Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sah man in bunter Mischung und solcher Zahl, wie man sie schwerlich an einem
andern Punkte Europa's finden wird. Ucbcrwicgcud und den Ton angebend wa¬
ren anfänglich die vornehmen russische" Familien, die in Qualität und Quantität,
Rang und Reichthum sehr zahlreich vorhanden waren. Elegante Toiletten, ge¬
wandtes Auftreten, wird man häusig unter denselben finden, obgleich dies mit
wenigen Ausnahmen mir ein äußerer Firniß ist, der die innere Rohheit mühsam
verbirgt, weshalb ihre zahlreiche Anwesenheit gewiß nicht zur Annehmlichkeit von
Baden beiträgt. Unter den vielen Beispielen ihres übermüthigen Betragens, die
hier jede Saison vorkommen, nur ein bezeichnendes. Eine vornehme Russin, eine
Prinzessin G>, hatte dnrch einen ihrer Domestiken ein kleines Hündchen, das
einer Dame aus Carlsruhe gehörte, aufgreifen lassen, um so es sich ganz anzu¬
eignen. Die ursprüngliche Besitzerin davon unterrichtet, geht in Begleitung ih¬
res Gatten und Schwagers zu derselben und bittet in sehr höflicher Weise um
die Zurückgabe des Hundes. Allein die Russin leugnet ganz bestimmt, denselben
zu besitzen, und weiset endlich den Fordernden, als diese dringender und bestimm¬
ter werden, mit groben Worten die Thüre. Der Mann erklärt nun der Prin¬
zessin, er werde die Hülfe der Polizei gegen sie in Anspruch nehmen, und geht
fort, um dieselbe zu holen. Während nun seine Frau und sein Bruder aus dem
Vorplatze zurückblieben, geht zufällig eine Thür des Nebenzimmers auf, und das
darin eingesperrte Hündchen springt frohlockend an seine frühere Besitzerin herauf.
Der Schwager nimmt nun dasselbe rasch auf den Arm, und so entfernen sich Beide
unter den Schmähwvrteu der erbosten Russin. Die Geschichte, so einfach sie ist, hat doch
hier viel Aussehen gemacht, und ist besonders von den Deutschen verdientermaßen be¬
urtheilt worden. -- Nebst den Russen waren in erster Zeit auch viele vornehme
Franzosen hier, außerdem daß, wie immer, der Elsaß eine ganze Colonie seiner mitt¬
leren Stände hierher sendet. Eine auffallende Annäherung der Franzosen und
Russen war zu bemerken, und die größeren Partien wurden gewöhnlich von bei¬
den Nationen gemeinschaftlich unternommen. Auch sprach die <ÜI,ro"i"ju"z se-uula-
Ic-uso von einigen galanten Abentheuern, die zwischen einigen jungen Franzosen
und russische" Fürstinnen stattgefunden haben sollen und von denen eins, dem
Gerüchte nach, auf komische Weise endete, indem der girrende Schäfer statt in
den Armen der schmachtenden Schönen, die ganze Nacht auf einem gerade nicht
die angenehmsten Odeurs auSduftcuden Ort verbringen mußte. Vou dergleichen
Sachen, die übrigens bisweilen einen tiefen Blick in manche Zustände unserer
Gesellschaft machen lassen, ist jede Saison hier in Baden nicht arm.

Sonst brachte, wie immer, das Spiel viel Bewegung hervor. Es ward
ziemlich stark gespielt, obgleich im Ganzen doch bedeutend weniger, als im vo¬
rigen Jahre, und sehr ansehnliche Verluste sanden statt. Besonders der junge
Prinz von H. aus Würtemberg und ein österreichischer Gesandter an einem süd¬
deutschen Hofe sollen sehr große Summen der Bank geopfert haben. Daß die
Bank bedeutende Verluste erlitten, hat nicht verlautet und es ist kein einziger
besonders glücklicher Spieler bemerkbar gewesen. Selbstmorde in Folge von
Spiclverlust ward einer vollführt, ein zweiter aber nur versucht und zwar an
einem und demselben Tage, was viel Aufsehen erregte. Der eine Unglückliche


sah man in bunter Mischung und solcher Zahl, wie man sie schwerlich an einem
andern Punkte Europa's finden wird. Ucbcrwicgcud und den Ton angebend wa¬
ren anfänglich die vornehmen russische» Familien, die in Qualität und Quantität,
Rang und Reichthum sehr zahlreich vorhanden waren. Elegante Toiletten, ge¬
wandtes Auftreten, wird man häusig unter denselben finden, obgleich dies mit
wenigen Ausnahmen mir ein äußerer Firniß ist, der die innere Rohheit mühsam
verbirgt, weshalb ihre zahlreiche Anwesenheit gewiß nicht zur Annehmlichkeit von
Baden beiträgt. Unter den vielen Beispielen ihres übermüthigen Betragens, die
hier jede Saison vorkommen, nur ein bezeichnendes. Eine vornehme Russin, eine
Prinzessin G>, hatte dnrch einen ihrer Domestiken ein kleines Hündchen, das
einer Dame aus Carlsruhe gehörte, aufgreifen lassen, um so es sich ganz anzu¬
eignen. Die ursprüngliche Besitzerin davon unterrichtet, geht in Begleitung ih¬
res Gatten und Schwagers zu derselben und bittet in sehr höflicher Weise um
die Zurückgabe des Hundes. Allein die Russin leugnet ganz bestimmt, denselben
zu besitzen, und weiset endlich den Fordernden, als diese dringender und bestimm¬
ter werden, mit groben Worten die Thüre. Der Mann erklärt nun der Prin¬
zessin, er werde die Hülfe der Polizei gegen sie in Anspruch nehmen, und geht
fort, um dieselbe zu holen. Während nun seine Frau und sein Bruder aus dem
Vorplatze zurückblieben, geht zufällig eine Thür des Nebenzimmers auf, und das
darin eingesperrte Hündchen springt frohlockend an seine frühere Besitzerin herauf.
Der Schwager nimmt nun dasselbe rasch auf den Arm, und so entfernen sich Beide
unter den Schmähwvrteu der erbosten Russin. Die Geschichte, so einfach sie ist, hat doch
hier viel Aussehen gemacht, und ist besonders von den Deutschen verdientermaßen be¬
urtheilt worden. — Nebst den Russen waren in erster Zeit auch viele vornehme
Franzosen hier, außerdem daß, wie immer, der Elsaß eine ganze Colonie seiner mitt¬
leren Stände hierher sendet. Eine auffallende Annäherung der Franzosen und
Russen war zu bemerken, und die größeren Partien wurden gewöhnlich von bei¬
den Nationen gemeinschaftlich unternommen. Auch sprach die <ÜI,ro»i«ju«z se-uula-
Ic-uso von einigen galanten Abentheuern, die zwischen einigen jungen Franzosen
und russische» Fürstinnen stattgefunden haben sollen und von denen eins, dem
Gerüchte nach, auf komische Weise endete, indem der girrende Schäfer statt in
den Armen der schmachtenden Schönen, die ganze Nacht auf einem gerade nicht
die angenehmsten Odeurs auSduftcuden Ort verbringen mußte. Vou dergleichen
Sachen, die übrigens bisweilen einen tiefen Blick in manche Zustände unserer
Gesellschaft machen lassen, ist jede Saison hier in Baden nicht arm.

Sonst brachte, wie immer, das Spiel viel Bewegung hervor. Es ward
ziemlich stark gespielt, obgleich im Ganzen doch bedeutend weniger, als im vo¬
rigen Jahre, und sehr ansehnliche Verluste sanden statt. Besonders der junge
Prinz von H. aus Würtemberg und ein österreichischer Gesandter an einem süd¬
deutschen Hofe sollen sehr große Summen der Bank geopfert haben. Daß die
Bank bedeutende Verluste erlitten, hat nicht verlautet und es ist kein einziger
besonders glücklicher Spieler bemerkbar gewesen. Selbstmorde in Folge von
Spiclverlust ward einer vollführt, ein zweiter aber nur versucht und zwar an
einem und demselben Tage, was viel Aufsehen erregte. Der eine Unglückliche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0400" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184560"/>
            <p xml:id="ID_1390" prev="#ID_1389"> sah man in bunter Mischung und solcher Zahl, wie man sie schwerlich an einem<lb/>
andern Punkte Europa's finden wird. Ucbcrwicgcud und den Ton angebend wa¬<lb/>
ren anfänglich die vornehmen russische» Familien, die in Qualität und Quantität,<lb/>
Rang und Reichthum sehr zahlreich vorhanden waren. Elegante Toiletten, ge¬<lb/>
wandtes Auftreten, wird man häusig unter denselben finden, obgleich dies mit<lb/>
wenigen Ausnahmen mir ein äußerer Firniß ist, der die innere Rohheit mühsam<lb/>
verbirgt, weshalb ihre zahlreiche Anwesenheit gewiß nicht zur Annehmlichkeit von<lb/>
Baden beiträgt. Unter den vielen Beispielen ihres übermüthigen Betragens, die<lb/>
hier jede Saison vorkommen, nur ein bezeichnendes. Eine vornehme Russin, eine<lb/>
Prinzessin G&gt;, hatte dnrch einen ihrer Domestiken ein kleines Hündchen, das<lb/>
einer Dame aus Carlsruhe gehörte, aufgreifen lassen, um so es sich ganz anzu¬<lb/>
eignen. Die ursprüngliche Besitzerin davon unterrichtet, geht in Begleitung ih¬<lb/>
res Gatten und Schwagers zu derselben und bittet in sehr höflicher Weise um<lb/>
die Zurückgabe des Hundes. Allein die Russin leugnet ganz bestimmt, denselben<lb/>
zu besitzen, und weiset endlich den Fordernden, als diese dringender und bestimm¬<lb/>
ter werden, mit groben Worten die Thüre. Der Mann erklärt nun der Prin¬<lb/>
zessin, er werde die Hülfe der Polizei gegen sie in Anspruch nehmen, und geht<lb/>
fort, um dieselbe zu holen. Während nun seine Frau und sein Bruder aus dem<lb/>
Vorplatze zurückblieben, geht zufällig eine Thür des Nebenzimmers auf, und das<lb/>
darin eingesperrte Hündchen springt frohlockend an seine frühere Besitzerin herauf.<lb/>
Der Schwager nimmt nun dasselbe rasch auf den Arm, und so entfernen sich Beide<lb/>
unter den Schmähwvrteu der erbosten Russin. Die Geschichte, so einfach sie ist, hat doch<lb/>
hier viel Aussehen gemacht, und ist besonders von den Deutschen verdientermaßen be¬<lb/>
urtheilt worden. &#x2014; Nebst den Russen waren in erster Zeit auch viele vornehme<lb/>
Franzosen hier, außerdem daß, wie immer, der Elsaß eine ganze Colonie seiner mitt¬<lb/>
leren Stände hierher sendet. Eine auffallende Annäherung der Franzosen und<lb/>
Russen war zu bemerken, und die größeren Partien wurden gewöhnlich von bei¬<lb/>
den Nationen gemeinschaftlich unternommen. Auch sprach die &lt;ÜI,ro»i«ju«z se-uula-<lb/>
Ic-uso von einigen galanten Abentheuern, die zwischen einigen jungen Franzosen<lb/>
und russische» Fürstinnen stattgefunden haben sollen und von denen eins, dem<lb/>
Gerüchte nach, auf komische Weise endete, indem der girrende Schäfer statt in<lb/>
den Armen der schmachtenden Schönen, die ganze Nacht auf einem gerade nicht<lb/>
die angenehmsten Odeurs auSduftcuden Ort verbringen mußte. Vou dergleichen<lb/>
Sachen, die übrigens bisweilen einen tiefen Blick in manche Zustände unserer<lb/>
Gesellschaft machen lassen, ist jede Saison hier in Baden nicht arm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1391" next="#ID_1392"> Sonst brachte, wie immer, das Spiel viel Bewegung hervor. Es ward<lb/>
ziemlich stark gespielt, obgleich im Ganzen doch bedeutend weniger, als im vo¬<lb/>
rigen Jahre, und sehr ansehnliche Verluste sanden statt. Besonders der junge<lb/>
Prinz von H. aus Würtemberg und ein österreichischer Gesandter an einem süd¬<lb/>
deutschen Hofe sollen sehr große Summen der Bank geopfert haben. Daß die<lb/>
Bank bedeutende Verluste erlitten, hat nicht verlautet und es ist kein einziger<lb/>
besonders glücklicher Spieler bemerkbar gewesen. Selbstmorde in Folge von<lb/>
Spiclverlust ward einer vollführt, ein zweiter aber nur versucht und zwar an<lb/>
einem und demselben Tage, was viel Aufsehen erregte.  Der eine Unglückliche</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0400] sah man in bunter Mischung und solcher Zahl, wie man sie schwerlich an einem andern Punkte Europa's finden wird. Ucbcrwicgcud und den Ton angebend wa¬ ren anfänglich die vornehmen russische» Familien, die in Qualität und Quantität, Rang und Reichthum sehr zahlreich vorhanden waren. Elegante Toiletten, ge¬ wandtes Auftreten, wird man häusig unter denselben finden, obgleich dies mit wenigen Ausnahmen mir ein äußerer Firniß ist, der die innere Rohheit mühsam verbirgt, weshalb ihre zahlreiche Anwesenheit gewiß nicht zur Annehmlichkeit von Baden beiträgt. Unter den vielen Beispielen ihres übermüthigen Betragens, die hier jede Saison vorkommen, nur ein bezeichnendes. Eine vornehme Russin, eine Prinzessin G>, hatte dnrch einen ihrer Domestiken ein kleines Hündchen, das einer Dame aus Carlsruhe gehörte, aufgreifen lassen, um so es sich ganz anzu¬ eignen. Die ursprüngliche Besitzerin davon unterrichtet, geht in Begleitung ih¬ res Gatten und Schwagers zu derselben und bittet in sehr höflicher Weise um die Zurückgabe des Hundes. Allein die Russin leugnet ganz bestimmt, denselben zu besitzen, und weiset endlich den Fordernden, als diese dringender und bestimm¬ ter werden, mit groben Worten die Thüre. Der Mann erklärt nun der Prin¬ zessin, er werde die Hülfe der Polizei gegen sie in Anspruch nehmen, und geht fort, um dieselbe zu holen. Während nun seine Frau und sein Bruder aus dem Vorplatze zurückblieben, geht zufällig eine Thür des Nebenzimmers auf, und das darin eingesperrte Hündchen springt frohlockend an seine frühere Besitzerin herauf. Der Schwager nimmt nun dasselbe rasch auf den Arm, und so entfernen sich Beide unter den Schmähwvrteu der erbosten Russin. Die Geschichte, so einfach sie ist, hat doch hier viel Aussehen gemacht, und ist besonders von den Deutschen verdientermaßen be¬ urtheilt worden. — Nebst den Russen waren in erster Zeit auch viele vornehme Franzosen hier, außerdem daß, wie immer, der Elsaß eine ganze Colonie seiner mitt¬ leren Stände hierher sendet. Eine auffallende Annäherung der Franzosen und Russen war zu bemerken, und die größeren Partien wurden gewöhnlich von bei¬ den Nationen gemeinschaftlich unternommen. Auch sprach die <ÜI,ro»i«ju«z se-uula- Ic-uso von einigen galanten Abentheuern, die zwischen einigen jungen Franzosen und russische» Fürstinnen stattgefunden haben sollen und von denen eins, dem Gerüchte nach, auf komische Weise endete, indem der girrende Schäfer statt in den Armen der schmachtenden Schönen, die ganze Nacht auf einem gerade nicht die angenehmsten Odeurs auSduftcuden Ort verbringen mußte. Vou dergleichen Sachen, die übrigens bisweilen einen tiefen Blick in manche Zustände unserer Gesellschaft machen lassen, ist jede Saison hier in Baden nicht arm. Sonst brachte, wie immer, das Spiel viel Bewegung hervor. Es ward ziemlich stark gespielt, obgleich im Ganzen doch bedeutend weniger, als im vo¬ rigen Jahre, und sehr ansehnliche Verluste sanden statt. Besonders der junge Prinz von H. aus Würtemberg und ein österreichischer Gesandter an einem süd¬ deutschen Hofe sollen sehr große Summen der Bank geopfert haben. Daß die Bank bedeutende Verluste erlitten, hat nicht verlautet und es ist kein einziger besonders glücklicher Spieler bemerkbar gewesen. Selbstmorde in Folge von Spiclverlust ward einer vollführt, ein zweiter aber nur versucht und zwar an einem und demselben Tage, was viel Aufsehen erregte. Der eine Unglückliche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/400
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/400>, abgerufen am 28.07.2024.