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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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gen wieder große, sehr große Vorzüge als Erfinder und Componisten haben, wo
uns die Tiefe des Geistes aus dem deutschen Bronnen des Gemüthes geschöpft
werden kann, welche ihnen auch die fremde Kunstkritik nie abgesprochen hat. Mit
der hohen Bewunderung, die sie jedem Gebildeten abnöthigen müssen, sind die
Werke von Cornelius und Kaulbach in Frankreich und Belgien in ihren
Vervielfältigungen aufgenommen worden, und die praktische Erfahrung des Ver¬
fassers unseres Artikels ist in der That nicht weit her, wenn er mit der größten
Zuversicht behauptet, die Werke jener deutschen Kunsthcrocn wären dort kaum dem
Namen nach bekannt. Er besuche nur die Studierzimmer der ersten französischen
und belgischen Künstler. Die Kompositionen zum Faust von Cornelius sind so¬
gar in Paris in zwei verschiedenen Ausgaben nachgestochen, wie auch das Narren¬
haus von Kaulbach. Gute deutsche Bilder -- die Franzosen, Belgier und Hol¬
länder wollen aber Gemälde, keine mit hektischer Aengstlichkeit nach dem Modell
und dem Akte zusammengestellten und illuminirten Umrisse >-- haben in Frank¬
reich, Belgien und Holland stets die höchste Anerkennung ges"nden, sind sogar
mit Ehrenmedaillcn ausgezeichnet und auch gekauft worden.

Unwahr ist es aber, wenn der Verfasser des Artikels sagt, der Kölnische
Kunstverein kaufe zwei Drittel fremde und nur ein Drittel deutsche Bilder. Das
Resultat des vorigen Jahres kenne ich nicht, da der Bericht noch nicht erschienen
ist; ich habe mir aber die Mühe gegeben, die Ergebnisse der frühern Ankäufe
vom Jahre 1839 bis incl. 1845 aus den Jahresberichten des Vereins zusam¬
menzustellen, und da kommen auf Belgien 12,440 Thäler, auf deutsche Künstler
-- natürlich nicht allein Düsseldorfer, für deren Heerd unser Verfasser unter dem
Banner des deutschen Kunst-Patriotismus doch zunächst in'S Feld zieht -- aber
20,636 Thaler, sür welche der Kunstverein ankaufte, der außerdem vier seiner
Nietcnblätter von deutschen Künstlern anfertigen ließ und zwei bei fremden. Wie
ist unter diesen Umständen der Vorwurf der Bevorzugung ausländischer Kunst,
den man dem Kölnischen Kunstverein macht, zu rechtfertigen? Es wird sich da
leicht Jeder überzeugen, daß hier Nebenabsichten im Spiele sind, daß man mit
diesen vagen Verdächtigungen einen bestimmten Zweck zu erreichen strebte, was
aber hoffentlich nie gelingen wird, denn der Kölnische Kunstverein, der es bisher
unter seiner Würde gehalten, eine dieser Provokationen öffentlich zu entgegnen,
möge wie bisher zum Nutzen und Frommen der heimischen Kunst seine Säle
einer freien Concurrenz auch fürder öffnen, und treu seinem Systeme bleiben.

Zum Schlüsse seines Artikels ergeht sich unser Verfasser in Lobsprüchen über
das Colorit des Hasenclcver'schen Bildes, "die Schule aus der Jobsiade." Allein
so geistreich, humoristisch-komisch das Bild gedacht war, so schwach war es in der
Farbe; so ohne eigentliche Tiefe und Haltung; jedes Ftgürchen für sich brav und
fleißig ausgeführt, aber in der Gcsannntfarbcnwirkung durchaus kein Meisterwerk.
Hasenclever, der leider auch Einzelne seiner ansprechenden Bilder zwei bis drei¬
mal malt, hat sich selbst nie sür einen großen Coloristen gehalten, wie ich zu¬
fällig aus seinem eignen Munde weiß. Der Verfasser kommt darauf zu sprechen,
daß man in Düsseldorf in der letzten Zeit Fortschritte im Colorit gemacht, wie
ich auch oben andeutete und zwar als Folge der kölnischen Kunst-Ausstellungen.
Dies ist eine recht erfreuliche Erscheinung,' welche ich besonders voll fröhlicher


gen wieder große, sehr große Vorzüge als Erfinder und Componisten haben, wo
uns die Tiefe des Geistes aus dem deutschen Bronnen des Gemüthes geschöpft
werden kann, welche ihnen auch die fremde Kunstkritik nie abgesprochen hat. Mit
der hohen Bewunderung, die sie jedem Gebildeten abnöthigen müssen, sind die
Werke von Cornelius und Kaulbach in Frankreich und Belgien in ihren
Vervielfältigungen aufgenommen worden, und die praktische Erfahrung des Ver¬
fassers unseres Artikels ist in der That nicht weit her, wenn er mit der größten
Zuversicht behauptet, die Werke jener deutschen Kunsthcrocn wären dort kaum dem
Namen nach bekannt. Er besuche nur die Studierzimmer der ersten französischen
und belgischen Künstler. Die Kompositionen zum Faust von Cornelius sind so¬
gar in Paris in zwei verschiedenen Ausgaben nachgestochen, wie auch das Narren¬
haus von Kaulbach. Gute deutsche Bilder — die Franzosen, Belgier und Hol¬
länder wollen aber Gemälde, keine mit hektischer Aengstlichkeit nach dem Modell
und dem Akte zusammengestellten und illuminirten Umrisse >— haben in Frank¬
reich, Belgien und Holland stets die höchste Anerkennung ges»nden, sind sogar
mit Ehrenmedaillcn ausgezeichnet und auch gekauft worden.

Unwahr ist es aber, wenn der Verfasser des Artikels sagt, der Kölnische
Kunstverein kaufe zwei Drittel fremde und nur ein Drittel deutsche Bilder. Das
Resultat des vorigen Jahres kenne ich nicht, da der Bericht noch nicht erschienen
ist; ich habe mir aber die Mühe gegeben, die Ergebnisse der frühern Ankäufe
vom Jahre 1839 bis incl. 1845 aus den Jahresberichten des Vereins zusam¬
menzustellen, und da kommen auf Belgien 12,440 Thäler, auf deutsche Künstler
— natürlich nicht allein Düsseldorfer, für deren Heerd unser Verfasser unter dem
Banner des deutschen Kunst-Patriotismus doch zunächst in'S Feld zieht — aber
20,636 Thaler, sür welche der Kunstverein ankaufte, der außerdem vier seiner
Nietcnblätter von deutschen Künstlern anfertigen ließ und zwei bei fremden. Wie
ist unter diesen Umständen der Vorwurf der Bevorzugung ausländischer Kunst,
den man dem Kölnischen Kunstverein macht, zu rechtfertigen? Es wird sich da
leicht Jeder überzeugen, daß hier Nebenabsichten im Spiele sind, daß man mit
diesen vagen Verdächtigungen einen bestimmten Zweck zu erreichen strebte, was
aber hoffentlich nie gelingen wird, denn der Kölnische Kunstverein, der es bisher
unter seiner Würde gehalten, eine dieser Provokationen öffentlich zu entgegnen,
möge wie bisher zum Nutzen und Frommen der heimischen Kunst seine Säle
einer freien Concurrenz auch fürder öffnen, und treu seinem Systeme bleiben.

Zum Schlüsse seines Artikels ergeht sich unser Verfasser in Lobsprüchen über
das Colorit des Hasenclcver'schen Bildes, „die Schule aus der Jobsiade." Allein
so geistreich, humoristisch-komisch das Bild gedacht war, so schwach war es in der
Farbe; so ohne eigentliche Tiefe und Haltung; jedes Ftgürchen für sich brav und
fleißig ausgeführt, aber in der Gcsannntfarbcnwirkung durchaus kein Meisterwerk.
Hasenclever, der leider auch Einzelne seiner ansprechenden Bilder zwei bis drei¬
mal malt, hat sich selbst nie sür einen großen Coloristen gehalten, wie ich zu¬
fällig aus seinem eignen Munde weiß. Der Verfasser kommt darauf zu sprechen,
daß man in Düsseldorf in der letzten Zeit Fortschritte im Colorit gemacht, wie
ich auch oben andeutete und zwar als Folge der kölnischen Kunst-Ausstellungen.
Dies ist eine recht erfreuliche Erscheinung,' welche ich besonders voll fröhlicher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/353>, abgerufen am 09.11.2024.