten Falle, den tapfern General fcstzuhaben.

Kaum ist die Bestätigung des Zugeständnisses durch königliche Ordonanz
erlangt, so tritt Herr Carpentier mit seiner Rückforderung auf. Er hat jede
Sylbe des Generals, die diesen compromittiren könnte, gesammelt, und als der
General ansteht, rückt er mit der Drohung heraus, daß er ihn zernichten werde.


Protokolle als erlogen erwiesen sind, und die somit auch die übrigen Aussagen
verdächtigen. Die Erklärung der Note ist zwar hinkend genug, wenn Herr Cu-
bieres behauptet, daß er in allen Ehren und allem Anstand gedacht. Herr Teste
könne solche Actien wohl kaufen, weil die Sache gut sei; aber sie stößt die Un¬
möglichkeit nicht um, daß auch sie nur zum Scheine irgendwo vorgeschoben wor¬
den. Nach dem, was in dem Rapporte der Pairskammer vorliegt, würden wir
wenigstens sehr anstehen, Herrn Teste zu verurtheilen.

Weniger Umstände aber würden wir mit den drei andern Angeklagten ma¬
cheu. Herr Cubiorcs behauptet, daß er zwar das Project der Bestechung gehabt,
aber daß sein Plan nicht zur Ausführung gekommen. Er kennt seinen L060
criminol, das Project des Verbrechens der Bestechung ist ausnahmsweise weder
ein Verbrechen noch ein Vergehen. Die neuen Actien waren von Herrn Par-
mentier so eingerichtet worden, daß man sie nicht negotiiren konnte. Deswegen
gab Herr Cubiorcs sie zurück — schlug aber vor, die ganze Gesellschaft in ihrer
Grundlage zu ändern und bei der Gelegenheit ihn schadlos zu halten, damit
er — gegebene Versprechen und übernommene Verpflichtungen erfüllen könne.

Herr Pcllapra ist allem Anscheine nach so unschuldig wie Herr Cubiorcs;
er kaufte mehrere alte Actien gegen Rückkauf von Herrn Parmcntier, die
100,000 Fr. Werth hatten, für, ich weiß nicht gleich ob 40,000 oder 60,000 Fr.
Er ließ sich einen Theil der alten Actien des Generals abtreten, und zwar für
1500 Fr., was 0000 Fr. werth war, und gab sie später wieder zurück, als
sich herausstellte, daß die neuen Actien nicht verkäuflich seien. Er schiebt in
seinen Briefen Herrn Teste überall vor, und ist auf keine Weise im Stande
den Verdacht, den er hierdurch auf diesen und sich selbst ladet, von sich wieder
abzuschütteln.

Herr Parmcntier ist aber von allen unstreitig der allcruuschnldigste Robert
Macaire der ganzen Angelegenheit. Er behauptet einfach, daß er von Anfang
an den Plan des Generals Cubieres und seiner Gehülfen durchschaut, daß er
nicht eiuen Augenblick an wirkliche Bestechung geglaubt; daß er aber gefürchtet
habe, der einflußreiche Pair und General könne ihm und seinen Geschästsgenossen
schaden, wenn man ihn nicht durch Zugeständnisse gewinne. Deswegen habe er
selbst nnr so gethan, als ob er in den Plan des Generals mit eingehe, aber
doch Alles so eingerichtet, daß er und seine Geschästsgenossen am Ende ohne
Nachtheil aus der ganzen Angelegenheit hervorgehen könnten. Und wirklich sind
die neuen Actien so eingerichtet, daß sie nicht verkauft werden können, während
die alten, die er verkaufte, an die Klausel des Rückvcrkaufs gefesselt sind. Eine
weitere Bedingung des notariellen Acts, durch den die neuen Actien geschaffen
wurden, hatte „die Verwendung derselben zum Besten der Mine" über jede
Nechenschaftablcgnng erhoben; aber Herr Parmcntier glaubte, daß „zum Besten
der Mine" sich nicht anch auf Bestechung ausdehne, und so hoffte er, selbst im
schlimmsten Falle, den tapfern General fcstzuhaben.

Kaum ist die Bestätigung des Zugeständnisses durch königliche Ordonanz
erlangt, so tritt Herr Carpentier mit seiner Rückforderung auf. Er hat jede
Sylbe des Generals, die diesen compromittiren könnte, gesammelt, und als der
General ansteht, rückt er mit der Drohung heraus, daß er ihn zernichten werde.


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[0045] Protokolle als erlogen erwiesen sind, und die somit auch die übrigen Aussagen verdächtigen. Die Erklärung der Note ist zwar hinkend genug, wenn Herr Cu- bieres behauptet, daß er in allen Ehren und allem Anstand gedacht. Herr Teste könne solche Actien wohl kaufen, weil die Sache gut sei; aber sie stößt die Un¬ möglichkeit nicht um, daß auch sie nur zum Scheine irgendwo vorgeschoben wor¬ den. Nach dem, was in dem Rapporte der Pairskammer vorliegt, würden wir wenigstens sehr anstehen, Herrn Teste zu verurtheilen. Weniger Umstände aber würden wir mit den drei andern Angeklagten ma¬ cheu. Herr Cubiorcs behauptet, daß er zwar das Project der Bestechung gehabt, aber daß sein Plan nicht zur Ausführung gekommen. Er kennt seinen L060 criminol, das Project des Verbrechens der Bestechung ist ausnahmsweise weder ein Verbrechen noch ein Vergehen. Die neuen Actien waren von Herrn Par- mentier so eingerichtet worden, daß man sie nicht negotiiren konnte. Deswegen gab Herr Cubiorcs sie zurück — schlug aber vor, die ganze Gesellschaft in ihrer Grundlage zu ändern und bei der Gelegenheit ihn schadlos zu halten, damit er — gegebene Versprechen und übernommene Verpflichtungen erfüllen könne. Herr Pcllapra ist allem Anscheine nach so unschuldig wie Herr Cubiorcs; er kaufte mehrere alte Actien gegen Rückkauf von Herrn Parmcntier, die 100,000 Fr. Werth hatten, für, ich weiß nicht gleich ob 40,000 oder 60,000 Fr. Er ließ sich einen Theil der alten Actien des Generals abtreten, und zwar für 1500 Fr., was 0000 Fr. werth war, und gab sie später wieder zurück, als sich herausstellte, daß die neuen Actien nicht verkäuflich seien. Er schiebt in seinen Briefen Herrn Teste überall vor, und ist auf keine Weise im Stande den Verdacht, den er hierdurch auf diesen und sich selbst ladet, von sich wieder abzuschütteln. Herr Parmcntier ist aber von allen unstreitig der allcruuschnldigste Robert Macaire der ganzen Angelegenheit. Er behauptet einfach, daß er von Anfang an den Plan des Generals Cubieres und seiner Gehülfen durchschaut, daß er nicht eiuen Augenblick an wirkliche Bestechung geglaubt; daß er aber gefürchtet habe, der einflußreiche Pair und General könne ihm und seinen Geschästsgenossen schaden, wenn man ihn nicht durch Zugeständnisse gewinne. Deswegen habe er selbst nnr so gethan, als ob er in den Plan des Generals mit eingehe, aber doch Alles so eingerichtet, daß er und seine Geschästsgenossen am Ende ohne Nachtheil aus der ganzen Angelegenheit hervorgehen könnten. Und wirklich sind die neuen Actien so eingerichtet, daß sie nicht verkauft werden können, während die alten, die er verkaufte, an die Klausel des Rückvcrkaufs gefesselt sind. Eine weitere Bedingung des notariellen Acts, durch den die neuen Actien geschaffen wurden, hatte „die Verwendung derselben zum Besten der Mine" über jede Nechenschaftablcgnng erhoben; aber Herr Parmcntier glaubte, daß „zum Besten der Mine" sich nicht anch auf Bestechung ausdehne, und so hoffte er, selbst im schlimmsten Falle, den tapfern General fcstzuhaben. Kaum ist die Bestätigung des Zugeständnisses durch königliche Ordonanz erlangt, so tritt Herr Carpentier mit seiner Rückforderung auf. Er hat jede Sylbe des Generals, die diesen compromittiren könnte, gesammelt, und als der General ansteht, rückt er mit der Drohung heraus, daß er ihn zernichten werde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/45>, abgerufen am 01.09.2024.