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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Eine Gesellschaft, die ein bedeutendes Kohlenwerk in Gouhenans und den
umliegenden Gemeinden besaß, entdeckte unter der Kohlenschichte eine Salzschichte.
Zur Ausbeutung dieser letzten? gehörte eine neue Genehmigung der Regierung,
die nach vorheriger Anzeige beim Minister der Finanzen und eben so nach An¬
hörung des Gutachtens der Section der Minen, und endlich auch der Erklärung
des Staatsrathes vom Minister der öffentlichen Arbeiten ertheilt werden mußte.
Die Gesellschaft suchte die Erlangung dieser Ausbeutung bei dem competenten
Ministerium nach und fand dort drei Mitbewerber. Ueberdies konnte dies Mini¬
sterium nach einem Gesetze vom 17. Juni 1840 die Erlaubniß der Ausbeutung
bis auf 29 Kilomctres ausdehnen.

Ein Herr Parmcntier war der Vorsteher der Gesellschaft von GonhenauS;
der General Cubieres erlangte nach und nach ein nicht unbedeutendes Interesse
in derselben. Zwischen dem General und Herrn Parmcntier entspann sich gleich
z" Anfang, als die Angelegenheit der Salzmine vor die Regierung gebracht
wurde, eine Korrespondenz, aus der hervorgeht, daß Herr Eubidres den Rath
ertheilte und Herr Parmcntier diesem Rathe beistimmte, eine Serie neuer Actien
zu schaffen, die dazu benutzt werden sollen, in Paris die Hindernisse zu beseiti¬
gen, die dem Zugeständnisse in den Weg treten, dasselbe hinziehen oder auf engere
Grenzen, als die gewünschten, beschränken könnten. Diese neuen Actien nebst
mehrern alten Actien, die ans Rückkauf von Herrn Parmcntier an einen Herrn
Pellapra verkauft werden, stellen Herrn Cubieres einen Betrag von 200,000 Fr.
zu diesem Endzwecke zur Verfügung.

Es ist nicht klar, was ans diesen Geldern und den auf Rückkauf verkauften
Actien geworden. Die letztern kamen in die Hände des Herrn Pellapra; aber
die Frage ist, ob sie in denselben geblieben oder ob sie nicht etwa an höhere
Beamten zum Theile wenigstens abgegeben worden sind. Jedenfalls blieb selbst
bei dieser Unterstellung Herr Cubieres noch im Besitze der Hälfte der obigen
Summe, da die auf Rückkauf abgetretenen alten Actien nur 100,000 Fr., die
crcirten neuen Actien aber die andern l00,000 Fr. abwerfen.

Der Verdacht, daß ein Theil der Actien an Herrn Taste, dem damaligen
Minister des öffentlichen Unterrichts, abgegeben worden, ist nichts weniger als
fest begründet. Er beruht in dem Umstände, daß Herr Taste mit Herrn Pella¬
pra ans freundlichem Fuße stand, daß die Herren Cnbwres und Pellapra im
Wesentlichen stets von Allem, was in dieser Angelegenheit im Ministerium vor¬
ging, genau unterrichtet waren, daß Herr Teste die Angelegenheit mit Nachdruck
betriebe,: hat -- und endlich, daß die Herren Cubivres und Pellapra ihn in
ihren Briefen an Herrn Carpentiers, stets vorschiebend, den Patron nennen und
in zwei Noten von der Hand des Herrn Cubieres, in der die neuen Actien ver¬
theilt sind, in der einen 10, in der andern 15 aus T. (Taste) kommen.

Ist Herr Taste schuldig, so ist Herr Pellapra der Zwischenträger, wie er
denn anch in der Korrespondenz gewöhnlich als l'iiiteri"6<Il,üiv bezeichnet wird.

Es ist aber immerhin möglich, daß die Herren Cubivrcs und Pellapra den
Namen des Herrn Taste nur vorgeschoben, um sich selbst eine größere Bedeutung
zu geben. Es kommen in der Korrespondenz jener beiden eine Menge Behaup¬
tungen über das Verfahren und Benehmen Herrn Teste's vor, die durch Zeugen-


Eine Gesellschaft, die ein bedeutendes Kohlenwerk in Gouhenans und den
umliegenden Gemeinden besaß, entdeckte unter der Kohlenschichte eine Salzschichte.
Zur Ausbeutung dieser letzten? gehörte eine neue Genehmigung der Regierung,
die nach vorheriger Anzeige beim Minister der Finanzen und eben so nach An¬
hörung des Gutachtens der Section der Minen, und endlich auch der Erklärung
des Staatsrathes vom Minister der öffentlichen Arbeiten ertheilt werden mußte.
Die Gesellschaft suchte die Erlangung dieser Ausbeutung bei dem competenten
Ministerium nach und fand dort drei Mitbewerber. Ueberdies konnte dies Mini¬
sterium nach einem Gesetze vom 17. Juni 1840 die Erlaubniß der Ausbeutung
bis auf 29 Kilomctres ausdehnen.

Ein Herr Parmcntier war der Vorsteher der Gesellschaft von GonhenauS;
der General Cubieres erlangte nach und nach ein nicht unbedeutendes Interesse
in derselben. Zwischen dem General und Herrn Parmcntier entspann sich gleich
z» Anfang, als die Angelegenheit der Salzmine vor die Regierung gebracht
wurde, eine Korrespondenz, aus der hervorgeht, daß Herr Eubidres den Rath
ertheilte und Herr Parmcntier diesem Rathe beistimmte, eine Serie neuer Actien
zu schaffen, die dazu benutzt werden sollen, in Paris die Hindernisse zu beseiti¬
gen, die dem Zugeständnisse in den Weg treten, dasselbe hinziehen oder auf engere
Grenzen, als die gewünschten, beschränken könnten. Diese neuen Actien nebst
mehrern alten Actien, die ans Rückkauf von Herrn Parmcntier an einen Herrn
Pellapra verkauft werden, stellen Herrn Cubieres einen Betrag von 200,000 Fr.
zu diesem Endzwecke zur Verfügung.

Es ist nicht klar, was ans diesen Geldern und den auf Rückkauf verkauften
Actien geworden. Die letztern kamen in die Hände des Herrn Pellapra; aber
die Frage ist, ob sie in denselben geblieben oder ob sie nicht etwa an höhere
Beamten zum Theile wenigstens abgegeben worden sind. Jedenfalls blieb selbst
bei dieser Unterstellung Herr Cubieres noch im Besitze der Hälfte der obigen
Summe, da die auf Rückkauf abgetretenen alten Actien nur 100,000 Fr., die
crcirten neuen Actien aber die andern l00,000 Fr. abwerfen.

Der Verdacht, daß ein Theil der Actien an Herrn Taste, dem damaligen
Minister des öffentlichen Unterrichts, abgegeben worden, ist nichts weniger als
fest begründet. Er beruht in dem Umstände, daß Herr Taste mit Herrn Pella¬
pra ans freundlichem Fuße stand, daß die Herren Cnbwres und Pellapra im
Wesentlichen stets von Allem, was in dieser Angelegenheit im Ministerium vor¬
ging, genau unterrichtet waren, daß Herr Teste die Angelegenheit mit Nachdruck
betriebe,: hat — und endlich, daß die Herren Cubivres und Pellapra ihn in
ihren Briefen an Herrn Carpentiers, stets vorschiebend, den Patron nennen und
in zwei Noten von der Hand des Herrn Cubieres, in der die neuen Actien ver¬
theilt sind, in der einen 10, in der andern 15 aus T. (Taste) kommen.

Ist Herr Taste schuldig, so ist Herr Pellapra der Zwischenträger, wie er
denn anch in der Korrespondenz gewöhnlich als l'iiiteri»6<Il,üiv bezeichnet wird.

Es ist aber immerhin möglich, daß die Herren Cubivrcs und Pellapra den
Namen des Herrn Taste nur vorgeschoben, um sich selbst eine größere Bedeutung
zu geben. Es kommen in der Korrespondenz jener beiden eine Menge Behaup¬
tungen über das Verfahren und Benehmen Herrn Teste's vor, die durch Zeugen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/44>, abgerufen am 01.09.2024.