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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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des Geistes gewachsen ist. Das sind die Eigenschaften, welche Herrn von Abel
von unbedeutenden Subalternbeamten zum allmächtigen Minister erhoben und ihn
diesen Posten allen Wünschen und Interessen des Volkes zuwider, mehrere Jahre
behaupten halfen. Wo sich seine großen geistigen Fähigkeiten am Hervorragendsten
zeigen konnten, war bei den Angriffen, die er im vorigen Jahre in so reichlichem
Maaße in der zweiten Kammer entgegennehmen mußte. Wir kennen aus eigener
Anschauung alle öffentlichen Kammern in ganz Deutschland, müssen aber gestehen,
daß wir in keiner einzigen derselben, weder einen Deputirten, noch Minister ge¬
sunden haben, der in rhetorischer Hinsicht den Herrn von Abel überträfe. Alles
fast enthielten seine Reden im höchsten Grade, was gute Reden enthalten müssen,
nur das Hauptsächlichste, die innere Wahrheit fehlte ihnen gänzlich. Dadurch
aber, daß man wußte, Alles was er auf der Rednerbühne sagte, sei nur künst¬
liche Dialectik, an die er selber oft nicht glaube, diese Rührung, welche seine
Züge ausdrückten/das Hervorquellen einer Thräne, aus dem zum Himmel gerich¬
teten Augen, das Zittern der Stimme, wie von innerer Bewegung, dann wieder
der mächtige zornige Ton, womit er die Furchtsamen erschreckte, die Drohungen,
womit er ans dieselben einzuwirken suchte; Alles dies sei nur eiteles Komödiensvicl
freilich mit solchem Geschick der Wahrheit nachgeahmt, daß der erste Künstler des
Hoftheaters darüber neidisch werden konnte, ward die Wirkung seiner Reden sehr
beeinträchtigt. Und doch hat er Manches dadurch bewirkt, ja hat wirklich allein
durch sein Rednertalent in einzelnen Sitzungen die Opposition aus dem Felde
geschlagen. Sein Sturz hat die Luft dadurch von vielen schädlichen Stickstoff
gereinigt. Mit Erstannen sah das größere Publikum, wie man in Zeit von we¬
nigen Wochen in München ein Prinzip gänzlich ausrottete, was bisher den Schein
der Allmächtigkeit gehabt hatte; wir glauben kaum, daß in den letzten 15 Jah¬
ren in irgend einem deutschen Staate, eine so gänzliche Veränderung der Regie-
rungsprinzipicn erfolgt ist. Sämmtliche Minister an einem Tage entlassen, und
ihre Stellen mit Männern besetzt, die bisher mit offenem Freimuth das entge¬
gengesetzte Prinzip vertreten hatten, damit fing die Reorganisation an; Ihnen
folgten dann natürlich bald die bedeutenderen Kreaturen derselben, alle jene
Männer, welche sich in einflußreiche Stellen einzudrängen gewußt hatten. Be¬
sonders die Universität München ward zum Glück derselben tüchtig gelüstet.

Man hat allgemein behauptet, Lota Moutez sei der Grund von dem Sturze
des Ministeriums Abel gewesen, und die ultramontane Presse hat nicht versäumt,
scandalöse Anecdoten in Umlauf zu bringen und ihren Herrn und Meister mit
dem Schein eines Märtyrers zu umhüllen. Dies ist falsch (?) und konnte -zur
ein auswärtiges Publikum täuschen. Der vorige Landtag hat den bairischen M-
tramontanismus gestürzt, nicht die Montez. Denn, wie wohl Herr von Abel
scheinbar als Sieger aus den parlamentarischen Kämpfen hervorging, erlitt er
dennoch so arge moralische Niederlagen, daß man schon damals seinen Untergang
voraus sehen konnte, und dem Könige waren die Augen geöffnet über den gerech¬
ten Widerwillen des Kerns der Bevölkerung. Es war mit zu großer Entschieden¬
heit zu wiederholten Malen in der ersten wie zweiten Kammer gesprochen worden,
als daß der König länger sich hätte täuschen können. Es ist eine bekamte That¬
sache, daß als ein Abgeordneter in der Kammer bei einer Gelegenheit die Worte


des Geistes gewachsen ist. Das sind die Eigenschaften, welche Herrn von Abel
von unbedeutenden Subalternbeamten zum allmächtigen Minister erhoben und ihn
diesen Posten allen Wünschen und Interessen des Volkes zuwider, mehrere Jahre
behaupten halfen. Wo sich seine großen geistigen Fähigkeiten am Hervorragendsten
zeigen konnten, war bei den Angriffen, die er im vorigen Jahre in so reichlichem
Maaße in der zweiten Kammer entgegennehmen mußte. Wir kennen aus eigener
Anschauung alle öffentlichen Kammern in ganz Deutschland, müssen aber gestehen,
daß wir in keiner einzigen derselben, weder einen Deputirten, noch Minister ge¬
sunden haben, der in rhetorischer Hinsicht den Herrn von Abel überträfe. Alles
fast enthielten seine Reden im höchsten Grade, was gute Reden enthalten müssen,
nur das Hauptsächlichste, die innere Wahrheit fehlte ihnen gänzlich. Dadurch
aber, daß man wußte, Alles was er auf der Rednerbühne sagte, sei nur künst¬
liche Dialectik, an die er selber oft nicht glaube, diese Rührung, welche seine
Züge ausdrückten/das Hervorquellen einer Thräne, aus dem zum Himmel gerich¬
teten Augen, das Zittern der Stimme, wie von innerer Bewegung, dann wieder
der mächtige zornige Ton, womit er die Furchtsamen erschreckte, die Drohungen,
womit er ans dieselben einzuwirken suchte; Alles dies sei nur eiteles Komödiensvicl
freilich mit solchem Geschick der Wahrheit nachgeahmt, daß der erste Künstler des
Hoftheaters darüber neidisch werden konnte, ward die Wirkung seiner Reden sehr
beeinträchtigt. Und doch hat er Manches dadurch bewirkt, ja hat wirklich allein
durch sein Rednertalent in einzelnen Sitzungen die Opposition aus dem Felde
geschlagen. Sein Sturz hat die Luft dadurch von vielen schädlichen Stickstoff
gereinigt. Mit Erstannen sah das größere Publikum, wie man in Zeit von we¬
nigen Wochen in München ein Prinzip gänzlich ausrottete, was bisher den Schein
der Allmächtigkeit gehabt hatte; wir glauben kaum, daß in den letzten 15 Jah¬
ren in irgend einem deutschen Staate, eine so gänzliche Veränderung der Regie-
rungsprinzipicn erfolgt ist. Sämmtliche Minister an einem Tage entlassen, und
ihre Stellen mit Männern besetzt, die bisher mit offenem Freimuth das entge¬
gengesetzte Prinzip vertreten hatten, damit fing die Reorganisation an; Ihnen
folgten dann natürlich bald die bedeutenderen Kreaturen derselben, alle jene
Männer, welche sich in einflußreiche Stellen einzudrängen gewußt hatten. Be¬
sonders die Universität München ward zum Glück derselben tüchtig gelüstet.

Man hat allgemein behauptet, Lota Moutez sei der Grund von dem Sturze
des Ministeriums Abel gewesen, und die ultramontane Presse hat nicht versäumt,
scandalöse Anecdoten in Umlauf zu bringen und ihren Herrn und Meister mit
dem Schein eines Märtyrers zu umhüllen. Dies ist falsch (?) und konnte -zur
ein auswärtiges Publikum täuschen. Der vorige Landtag hat den bairischen M-
tramontanismus gestürzt, nicht die Montez. Denn, wie wohl Herr von Abel
scheinbar als Sieger aus den parlamentarischen Kämpfen hervorging, erlitt er
dennoch so arge moralische Niederlagen, daß man schon damals seinen Untergang
voraus sehen konnte, und dem Könige waren die Augen geöffnet über den gerech¬
ten Widerwillen des Kerns der Bevölkerung. Es war mit zu großer Entschieden¬
heit zu wiederholten Malen in der ersten wie zweiten Kammer gesprochen worden,
als daß der König länger sich hätte täuschen können. Es ist eine bekamte That¬
sache, daß als ein Abgeordneter in der Kammer bei einer Gelegenheit die Worte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/42>, abgerufen am 01.09.2024.