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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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daß wir Deutschen die Belgier auf Kosten unserer Künstler empfangen, bewir¬
then und bejubeln. Ersteres thut der Kunstverein zu Köln, Letzteres die deutsche
Kunstkritik; jener Verein wird auch in diesem Jahre wiederum zwei Drittel fremde
belgische, holländische und französische Bilder und nur ein Drittel deutsche Bilder
kaufen, wenn schon die Deutschen auch diesmal die Oberhand haben."

Es gibt gewisse Leute, welche sich darin gefallen, den Kölnischen Kunstverein
der Bclgomanie und der Himmel weiß welcher Untugenden zu beschuldigen, weil
er es im Jahre 1839 wagte, in seinen Ausstellungen den Künstlern aller Natio¬
nen eine freie, durch nichts bedingte Concurrenz zu eröffnen. Da die Düssel¬
dorfer wohlweislich alles Fremde sich fern hielten, oder mit entschiedener Gering¬
schätzung darüber abspräche", so hatte sich der in jener Zeit dort herrschende künst¬
liche Ascetismus, diese schwindsüchtelude Salon-Malerei bei uns selbst in den ge¬
bildeteren Kreisen eine solche Geltung durch die Gewohnheit zu verschaffen ge¬
wußt, daß wir in der Idee des Kölnischen Kunstvereins nur eine höchst glückliche
begrüßten. Gerade in jener Periode glaubten Viele der Düsseldorfer Meister
schon den Kranz errungen zu haben; von der sogenannten Kunstkritik verhätschelt,
ruhten sie auf ihren Lorbeern und waren sicher, selbst ihre Kopien mit ungeheu¬
ren Preisen bezahlt zu erhalten; da tritt der Kölnische Kunstverein ans und zeigt,
daß auch hinter den Bergen Leute wohnen. In wenigen Jahren brachte es der
Kölner Verein schon ans zweitausend Mitglieder, trotz der Rivalität des Kunst¬
vereins für Rheinland-Westphalen, der in Düsseldorf seinen Sitz hatte und mit das
älteste derartige Institut in Deutschland war. Unbehaglich ist es, sich aus seiner
Ruhe, aus dem so sicher gewährten Besitze aufgestört zu sehen. Wenn aber auch
seit dem Bestehen des Kölner Vereins um mehre Tausend Thaler weniger von
Düsseldorfer Malern verkauft wurde, so wird dennoch kein unbefangener Künstler
in Abrede stellen, daß gerade mit der Bildung des Kölnischen Kunstvereins die
Düsseldorfer dnrch die Eoncurrcnz zu einem lebendigeren Streben und Schaffen
angespornt wurden, und daß gerade die Kölner NnSstcllnngen auf die Bestrebun¬
gen der Düsseldorfer Schule in manchen Beziehungen, was auch dortige Künstler
offen und unumwunden eingestehen, den wohlthätigsten Einfluß geübt habe". Hier
hatten die Strebcnstüchtigcn Gelegenheit, Etwas zu sehen, was ihrer Schul-
Ntmosphäre immer fern gehalten wurde, sich zu überzeugen, daß sie, was Farben¬
technik, das Kolorit überhaupt betrifft, noch ganz anders zu lernen haben. Ha¬
ben wir in der letzten Zeit in Düsseldorf ein freieres, lebendigeres Kolorit bei
verschiedenen jüngern Künstlern sich geltend machen sehen, so behaupte ich, daß
an diesem nicht lebendig genug anzuerkennenden Streben die Kölner Kunstaus¬
stellungen ihren entschiedenen Antheil haben. Die Kunst-Proletarier sind eine
der bösen Früchte der Knnsischnlcn, wie sie noch in Deutschland bestehen. Das
Umsichgreifen dieses Kunst-Proletariats, welches auch in Düsseldorf bemerkbar
wird, wie ich aus Erfahrung weiß, kam: einigermaßen dadurch gehemmt werden,
daß die Kunstvereine nichts stümperhaft Mittelmäßiges mehr in ihre Ausstellungen
zulassen und noch viel weniger ankaufen. Dadurch werden doch Manche noch
frühzeitig zur Einsicht kommen, daß sie nicht zu den Berufenen gehören und ei¬
nen andern Lebensberuf wählen.

Es ist eine vollständige Unwahrheit, wenn unser Verfasser behauptet, der


daß wir Deutschen die Belgier auf Kosten unserer Künstler empfangen, bewir¬
then und bejubeln. Ersteres thut der Kunstverein zu Köln, Letzteres die deutsche
Kunstkritik; jener Verein wird auch in diesem Jahre wiederum zwei Drittel fremde
belgische, holländische und französische Bilder und nur ein Drittel deutsche Bilder
kaufen, wenn schon die Deutschen auch diesmal die Oberhand haben."

Es gibt gewisse Leute, welche sich darin gefallen, den Kölnischen Kunstverein
der Bclgomanie und der Himmel weiß welcher Untugenden zu beschuldigen, weil
er es im Jahre 1839 wagte, in seinen Ausstellungen den Künstlern aller Natio¬
nen eine freie, durch nichts bedingte Concurrenz zu eröffnen. Da die Düssel¬
dorfer wohlweislich alles Fremde sich fern hielten, oder mit entschiedener Gering¬
schätzung darüber abspräche», so hatte sich der in jener Zeit dort herrschende künst¬
liche Ascetismus, diese schwindsüchtelude Salon-Malerei bei uns selbst in den ge¬
bildeteren Kreisen eine solche Geltung durch die Gewohnheit zu verschaffen ge¬
wußt, daß wir in der Idee des Kölnischen Kunstvereins nur eine höchst glückliche
begrüßten. Gerade in jener Periode glaubten Viele der Düsseldorfer Meister
schon den Kranz errungen zu haben; von der sogenannten Kunstkritik verhätschelt,
ruhten sie auf ihren Lorbeern und waren sicher, selbst ihre Kopien mit ungeheu¬
ren Preisen bezahlt zu erhalten; da tritt der Kölnische Kunstverein ans und zeigt,
daß auch hinter den Bergen Leute wohnen. In wenigen Jahren brachte es der
Kölner Verein schon ans zweitausend Mitglieder, trotz der Rivalität des Kunst¬
vereins für Rheinland-Westphalen, der in Düsseldorf seinen Sitz hatte und mit das
älteste derartige Institut in Deutschland war. Unbehaglich ist es, sich aus seiner
Ruhe, aus dem so sicher gewährten Besitze aufgestört zu sehen. Wenn aber auch
seit dem Bestehen des Kölner Vereins um mehre Tausend Thaler weniger von
Düsseldorfer Malern verkauft wurde, so wird dennoch kein unbefangener Künstler
in Abrede stellen, daß gerade mit der Bildung des Kölnischen Kunstvereins die
Düsseldorfer dnrch die Eoncurrcnz zu einem lebendigeren Streben und Schaffen
angespornt wurden, und daß gerade die Kölner NnSstcllnngen auf die Bestrebun¬
gen der Düsseldorfer Schule in manchen Beziehungen, was auch dortige Künstler
offen und unumwunden eingestehen, den wohlthätigsten Einfluß geübt habe». Hier
hatten die Strebcnstüchtigcn Gelegenheit, Etwas zu sehen, was ihrer Schul-
Ntmosphäre immer fern gehalten wurde, sich zu überzeugen, daß sie, was Farben¬
technik, das Kolorit überhaupt betrifft, noch ganz anders zu lernen haben. Ha¬
ben wir in der letzten Zeit in Düsseldorf ein freieres, lebendigeres Kolorit bei
verschiedenen jüngern Künstlern sich geltend machen sehen, so behaupte ich, daß
an diesem nicht lebendig genug anzuerkennenden Streben die Kölner Kunstaus¬
stellungen ihren entschiedenen Antheil haben. Die Kunst-Proletarier sind eine
der bösen Früchte der Knnsischnlcn, wie sie noch in Deutschland bestehen. Das
Umsichgreifen dieses Kunst-Proletariats, welches auch in Düsseldorf bemerkbar
wird, wie ich aus Erfahrung weiß, kam: einigermaßen dadurch gehemmt werden,
daß die Kunstvereine nichts stümperhaft Mittelmäßiges mehr in ihre Ausstellungen
zulassen und noch viel weniger ankaufen. Dadurch werden doch Manche noch
frühzeitig zur Einsicht kommen, daß sie nicht zu den Berufenen gehören und ei¬
nen andern Lebensberuf wählen.

Es ist eine vollständige Unwahrheit, wenn unser Verfasser behauptet, der


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[0351] daß wir Deutschen die Belgier auf Kosten unserer Künstler empfangen, bewir¬ then und bejubeln. Ersteres thut der Kunstverein zu Köln, Letzteres die deutsche Kunstkritik; jener Verein wird auch in diesem Jahre wiederum zwei Drittel fremde belgische, holländische und französische Bilder und nur ein Drittel deutsche Bilder kaufen, wenn schon die Deutschen auch diesmal die Oberhand haben." Es gibt gewisse Leute, welche sich darin gefallen, den Kölnischen Kunstverein der Bclgomanie und der Himmel weiß welcher Untugenden zu beschuldigen, weil er es im Jahre 1839 wagte, in seinen Ausstellungen den Künstlern aller Natio¬ nen eine freie, durch nichts bedingte Concurrenz zu eröffnen. Da die Düssel¬ dorfer wohlweislich alles Fremde sich fern hielten, oder mit entschiedener Gering¬ schätzung darüber abspräche», so hatte sich der in jener Zeit dort herrschende künst¬ liche Ascetismus, diese schwindsüchtelude Salon-Malerei bei uns selbst in den ge¬ bildeteren Kreisen eine solche Geltung durch die Gewohnheit zu verschaffen ge¬ wußt, daß wir in der Idee des Kölnischen Kunstvereins nur eine höchst glückliche begrüßten. Gerade in jener Periode glaubten Viele der Düsseldorfer Meister schon den Kranz errungen zu haben; von der sogenannten Kunstkritik verhätschelt, ruhten sie auf ihren Lorbeern und waren sicher, selbst ihre Kopien mit ungeheu¬ ren Preisen bezahlt zu erhalten; da tritt der Kölnische Kunstverein ans und zeigt, daß auch hinter den Bergen Leute wohnen. In wenigen Jahren brachte es der Kölner Verein schon ans zweitausend Mitglieder, trotz der Rivalität des Kunst¬ vereins für Rheinland-Westphalen, der in Düsseldorf seinen Sitz hatte und mit das älteste derartige Institut in Deutschland war. Unbehaglich ist es, sich aus seiner Ruhe, aus dem so sicher gewährten Besitze aufgestört zu sehen. Wenn aber auch seit dem Bestehen des Kölner Vereins um mehre Tausend Thaler weniger von Düsseldorfer Malern verkauft wurde, so wird dennoch kein unbefangener Künstler in Abrede stellen, daß gerade mit der Bildung des Kölnischen Kunstvereins die Düsseldorfer dnrch die Eoncurrcnz zu einem lebendigeren Streben und Schaffen angespornt wurden, und daß gerade die Kölner NnSstcllnngen auf die Bestrebun¬ gen der Düsseldorfer Schule in manchen Beziehungen, was auch dortige Künstler offen und unumwunden eingestehen, den wohlthätigsten Einfluß geübt habe». Hier hatten die Strebcnstüchtigcn Gelegenheit, Etwas zu sehen, was ihrer Schul- Ntmosphäre immer fern gehalten wurde, sich zu überzeugen, daß sie, was Farben¬ technik, das Kolorit überhaupt betrifft, noch ganz anders zu lernen haben. Ha¬ ben wir in der letzten Zeit in Düsseldorf ein freieres, lebendigeres Kolorit bei verschiedenen jüngern Künstlern sich geltend machen sehen, so behaupte ich, daß an diesem nicht lebendig genug anzuerkennenden Streben die Kölner Kunstaus¬ stellungen ihren entschiedenen Antheil haben. Die Kunst-Proletarier sind eine der bösen Früchte der Knnsischnlcn, wie sie noch in Deutschland bestehen. Das Umsichgreifen dieses Kunst-Proletariats, welches auch in Düsseldorf bemerkbar wird, wie ich aus Erfahrung weiß, kam: einigermaßen dadurch gehemmt werden, daß die Kunstvereine nichts stümperhaft Mittelmäßiges mehr in ihre Ausstellungen zulassen und noch viel weniger ankaufen. Dadurch werden doch Manche noch frühzeitig zur Einsicht kommen, daß sie nicht zu den Berufenen gehören und ei¬ nen andern Lebensberuf wählen. Es ist eine vollständige Unwahrheit, wenn unser Verfasser behauptet, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/351>, abgerufen am 01.09.2024.