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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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erwerben sich getraut, sich nichts einwenden läßt, so heißt es doch die Würde des
ganzen ärztlichen Standes herabsetzen, welche ohnehin in Wien bedeutend gelitten
hat und zusehends neue Demüthigungen erfährt. Jedenfalls hätte der Rasircr-
Doctor den letzteren von der auf der Straße aufgehängten Tafel weglassen sollen.
Am Besten wäre es, wenn man, wie dies in Frankreich längst der Fall ist, den
Stand der Chirurgen aufhöbe und jedem Doctor der Medicin es zur Pflicht
machte, zugleich Chirurgie zu verstehen, während man das Rastren und ähnliche
Funktionen wie ehedem den Bädern überließe. --

Die privilegirte Wiener-Zeitung ist abermals ohne Concurrenz-Ausschreibung
dem Ghclen'sehen Erben ans zehn Jahre überlassen worden, jedoch gegen eine
Erhöhung des Pachtschillings von zehntausend Gnldess, dafür werden sich die Jn-
sertiousgcbühren per Zeile um einen halben Kreuzer C.-M. erhöhen und so wird
das Publikum die Begünstigung, die man einzelnen Individuen gnädigst gewährte,
büßen müssen, während voraus zu setzen ist, daß ein neuer Pächter eine derartige
Erhöhung sich kaum erlaubt hätte. Der einzig günstige Erfolg für's Publikum
dürste der beabsichtigte Ncdactionswechscl sein. In der jetzigen Gestalt entspricht
die Zeitung weder dem Fortschritte der Zeit, noch dem Vortheile der Pächter,
die jetzige Führung verschuldete das Entstehen des Fremdenblattes, welches von
Tag zu Tage mehr gedeiht und unter andern auch, daß die bis jetzt nur der Wie¬
ner-Zeitung zustehenden literarischen Anzeigen, fortan allen belletristischen Blättern
freigegeben werden. Letzteres hat man, wie ich höre, einer energisch gearbeiteten
Eingabe des III. Schmidt und Dr. Wildner von Maitcnstein, welche von mehre¬
ren hiesigen Redacteuren angefertigt wurde, zu danken, dieser Umstand aber soll
die Bewerbung des Erstern um die Redaction der Wiener-Zeitung paralystrt haben.
Der Statistiker Siegfried Becher soll sein Mitbewerber sein. Schmidt
hätte wenigstens für sich, daß er Censor -- war, während I)o. Becher sich um
dieses Ehrenamt!! vergebens bewarb. Wir zweifeln, daß diese vielschrcibenden
compilirenden Herren jene Bedingungen mitbringen, um das Blatt nur ans die
Stufe des Journal des österreichischen Lloyd zu bringen.

Im Theater an der Wien hat Herr Heinrich Moritz ans Stuttgart sein in
der That glänzendes Gastspiel vollendet, und das Publikum hat am Abende sei¬
ner letzten Vorstellung den ihm werth gewordenen Gast mit wahrer Herzlichkeit
und Wärme entlassen. Ihre Zeitschrift ist nicht der Ort, um über die Details
schauspielerischer Leistungen zu referiren. Zudem datirt sich der Ruf dieses Dar¬
stellers nicht von gestern her und seine künstlerische Individualität ist i" Deutsch¬
land wohl hinlänglich bekannt. Moritz ist einer der wenigen öffentlichen Cha-
ractere deutscher Schauspielkunst, die ihre Aufgabe, der dramatischen Literatur
gegeuüber, begreifen, und sich ein bleibendes Verdienst um sie erworben haben.
Heinrich Laube hat dies in der Vorrede zu einem seiner Stücke glänzend an's
Licht gestellt. Von unserem Standpunkte hat sich speciell eine Bemerkung uns
aufgedrängt. Unsere hiesigen, dem recitirenden Drama und Lustspiel gewidmeten
drei Theater, leiden an einem gemeinsamen Uebelstand, an einer schlechten Leitung.
Die Theaterlnst und die Bonhommie der Wiener, eine jede nur einigermaßen gute
Vorstellung durch zahlreichen Besuch zu lohnen, machen den hiesigen Theaterboden


erwerben sich getraut, sich nichts einwenden läßt, so heißt es doch die Würde des
ganzen ärztlichen Standes herabsetzen, welche ohnehin in Wien bedeutend gelitten
hat und zusehends neue Demüthigungen erfährt. Jedenfalls hätte der Rasircr-
Doctor den letzteren von der auf der Straße aufgehängten Tafel weglassen sollen.
Am Besten wäre es, wenn man, wie dies in Frankreich längst der Fall ist, den
Stand der Chirurgen aufhöbe und jedem Doctor der Medicin es zur Pflicht
machte, zugleich Chirurgie zu verstehen, während man das Rastren und ähnliche
Funktionen wie ehedem den Bädern überließe. —

Die privilegirte Wiener-Zeitung ist abermals ohne Concurrenz-Ausschreibung
dem Ghclen'sehen Erben ans zehn Jahre überlassen worden, jedoch gegen eine
Erhöhung des Pachtschillings von zehntausend Gnldess, dafür werden sich die Jn-
sertiousgcbühren per Zeile um einen halben Kreuzer C.-M. erhöhen und so wird
das Publikum die Begünstigung, die man einzelnen Individuen gnädigst gewährte,
büßen müssen, während voraus zu setzen ist, daß ein neuer Pächter eine derartige
Erhöhung sich kaum erlaubt hätte. Der einzig günstige Erfolg für's Publikum
dürste der beabsichtigte Ncdactionswechscl sein. In der jetzigen Gestalt entspricht
die Zeitung weder dem Fortschritte der Zeit, noch dem Vortheile der Pächter,
die jetzige Führung verschuldete das Entstehen des Fremdenblattes, welches von
Tag zu Tage mehr gedeiht und unter andern auch, daß die bis jetzt nur der Wie¬
ner-Zeitung zustehenden literarischen Anzeigen, fortan allen belletristischen Blättern
freigegeben werden. Letzteres hat man, wie ich höre, einer energisch gearbeiteten
Eingabe des III. Schmidt und Dr. Wildner von Maitcnstein, welche von mehre¬
ren hiesigen Redacteuren angefertigt wurde, zu danken, dieser Umstand aber soll
die Bewerbung des Erstern um die Redaction der Wiener-Zeitung paralystrt haben.
Der Statistiker Siegfried Becher soll sein Mitbewerber sein. Schmidt
hätte wenigstens für sich, daß er Censor — war, während I)o. Becher sich um
dieses Ehrenamt!! vergebens bewarb. Wir zweifeln, daß diese vielschrcibenden
compilirenden Herren jene Bedingungen mitbringen, um das Blatt nur ans die
Stufe des Journal des österreichischen Lloyd zu bringen.

Im Theater an der Wien hat Herr Heinrich Moritz ans Stuttgart sein in
der That glänzendes Gastspiel vollendet, und das Publikum hat am Abende sei¬
ner letzten Vorstellung den ihm werth gewordenen Gast mit wahrer Herzlichkeit
und Wärme entlassen. Ihre Zeitschrift ist nicht der Ort, um über die Details
schauspielerischer Leistungen zu referiren. Zudem datirt sich der Ruf dieses Dar¬
stellers nicht von gestern her und seine künstlerische Individualität ist i» Deutsch¬
land wohl hinlänglich bekannt. Moritz ist einer der wenigen öffentlichen Cha-
ractere deutscher Schauspielkunst, die ihre Aufgabe, der dramatischen Literatur
gegeuüber, begreifen, und sich ein bleibendes Verdienst um sie erworben haben.
Heinrich Laube hat dies in der Vorrede zu einem seiner Stücke glänzend an's
Licht gestellt. Von unserem Standpunkte hat sich speciell eine Bemerkung uns
aufgedrängt. Unsere hiesigen, dem recitirenden Drama und Lustspiel gewidmeten
drei Theater, leiden an einem gemeinsamen Uebelstand, an einer schlechten Leitung.
Die Theaterlnst und die Bonhommie der Wiener, eine jede nur einigermaßen gute
Vorstellung durch zahlreichen Besuch zu lohnen, machen den hiesigen Theaterboden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/303>, abgerufen am 01.09.2024.