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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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locken, sie verführen. Es ist so leicht hierher zu kommen -- das practische Wun¬
der, Eisenbahnnetz, umschlingt uns immer enger -- und es wird immer schwerer,
sich von dem lustigen, gemüthlichen, ungenirter Hamburg zu trennen. Selbst
die Literatur wird von dem wohlthuenden Einfluß der großen Stadt, trotz des
ewigen HauptgcräuschcS, trotz des monvtancn Geklappers ihrer merkantilischen
Räderwerke, mächtig angezogen. Es gefällt ihr in den bewegten und doch nicht
zu spcktakclhaftcn Straßen, unter den handclSgcschäftigcn, materiellen, aber doch
auch biedern und gemüthvollen Menschen, bei denen das Dasein freie Athemzüge
thun kann, in deren Gesellschaft Ellenbogen und Kniee nicht unablässig anstoßen,
wo auch ein nnrasirtcs Wort, ein nichtgekämmter Einfall, ein Gedanke, der nicht
im feierlichen schwarzen Frack und buttcrgclbcn Glacehandschuhe in das Conser-
vationszimmer tritt, keineswegs eine Anweisung ans die Thür erhält. -- Ham¬
burgs Litcratnrstaat, mit dem wir (um ein wohlfeiles Wortspiel zu begehen) in
den letzten Jahren wahrlich keinen "Staat" machen konnten, wird wahrscheinlich
im nächsten Winter seine Grenzen um ein Namhaftes erweitern. Die Redac¬
tion eines bekannten Dresdner Blattes will die ganze Deiner desselben hier
zubringen, und geht sogar mit dem enormen Gedanken schwanger, die zerspreng¬
ten Glieder des hamburgischen Litcraturkörpcrs einander näher zu bringen, ihnen
in gesellschaftlichen, geistig-angeregten Zusammenkünften Berührungspunkte zu
schaffen, die jetzt allerdings entbehrt werden. Versucht hat man dergleichen schon
oft, ist aber regelmäßig gescheitert an einem ängstlichen Jsolirnngssystem, am
Stockschnupfen der Unverträglichkeit und am leidigen Verwechseln öffentlicher
Differenzen in rcinsachlichcr Beziehung mit der Persönlichkeit, ans welche gewöhn¬
lich alle Antipathien übertragen werden. Mittlerweile wäre ein neuer Versuch,
den hiesigen achtungswerthen Literaten und Publizisten einen gemüthlichen Ver-
einigungspunkt zu bieten, alles Dankes werth, auch wenn er nicht gelingt. --
Daß sich jetzt anch Herr Feodor Weht hier selbst niederließ, vorläufig hauptsäch¬
lich um das Feuilleton des einer Umgestaltung bedürftigen "Telegraphen" zu
leiten, schließt sich obigen Nachrichten an. Er war uns recht willkommen.

Unsere Thcaterznstände sind, soweit sie das eine Alsterufer und dessen Trauer-
Schau- und Lustspiele betreffen, noch dermaßen unreif, noch so offenbar in der
Entwickelung begriffen, daß wir nur der Oper im Vorbeigehen ein aufrichtiges
Kompliment machen, zur Besprechung alles sonstigen aber einen passenderen Zeitpunkt
abwarten müssen. Baisonö theilweise kerniges Schauspiclertalcnt hat in der Frische
seiner Gestaltungskraft allerdings einige Male Zeichen der Ermattung nnter den
drückenden Lasten des Dircctorats. doch ist dergleichen bei näherem Vertrautsein
mit den Letzter" so natürlich, daß solche Erfahrungen die Achtung vor der bedeut¬
samen Künstlerschaft des Mannes, innerhalb seiner Sphären keineswegs schmälern
können! Döring spielte einen Vieles umfassenden Rollcncyclns, neben ihm, die Da¬
men Haitzingcr, Naumann, La Roche und Wilhelmi forderten die Vergleiche vom
Thaliathcatcr ans dringend ans, die Ulster zu durchschneiden und die Parallele
fuhr wirklich -- so verschiedenartig anch alle diese Knnstnotabilitätcn in ihrem
Wirkungskreise sind -- mit vollen Segeln, mit eifrigen Ruderschlägen hin und
her. Ich finde weder Raum noch Behagen, ihr ans diesem Cours zu folgen.
Erlauben Sie mir nnr noch mit einigen Worten des so merkwürdigen Znsam-


locken, sie verführen. Es ist so leicht hierher zu kommen — das practische Wun¬
der, Eisenbahnnetz, umschlingt uns immer enger — und es wird immer schwerer,
sich von dem lustigen, gemüthlichen, ungenirter Hamburg zu trennen. Selbst
die Literatur wird von dem wohlthuenden Einfluß der großen Stadt, trotz des
ewigen HauptgcräuschcS, trotz des monvtancn Geklappers ihrer merkantilischen
Räderwerke, mächtig angezogen. Es gefällt ihr in den bewegten und doch nicht
zu spcktakclhaftcn Straßen, unter den handclSgcschäftigcn, materiellen, aber doch
auch biedern und gemüthvollen Menschen, bei denen das Dasein freie Athemzüge
thun kann, in deren Gesellschaft Ellenbogen und Kniee nicht unablässig anstoßen,
wo auch ein nnrasirtcs Wort, ein nichtgekämmter Einfall, ein Gedanke, der nicht
im feierlichen schwarzen Frack und buttcrgclbcn Glacehandschuhe in das Conser-
vationszimmer tritt, keineswegs eine Anweisung ans die Thür erhält. — Ham¬
burgs Litcratnrstaat, mit dem wir (um ein wohlfeiles Wortspiel zu begehen) in
den letzten Jahren wahrlich keinen „Staat" machen konnten, wird wahrscheinlich
im nächsten Winter seine Grenzen um ein Namhaftes erweitern. Die Redac¬
tion eines bekannten Dresdner Blattes will die ganze Deiner desselben hier
zubringen, und geht sogar mit dem enormen Gedanken schwanger, die zerspreng¬
ten Glieder des hamburgischen Litcraturkörpcrs einander näher zu bringen, ihnen
in gesellschaftlichen, geistig-angeregten Zusammenkünften Berührungspunkte zu
schaffen, die jetzt allerdings entbehrt werden. Versucht hat man dergleichen schon
oft, ist aber regelmäßig gescheitert an einem ängstlichen Jsolirnngssystem, am
Stockschnupfen der Unverträglichkeit und am leidigen Verwechseln öffentlicher
Differenzen in rcinsachlichcr Beziehung mit der Persönlichkeit, ans welche gewöhn¬
lich alle Antipathien übertragen werden. Mittlerweile wäre ein neuer Versuch,
den hiesigen achtungswerthen Literaten und Publizisten einen gemüthlichen Ver-
einigungspunkt zu bieten, alles Dankes werth, auch wenn er nicht gelingt. —
Daß sich jetzt anch Herr Feodor Weht hier selbst niederließ, vorläufig hauptsäch¬
lich um das Feuilleton des einer Umgestaltung bedürftigen „Telegraphen" zu
leiten, schließt sich obigen Nachrichten an. Er war uns recht willkommen.

Unsere Thcaterznstände sind, soweit sie das eine Alsterufer und dessen Trauer-
Schau- und Lustspiele betreffen, noch dermaßen unreif, noch so offenbar in der
Entwickelung begriffen, daß wir nur der Oper im Vorbeigehen ein aufrichtiges
Kompliment machen, zur Besprechung alles sonstigen aber einen passenderen Zeitpunkt
abwarten müssen. Baisonö theilweise kerniges Schauspiclertalcnt hat in der Frische
seiner Gestaltungskraft allerdings einige Male Zeichen der Ermattung nnter den
drückenden Lasten des Dircctorats. doch ist dergleichen bei näherem Vertrautsein
mit den Letzter» so natürlich, daß solche Erfahrungen die Achtung vor der bedeut¬
samen Künstlerschaft des Mannes, innerhalb seiner Sphären keineswegs schmälern
können! Döring spielte einen Vieles umfassenden Rollcncyclns, neben ihm, die Da¬
men Haitzingcr, Naumann, La Roche und Wilhelmi forderten die Vergleiche vom
Thaliathcatcr ans dringend ans, die Ulster zu durchschneiden und die Parallele
fuhr wirklich — so verschiedenartig anch alle diese Knnstnotabilitätcn in ihrem
Wirkungskreise sind — mit vollen Segeln, mit eifrigen Ruderschlägen hin und
her. Ich finde weder Raum noch Behagen, ihr ans diesem Cours zu folgen.
Erlauben Sie mir nnr noch mit einigen Worten des so merkwürdigen Znsam-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/311>, abgerufen am 01.09.2024.