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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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straktionen gegründet, oder man rann auch sagen, Berlin selbst war eine ziemlich
ausgedehnte Abstraktion, die "Stadt an sich," um mich in der Sprache der Schule
auszudrücken. Die langen, gradlinigen Straßen, die zudringlich sich überall ent-
gegcndrängcndcn Casernen, sie hatten ebenso das Aussehen einer mathematischen
oder logischen Formel, wie die Brüste der Gardelieutenants, wie die Kritiken der
Enkel Nicolai's. Selbst die Art, wie man sich über Berlin ausdrückte -- eine
Weltstadt im Werden, eine Stadt der Zukunft -- erinnerten ebenso an die Ka¬
tegorie, der Transcendenz, als das deutsche Vaterland. Was ist des deutschen
Vaterland? saugen die Deutschen ihre Nationalhymne an, und finden keine andere
Antwort darauf, als ein beständiges Hinansweisen über die Grenze. So hätten
auch wir singen können: Was ist Berlin? Ist's, wo der Sand der Dünen weht?
Ist's, wo der große Kurfürst steht? Ist's im Strahlauer Fischzug? Oder bei Stchcly
und Spargnapani? Und so hätte es andere wohl auszuwerfende Fragen gegeben;
die Antwort wäre immer gewesen: O nein! o nein! Berlin besteht zunächst
nur aus Leinwand, Pinseln und chinesischer Tusche; der Meister, der es malen
soll, ist noch nicht gekommen.

Der Grund dieser abstrakten Stellung lag nnn darin, daß ein eigentlich
realer Inhalt nicht vorhanden war. Man wird blasirt, wenn die Realität werth¬
los ist. Die angesehenen Leute Berlins bestanden aus Geheimräthen und Offi¬
zieren, und diese haben ihren Werth nicht in sich selbst, sondern in einem mäch¬
tigen aber auch luftigen Gebäude, das jedenfalls des localen Interesses erman¬
gelt. Andere Interessen, die sich an den Berliner unmittelbar anknüpften, wie
z. B. Theater, Concerte u. f. w. waren wieder zu einseitig und auch wohl zu
vorübergehend, als daß sich daran eine feste Gesinnung hätte entwickeln lassen.
Und doch kann man nicht sagen, daß es dem Berliner an guten Wünschen gefehlt
hätte, sich für etwas zu begeistern; er schwärmte der Reihe nach für Liszt, für
die Lind, für den Gustav-Adolphs-Verein, für die Lichtsrcundschaft, sür das Auf¬
behalten des Huts auf dem Kopf, sür das Pferdefleisch n. s. w.; nur daß ein
solcher Rausch bald vorüberging, weil er durch einen zu wenig substantiellen und
nachhaltigen Gegenstand hervorgerufen war.

Man muß gestehen, daß jetzt Berlin in ein anderes Stadium eingetreten ist.
Diese Verwandlung ist hervorgebracht durch das Universalmittel, wodurch der
Indifferentismus und die Vlasirthcit geheilt wird: durch den Zauber der Oeffent-
lichkeit. Die Gerichte, die Ständeversammlung, nun der Hochvcrrathsprozeß,
bald die Stadtverordneten bringen unsern Bürgern die Politik zunächst vor die
Angen; er sieht zuerst, er nimmt auf; dann bildet er sich ein Urtheil; damit ist
es aber nicht mehr abgethan, wie es früher wohl geschehen konnte, wo die Erschei¬
nung ebenso rasch vorüber war, als das Urtheil ausgesprochen; jetzt wird unaus¬
gesetzt ans seinen Verstand eingewirkt; er muß sein Urtheil an neuen und doch
analogen Gegenständen prüfen, es begründen oder corrigiren; und so findet das
früher nur einzeln, absprechend hingeworfene Urtheil allmälig einen festen Boden;
es bildet sich eine Gesinnung, und es müßte wunderbar zugehen, wenn aus der
(Äcsinnnng nicht auch ein allgemeiner, entschieden ausgeprägter Charakter sich ent¬
wickelte. Das bloße System der Verneinung des Witzelns, des "Ueber Alles
HinausscinS" hat seinen Credit verloren; wir wollen lernen, um etwas zu
werden,


straktionen gegründet, oder man rann auch sagen, Berlin selbst war eine ziemlich
ausgedehnte Abstraktion, die „Stadt an sich," um mich in der Sprache der Schule
auszudrücken. Die langen, gradlinigen Straßen, die zudringlich sich überall ent-
gegcndrängcndcn Casernen, sie hatten ebenso das Aussehen einer mathematischen
oder logischen Formel, wie die Brüste der Gardelieutenants, wie die Kritiken der
Enkel Nicolai's. Selbst die Art, wie man sich über Berlin ausdrückte — eine
Weltstadt im Werden, eine Stadt der Zukunft — erinnerten ebenso an die Ka¬
tegorie, der Transcendenz, als das deutsche Vaterland. Was ist des deutschen
Vaterland? saugen die Deutschen ihre Nationalhymne an, und finden keine andere
Antwort darauf, als ein beständiges Hinansweisen über die Grenze. So hätten
auch wir singen können: Was ist Berlin? Ist's, wo der Sand der Dünen weht?
Ist's, wo der große Kurfürst steht? Ist's im Strahlauer Fischzug? Oder bei Stchcly
und Spargnapani? Und so hätte es andere wohl auszuwerfende Fragen gegeben;
die Antwort wäre immer gewesen: O nein! o nein! Berlin besteht zunächst
nur aus Leinwand, Pinseln und chinesischer Tusche; der Meister, der es malen
soll, ist noch nicht gekommen.

Der Grund dieser abstrakten Stellung lag nnn darin, daß ein eigentlich
realer Inhalt nicht vorhanden war. Man wird blasirt, wenn die Realität werth¬
los ist. Die angesehenen Leute Berlins bestanden aus Geheimräthen und Offi¬
zieren, und diese haben ihren Werth nicht in sich selbst, sondern in einem mäch¬
tigen aber auch luftigen Gebäude, das jedenfalls des localen Interesses erman¬
gelt. Andere Interessen, die sich an den Berliner unmittelbar anknüpften, wie
z. B. Theater, Concerte u. f. w. waren wieder zu einseitig und auch wohl zu
vorübergehend, als daß sich daran eine feste Gesinnung hätte entwickeln lassen.
Und doch kann man nicht sagen, daß es dem Berliner an guten Wünschen gefehlt
hätte, sich für etwas zu begeistern; er schwärmte der Reihe nach für Liszt, für
die Lind, für den Gustav-Adolphs-Verein, für die Lichtsrcundschaft, sür das Auf¬
behalten des Huts auf dem Kopf, sür das Pferdefleisch n. s. w.; nur daß ein
solcher Rausch bald vorüberging, weil er durch einen zu wenig substantiellen und
nachhaltigen Gegenstand hervorgerufen war.

Man muß gestehen, daß jetzt Berlin in ein anderes Stadium eingetreten ist.
Diese Verwandlung ist hervorgebracht durch das Universalmittel, wodurch der
Indifferentismus und die Vlasirthcit geheilt wird: durch den Zauber der Oeffent-
lichkeit. Die Gerichte, die Ständeversammlung, nun der Hochvcrrathsprozeß,
bald die Stadtverordneten bringen unsern Bürgern die Politik zunächst vor die
Angen; er sieht zuerst, er nimmt auf; dann bildet er sich ein Urtheil; damit ist
es aber nicht mehr abgethan, wie es früher wohl geschehen konnte, wo die Erschei¬
nung ebenso rasch vorüber war, als das Urtheil ausgesprochen; jetzt wird unaus¬
gesetzt ans seinen Verstand eingewirkt; er muß sein Urtheil an neuen und doch
analogen Gegenständen prüfen, es begründen oder corrigiren; und so findet das
früher nur einzeln, absprechend hingeworfene Urtheil allmälig einen festen Boden;
es bildet sich eine Gesinnung, und es müßte wunderbar zugehen, wenn aus der
(Äcsinnnng nicht auch ein allgemeiner, entschieden ausgeprägter Charakter sich ent¬
wickelte. Das bloße System der Verneinung des Witzelns, des „Ueber Alles
HinausscinS" hat seinen Credit verloren; wir wollen lernen, um etwas zu
werden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/360>, abgerufen am 28.07.2024.