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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Jacques ohne Feuer im strengen Winter seine glühendsten Liebes - Dithyramben
schrieb, zu einem weitläufigen Wohnhaus umgebaut. Ein aristokratisches Gitter
hält die Besucher ab, in die Nähe zu kommen, und wenn man Einlaß begehrt,
sagt uns ein Lakay, daß die Herrschaft zu Hause sei und nicht gestört werden
wolle. Auch der Garten ist nicht zugänglich, und ist Rousseau's Garten nicht
mehr. Der Rosenstock mag längst verdorrt sein, jetzt blicken fremdländische Bäume
zu uns herüber, und das Geplätscher einer Fontaine sagt uns, daß der Garten
vornehm geworden wie die Hütte.

Man muß daraus verzichten, die Fußtapfen eines großen Mannes aussuchen
zu wollen, sagte ich zu mir selber, als ich von der Eremitage zurückging. Ein
Thor, wer an der verlassenen Stätte hängt! Um Rousseau's Bild vor sich zu
haben, muß man den Contrat Social lesen, aber nicht seinen Sarkophag im
Pantheon oder sein Haus in Montmorency ansehen. Und schon fing ich an, ge¬
gen die schönen Haine und Gärten ringsum ungerecht zu werden, und schon
hörte ich nicht mehr, wie in dem Flieder die Nachtigall sang, lieblich, als sei sie
Heloisens schwärmerische Seele.

Und ich habe sie doch noch gehört und bin noch oft in den schönen Sommer-
tagen nach Montmorency hingegangen. Denn eine andere Eremitage steht noch
dort, und el" theurer, ein großer Lebender wohnt in ihr.

In der Avenue der Chataiguerve steht ein kleines Haus, eine wahre Billa
Ombrosa. Ein Garten mit frischen Grasplätzen und duftenden Blumen breitet
sich vor dem Haufe aus und eine liebliche Stille waltet ringsum. Zieht man
das Glöcklein am Gitter-Thore, so öffnet sich's gastlich, und man tritt in einen
schonen grünen Raum voll Dust und Kühle. Am Fenster oben sitzt eine schöne
und noch junge Frau, grüßt freundlich und weist ans den höher gelegenen Theil
des Gartens hin, wo ein Mann bei Buch und Papier unter den schattigen Bäu¬
men liegt. Um ihn herum schmettern die Nachtigallen lauter, duften die Veilchen
süßer, denn der Mann ist der letzte Dichter der deutschen Romantik, ist Heinrich
Heine.

Jean Jacques Rousseau und Heinrich Heine, die beiden Eremiten von Mont¬
morency : zwei verschiedenere Naturen findet man kaum, ein ganzes Jahrhundert mit
seiner Revolution, seinen halben Errungenschaften und großen Enttäuschungen
liegt als Abgrund zwischen beide. Doch sind sie beide der Ausdruck der Zer¬
rissenheit ihrer Zeit gewesen. Der Eine enthüllte ihn rhetorisch mit allem Pathos
der Leidenschaft, mit allen Thränen des Gefühls, der Andere ironisch, seiner eige¬
nen Verzweiflung spottend, in tausend Sprüngen von Hohn zur Wehmuth. Der
Eine ist der Vater einer Revolution, der Andere ihr Kind, sie kritisirend und oft
sie verhöhnend, weil er die Scepsts in alles und jedes zu tragen gewohnt ist.
Der Eine war eine einfache und ganze Natur, ein Menschensohn, ein Wesen wie
ein Prophet und Heiland, der Andere eine doppelte Natur, eine Geburt ans
Licht und Schatten, ein Wesen wie der seltsame Zauberer Merlin, den der Dä¬
mon der Erkenntniß mit der Nonne der Romantik gezeugt hat. Geht man von
ihrem Sein ans ihre weitere Persönlichkeit nach Außen über, so haben beide den
Haß der Heuchelei gemein und haben beide das Bedürfniß, ihr ganzes Herz mit
aller Schonungslosigkeit für sich selber der Welt zu zeigen. Rousseau entledigte


Jacques ohne Feuer im strengen Winter seine glühendsten Liebes - Dithyramben
schrieb, zu einem weitläufigen Wohnhaus umgebaut. Ein aristokratisches Gitter
hält die Besucher ab, in die Nähe zu kommen, und wenn man Einlaß begehrt,
sagt uns ein Lakay, daß die Herrschaft zu Hause sei und nicht gestört werden
wolle. Auch der Garten ist nicht zugänglich, und ist Rousseau's Garten nicht
mehr. Der Rosenstock mag längst verdorrt sein, jetzt blicken fremdländische Bäume
zu uns herüber, und das Geplätscher einer Fontaine sagt uns, daß der Garten
vornehm geworden wie die Hütte.

Man muß daraus verzichten, die Fußtapfen eines großen Mannes aussuchen
zu wollen, sagte ich zu mir selber, als ich von der Eremitage zurückging. Ein
Thor, wer an der verlassenen Stätte hängt! Um Rousseau's Bild vor sich zu
haben, muß man den Contrat Social lesen, aber nicht seinen Sarkophag im
Pantheon oder sein Haus in Montmorency ansehen. Und schon fing ich an, ge¬
gen die schönen Haine und Gärten ringsum ungerecht zu werden, und schon
hörte ich nicht mehr, wie in dem Flieder die Nachtigall sang, lieblich, als sei sie
Heloisens schwärmerische Seele.

Und ich habe sie doch noch gehört und bin noch oft in den schönen Sommer-
tagen nach Montmorency hingegangen. Denn eine andere Eremitage steht noch
dort, und el» theurer, ein großer Lebender wohnt in ihr.

In der Avenue der Chataiguerve steht ein kleines Haus, eine wahre Billa
Ombrosa. Ein Garten mit frischen Grasplätzen und duftenden Blumen breitet
sich vor dem Haufe aus und eine liebliche Stille waltet ringsum. Zieht man
das Glöcklein am Gitter-Thore, so öffnet sich's gastlich, und man tritt in einen
schonen grünen Raum voll Dust und Kühle. Am Fenster oben sitzt eine schöne
und noch junge Frau, grüßt freundlich und weist ans den höher gelegenen Theil
des Gartens hin, wo ein Mann bei Buch und Papier unter den schattigen Bäu¬
men liegt. Um ihn herum schmettern die Nachtigallen lauter, duften die Veilchen
süßer, denn der Mann ist der letzte Dichter der deutschen Romantik, ist Heinrich
Heine.

Jean Jacques Rousseau und Heinrich Heine, die beiden Eremiten von Mont¬
morency : zwei verschiedenere Naturen findet man kaum, ein ganzes Jahrhundert mit
seiner Revolution, seinen halben Errungenschaften und großen Enttäuschungen
liegt als Abgrund zwischen beide. Doch sind sie beide der Ausdruck der Zer¬
rissenheit ihrer Zeit gewesen. Der Eine enthüllte ihn rhetorisch mit allem Pathos
der Leidenschaft, mit allen Thränen des Gefühls, der Andere ironisch, seiner eige¬
nen Verzweiflung spottend, in tausend Sprüngen von Hohn zur Wehmuth. Der
Eine ist der Vater einer Revolution, der Andere ihr Kind, sie kritisirend und oft
sie verhöhnend, weil er die Scepsts in alles und jedes zu tragen gewohnt ist.
Der Eine war eine einfache und ganze Natur, ein Menschensohn, ein Wesen wie
ein Prophet und Heiland, der Andere eine doppelte Natur, eine Geburt ans
Licht und Schatten, ein Wesen wie der seltsame Zauberer Merlin, den der Dä¬
mon der Erkenntniß mit der Nonne der Romantik gezeugt hat. Geht man von
ihrem Sein ans ihre weitere Persönlichkeit nach Außen über, so haben beide den
Haß der Heuchelei gemein und haben beide das Bedürfniß, ihr ganzes Herz mit
aller Schonungslosigkeit für sich selber der Welt zu zeigen. Rousseau entledigte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/297>, abgerufen am 01.09.2024.