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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Rousseau war, so menschenfreundlich ist Heinrich Heine, wie jener sich glücklich
preist, daß er arm war, so freut sich dieser, daß die Gunst des Glücks ihm den
ruhigen Heerd geschenkt und es ihm möglich gemacht hat, nach der Tagesarbeit
des "Abends Gäste" wahr zu machen. Heine vergißt dann das körperliche Lei¬
den, er wird liebenswürdig, wird gesprächig, ja gesprächig in einem Grade, wie
er es früher nicht gewesen sein soll, und alles freut sich an dem Wetterleuchten
dieses Geistes, dessen Abend so schön ist, wie der Morgen einst war.

Wenn das Essen vorbei und das dritte und vierte Glas des goldenen San-
terne geleert ist, das aus einem Keller kömmt, ist der Abend schon herangekommen
und die silbernen Sterne treten am tiefblauen Himmel hervor. Von fern tont
ein Klingen und Singen der Geigen, denn es ist Sonntag und die Bewohner
von Montmorency, wie die Gäste, die aus Paris herüberkamen, haben sich nnter
freiem Himmel ans dem Tanzplatz zu einem bin all"in>"">dio versammelt. Lei¬
dend wie Heine ist, hat er noch immer Herz und Sinn für die Schönheit des
Lebens und mag nicht fehlen, wo der holdeste und beglückendste Gott der Erde,
der Leichtsinn, den Menschen Feste gibt. So kommt es denn, daß er es nie
versäumt, seinen sonntäglichen Gästen den cluuiipvti'k zu zeigen, und ihnen
noch Gelegenheit gibt, den heitern Abend heiter zu schließen.
'

Der Tanzplatz von Montmorency ist Rousseaus Eremitage schräg gegenüber.
Unter den prächtigsten schaltenden Bäumen ist ein glatter gestampfter Plan. In
Mitte auf der breternen Tribüne mustzirt das ländliche Orchester und ringsum
wogt das Gedränge der Quadrillen. Niedliche Landmädchen mit glatten weißen
Häubchen mischen sich dort mit den gepichten Städterinnen, Studenten mit Sol¬
daten, Landjugend mit. Bürgerssöhnen, es ist ein Gewühl so bunt und verschie¬
den, wie man es mir wünschen mag. Der herbcigckommene Pariser, der sich den
Cancan nicht abgewöhnen kann, macht sich dnrch die grotesken Sprünge bemerk¬
bar, die trotz des besten Willens doch noch in seinem Tanze zum Vorschein kom¬
men, das Bürgerkind von Montmorency hingegen scheint schon dnrch die größere
Anständigkeit für die größere Moral im Lande zu zeugen. Aber ob es Cancan,
ob echte Quadrille sei, die grenzenlose Heiterkeit, die unter dem Himmel Frank¬
reichs allein zu finden ist, beseelt alles, und die Grazien, die jede Französin bis
zur Banerndirne herab zu eigen hat, macht aus dem ländlichen Tanz ein Bild
voll idyllischer Poesie. Nicht ohne ein heiteres Herz verläßt man den Tanzplatz
von Montmorency.

So ist ein Tag in Heine's Eremitage. Er beginnt mit frischem Scherz,
mit Dust und Wein und Kühle und stirbt mit den verrauschenden Klängen der
Musik. Wie ein fallender Stern läßt er eine helle Spur in der Seele zurück.
Zu ihn aber, der hier von der Natur neue Gesundheit und neue Kraft erwartet,
kehren unwillkürlich immer die Gedanken wieder. Indeß sich in der Heimath
Dummheit und Bosheit an ihn hängt, umhängt ihn hier die allgemeine Achtung
eines liebenswürdigen Volkes und die treue Anhänglichkeit einer schönen Frau.
Es bedarf nicht der Nachtigallen, die hier eben so schön schlagen, wie in Deutsch¬
land, nicht der Veilchen, die eben so gut wie in Deutschland duften, um es ihn
vergessen zu lassen, daß er im Exil ist! Verzerrt haben sie daheim sein Bild, wie
sie seine Bücher nicht verstanden, erst wenn er nicht mehr sein wird, wird man


GlMjl'vel". III, 18i7. Z9

Rousseau war, so menschenfreundlich ist Heinrich Heine, wie jener sich glücklich
preist, daß er arm war, so freut sich dieser, daß die Gunst des Glücks ihm den
ruhigen Heerd geschenkt und es ihm möglich gemacht hat, nach der Tagesarbeit
des „Abends Gäste" wahr zu machen. Heine vergißt dann das körperliche Lei¬
den, er wird liebenswürdig, wird gesprächig, ja gesprächig in einem Grade, wie
er es früher nicht gewesen sein soll, und alles freut sich an dem Wetterleuchten
dieses Geistes, dessen Abend so schön ist, wie der Morgen einst war.

Wenn das Essen vorbei und das dritte und vierte Glas des goldenen San-
terne geleert ist, das aus einem Keller kömmt, ist der Abend schon herangekommen
und die silbernen Sterne treten am tiefblauen Himmel hervor. Von fern tont
ein Klingen und Singen der Geigen, denn es ist Sonntag und die Bewohner
von Montmorency, wie die Gäste, die aus Paris herüberkamen, haben sich nnter
freiem Himmel ans dem Tanzplatz zu einem bin all»in>»«>dio versammelt. Lei¬
dend wie Heine ist, hat er noch immer Herz und Sinn für die Schönheit des
Lebens und mag nicht fehlen, wo der holdeste und beglückendste Gott der Erde,
der Leichtsinn, den Menschen Feste gibt. So kommt es denn, daß er es nie
versäumt, seinen sonntäglichen Gästen den cluuiipvti'k zu zeigen, und ihnen
noch Gelegenheit gibt, den heitern Abend heiter zu schließen.
'

Der Tanzplatz von Montmorency ist Rousseaus Eremitage schräg gegenüber.
Unter den prächtigsten schaltenden Bäumen ist ein glatter gestampfter Plan. In
Mitte auf der breternen Tribüne mustzirt das ländliche Orchester und ringsum
wogt das Gedränge der Quadrillen. Niedliche Landmädchen mit glatten weißen
Häubchen mischen sich dort mit den gepichten Städterinnen, Studenten mit Sol¬
daten, Landjugend mit. Bürgerssöhnen, es ist ein Gewühl so bunt und verschie¬
den, wie man es mir wünschen mag. Der herbcigckommene Pariser, der sich den
Cancan nicht abgewöhnen kann, macht sich dnrch die grotesken Sprünge bemerk¬
bar, die trotz des besten Willens doch noch in seinem Tanze zum Vorschein kom¬
men, das Bürgerkind von Montmorency hingegen scheint schon dnrch die größere
Anständigkeit für die größere Moral im Lande zu zeugen. Aber ob es Cancan,
ob echte Quadrille sei, die grenzenlose Heiterkeit, die unter dem Himmel Frank¬
reichs allein zu finden ist, beseelt alles, und die Grazien, die jede Französin bis
zur Banerndirne herab zu eigen hat, macht aus dem ländlichen Tanz ein Bild
voll idyllischer Poesie. Nicht ohne ein heiteres Herz verläßt man den Tanzplatz
von Montmorency.

So ist ein Tag in Heine's Eremitage. Er beginnt mit frischem Scherz,
mit Dust und Wein und Kühle und stirbt mit den verrauschenden Klängen der
Musik. Wie ein fallender Stern läßt er eine helle Spur in der Seele zurück.
Zu ihn aber, der hier von der Natur neue Gesundheit und neue Kraft erwartet,
kehren unwillkürlich immer die Gedanken wieder. Indeß sich in der Heimath
Dummheit und Bosheit an ihn hängt, umhängt ihn hier die allgemeine Achtung
eines liebenswürdigen Volkes und die treue Anhänglichkeit einer schönen Frau.
Es bedarf nicht der Nachtigallen, die hier eben so schön schlagen, wie in Deutsch¬
land, nicht der Veilchen, die eben so gut wie in Deutschland duften, um es ihn
vergessen zu lassen, daß er im Exil ist! Verzerrt haben sie daheim sein Bild, wie
sie seine Bücher nicht verstanden, erst wenn er nicht mehr sein wird, wird man


GlMjl'vel». III, 18i7. Z9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/299>, abgerufen am 27.07.2024.