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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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zugewendet, man war geneigt, ihn als Schlachtopfer jener beiden Tyrannen dar¬
zustellen, und Herr v. Küstner erhielt eine ganze Reihe anonymer Briefe/ in de¬
nen er aufgefordert wurde, seinen Abschied zu nehmen, ein Ansinnen, das er öffent¬
lich zurückgewiesen hat. Es fällt mir nicht ein, alles, was von der gegenwärti¬
gen Theater-Intendanz ausgegangen ist, für klug und weise auszugeben; so viel
ist aber einleuchtend, daß die Anforderungen, die das Publikum grade an Herr
von Küstner macht, in's Maaßlose gehen. Das ist ganz die Weise unserer De¬
mokraten; Graf Nedern mit seinem feinen, gefügigen aristokratischen Lächeln war
allgemein beliebt, und that was er wollte; aus den Parvenu dagegen ist man
eifersüchtig, man bewacht alle seine Schritte, und wenn man ihm etwas aufbinden
kann, was irgend nach Hoffahrt schmeckt, so ist sofort die Kritik bei der Hand:
was hat der Kerl sich breit zu machen? Ist er doch von "unsre Leut?"

Die Theatcrsaison hat wieder begonnen; im königlichen Theater ist nicht viel
Neues; mit Ausnahme der Frl. Unzelmann, die, wie wir hoffen, Gelegenheit
geben wird, auch einige neuere Dramen von größerer Bedeutung uns vorzufüh¬
ren, ist seit einem Jahre für das Schauspiel nichts Bedeutendes geschehen. In
der Oper dürste wohl Herr Krause derjenige sein, der den Preis verdient; seine
schone, volle Stimme gestattet ihm, anstrcngungslos zu singen, und so dürfen
wir ihm eine längere Dauer prophezeien, als manchem Sänger, dessen Erschei¬
nung blendender ist. Es ist sehr Schade, daß er im Spiel nicht genug leistet.
Die Italienische Oper hat mit ziemlichem Erfolg begonnen; namentlich zeigt sich
die Primadonna, Sign. Bvldrini, als eine sehr gebildete Sängerin, und der
Baritonist Manconi leistet in diesem Fache Besseres, als wir seit längerer Zeit
zu hören gewohnt waren, wenn sich nicht einmal vorübergehend ein Zugvogel zu
uns verirrte.

Von den politischen Vorfällen hebe ich nur Einiges heraus; den Abschied
des alten, würdigen Kriegsministers, der den Ruhm vieljähriger Pflichttreue und
biederer Gesinnung mit sich nimmt; das Urtheil über den Vorfechter der al¬
leinseligmachenden Orthodoxie, Prof. Hengstenberg, der wegen des Ausdrucks sei¬
ner christlichen Gesinnung über andersdenkende Amtsgenossen zu 14 Tagen Ge¬
fängniß verurtheilt ist -- wir siud ja schou gewohut, das Kreuz des Herrn auch
über seine Jünger verhängt zu sehe"; -- und ein erstes Lebenszeichen von Sei¬
ten der gewählten Landtagsdcputirten nach den Landtagsabschicdcn, durch welche
der Vorbehalt, unter dem sie gewählt waren, sür ungültig erklärt ist. Herr v.
Bardeleben aus Ostpreußen hat erklärt, daß er nach diesem Abschied seine Wahl
nicht annehmen könne. Zwar sehen wir nicht recht, was die Uebrigen, die un¬
ter jenem Vorbehalt gewählt sind, anders thun wollten, doch wäre im Interesse
des Ganzen zu wünschen gewesen, daß man sich über die zu ergreifenden Maas-
regeln geeinigt hätte und ant Liebsten erst bei Einberufung der Ausschüsse damit
hervorgetreten wäre. Das ist überhaupt der Fehler unserer liberalen Opposition,
daß sie nicht versteht, überhaupt nicht daran denkt, sich zu organisiren. So lange
jeder Liberale nach seinem Kopf handelt, wird von einem regelmäßigen Fortschritt
im Sinne der Freiheit nicht die Rede sein können.


zugewendet, man war geneigt, ihn als Schlachtopfer jener beiden Tyrannen dar¬
zustellen, und Herr v. Küstner erhielt eine ganze Reihe anonymer Briefe/ in de¬
nen er aufgefordert wurde, seinen Abschied zu nehmen, ein Ansinnen, das er öffent¬
lich zurückgewiesen hat. Es fällt mir nicht ein, alles, was von der gegenwärti¬
gen Theater-Intendanz ausgegangen ist, für klug und weise auszugeben; so viel
ist aber einleuchtend, daß die Anforderungen, die das Publikum grade an Herr
von Küstner macht, in's Maaßlose gehen. Das ist ganz die Weise unserer De¬
mokraten; Graf Nedern mit seinem feinen, gefügigen aristokratischen Lächeln war
allgemein beliebt, und that was er wollte; aus den Parvenu dagegen ist man
eifersüchtig, man bewacht alle seine Schritte, und wenn man ihm etwas aufbinden
kann, was irgend nach Hoffahrt schmeckt, so ist sofort die Kritik bei der Hand:
was hat der Kerl sich breit zu machen? Ist er doch von „unsre Leut?"

Die Theatcrsaison hat wieder begonnen; im königlichen Theater ist nicht viel
Neues; mit Ausnahme der Frl. Unzelmann, die, wie wir hoffen, Gelegenheit
geben wird, auch einige neuere Dramen von größerer Bedeutung uns vorzufüh¬
ren, ist seit einem Jahre für das Schauspiel nichts Bedeutendes geschehen. In
der Oper dürste wohl Herr Krause derjenige sein, der den Preis verdient; seine
schone, volle Stimme gestattet ihm, anstrcngungslos zu singen, und so dürfen
wir ihm eine längere Dauer prophezeien, als manchem Sänger, dessen Erschei¬
nung blendender ist. Es ist sehr Schade, daß er im Spiel nicht genug leistet.
Die Italienische Oper hat mit ziemlichem Erfolg begonnen; namentlich zeigt sich
die Primadonna, Sign. Bvldrini, als eine sehr gebildete Sängerin, und der
Baritonist Manconi leistet in diesem Fache Besseres, als wir seit längerer Zeit
zu hören gewohnt waren, wenn sich nicht einmal vorübergehend ein Zugvogel zu
uns verirrte.

Von den politischen Vorfällen hebe ich nur Einiges heraus; den Abschied
des alten, würdigen Kriegsministers, der den Ruhm vieljähriger Pflichttreue und
biederer Gesinnung mit sich nimmt; das Urtheil über den Vorfechter der al¬
leinseligmachenden Orthodoxie, Prof. Hengstenberg, der wegen des Ausdrucks sei¬
ner christlichen Gesinnung über andersdenkende Amtsgenossen zu 14 Tagen Ge¬
fängniß verurtheilt ist — wir siud ja schou gewohut, das Kreuz des Herrn auch
über seine Jünger verhängt zu sehe»; — und ein erstes Lebenszeichen von Sei¬
ten der gewählten Landtagsdcputirten nach den Landtagsabschicdcn, durch welche
der Vorbehalt, unter dem sie gewählt waren, sür ungültig erklärt ist. Herr v.
Bardeleben aus Ostpreußen hat erklärt, daß er nach diesem Abschied seine Wahl
nicht annehmen könne. Zwar sehen wir nicht recht, was die Uebrigen, die un¬
ter jenem Vorbehalt gewählt sind, anders thun wollten, doch wäre im Interesse
des Ganzen zu wünschen gewesen, daß man sich über die zu ergreifenden Maas-
regeln geeinigt hätte und ant Liebsten erst bei Einberufung der Ausschüsse damit
hervorgetreten wäre. Das ist überhaupt der Fehler unserer liberalen Opposition,
daß sie nicht versteht, überhaupt nicht daran denkt, sich zu organisiren. So lange
jeder Liberale nach seinem Kopf handelt, wird von einem regelmäßigen Fortschritt
im Sinne der Freiheit nicht die Rede sein können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/404>, abgerufen am 27.07.2024.