Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

liegen fern und nah und in den blühenden Kirschbaumgruppen versenkt, vläuli-
cher Rauch verkündigte anch dort Wohnungen, wo man nur Grün und Blüthen
sieht. Sanfte Bergketten umgrenzen den Horizont, von dort aber, wo wir her¬
gekommen waren, blickte uns die Stadt in ihrer ungeheuren Ausdehnung wie ein
wüster schimmernder Meeresspiegel entgegen.

Die Kastanienbäume vor Montmorency nahmen uns bald vor der stechenden
Sonne in Schutz, wir fragten einen Bettelmann am Wege nach der Eremitage,
und er wies uns mit seiner Krücke einer Reihe Häuser zu, die ganz in Grün
gebettet war. Ob die Nachtigallen dort noch schlagen, wie in den Nächten, wo
Rousseau dort mit seiner Sophie in der Jasminlanbe saß? ob der Bach noch
durch den Hain von Andilly murmelt, an dem Rousseau die Stimmung für die
Arbeit des Tages zu holen gewohnt war? Und der Rosenstock, den Jean Jacques
pflanzte und bcgofi, ob er noch Rosen trägt? Den heiligen Orten, wo ein gro¬
ßer Mann gewandelt, mochten wir die dauernde Unwandelbarkeit eines Tempels
wünschen.

Der Roman, der in der Eremitage spielt, ist bekannt, wer hat ihn nicht in
der Jugend mit Rührung gelesen? Rousseau liebte Sophie d'Andclot, die Schwe¬
ster der Madame d'Epinay, und liebte unglücklich, denn Sophie war die Maitresse
des Hauptmanns von Samt Lambert. Ueber dieses Verhältniß zweier Seelen,
die nebeneinander in gleichen Gluthen loderten, doch ohne sie für einander zu
theilen, die sich in ihrem eigenen Gefühl bis zur Extase berauschten und die sich
Eines an des Andern Herzen ausweinten, ohne doch je zueinander zu gelangen,
hat Rousseau's Schilderung einen wunderbaren Zauber geworfen. In der That,
wer war Sophie d'Andclot, daß sie vom glühendsten Herzen, daß je die Erde
trug, uicht zu erweichen war? Eine Heilige, wie sie Rousseau uns schildert?
Warum stieß sie dann nicht den Armen, den sie nicht lieben konnte, von sich, und
benahm ihm mit der letzten Hoffnung auch jenen Stachel unglücklicher Liebe, die
ihn verzehrte und krank bis auf den Tod machte? Spielte sie mit ihm? Fast
ist's zu glauben. Denn was ist von einer Fran zu denken, die sich in der ver¬
schwiegenen Mondnacht zu uus setzt, um uns zu sagen, wie sehr sie einen An¬
dern liebt? Dn warst blöde, armer Rousseau, und mußtest es auch diesmal bü¬
ßen. Und doch, armer Jean Jacques! wer möchte sich einen Scherz über Deine
Schüchternheit erlauben, wenn Du von der Bank in der Laube erzählst, wo Du
eine ganze Nacht hindurch weinend an Sophiens Seite saßest? Die Akazie streute
ihre Blüthen herab, die Nachtigall sang, der Mond blickte durch die Zweige.
Du fandest für Deine Liebe zum erstenmal die glühendsten Worte. Und doch
gingst Du traurig von dannen, wie Du hingekommen, und Sophie zog sich rein
aus Deinen sehnsüchtigen Armen.

Man kömmt nach Montmorency, um die Eremitage zu sehen, und hofft Alles
noch zu finden, wie Rousseau es verlassen. Enttäuschung! Auch hier sitzt die
Zeit, wie jener Engel bei dem aufgebrochenen Grabe und spricht: was sucht ihr
den Todten, wo sie ihn bestattet haben? sucht ihn auferstanden in der Natur
und begnügt Euch an dem Gedanken, daß sein Odem noch mit Vorliebe
durch die benachbarten Haine rauscht, wo er so gern gewandelt. Die Mauern
der Eremitage siud zwar geblieben, aber man hat die Hütte, wo der arme Jean


liegen fern und nah und in den blühenden Kirschbaumgruppen versenkt, vläuli-
cher Rauch verkündigte anch dort Wohnungen, wo man nur Grün und Blüthen
sieht. Sanfte Bergketten umgrenzen den Horizont, von dort aber, wo wir her¬
gekommen waren, blickte uns die Stadt in ihrer ungeheuren Ausdehnung wie ein
wüster schimmernder Meeresspiegel entgegen.

Die Kastanienbäume vor Montmorency nahmen uns bald vor der stechenden
Sonne in Schutz, wir fragten einen Bettelmann am Wege nach der Eremitage,
und er wies uns mit seiner Krücke einer Reihe Häuser zu, die ganz in Grün
gebettet war. Ob die Nachtigallen dort noch schlagen, wie in den Nächten, wo
Rousseau dort mit seiner Sophie in der Jasminlanbe saß? ob der Bach noch
durch den Hain von Andilly murmelt, an dem Rousseau die Stimmung für die
Arbeit des Tages zu holen gewohnt war? Und der Rosenstock, den Jean Jacques
pflanzte und bcgofi, ob er noch Rosen trägt? Den heiligen Orten, wo ein gro¬
ßer Mann gewandelt, mochten wir die dauernde Unwandelbarkeit eines Tempels
wünschen.

Der Roman, der in der Eremitage spielt, ist bekannt, wer hat ihn nicht in
der Jugend mit Rührung gelesen? Rousseau liebte Sophie d'Andclot, die Schwe¬
ster der Madame d'Epinay, und liebte unglücklich, denn Sophie war die Maitresse
des Hauptmanns von Samt Lambert. Ueber dieses Verhältniß zweier Seelen,
die nebeneinander in gleichen Gluthen loderten, doch ohne sie für einander zu
theilen, die sich in ihrem eigenen Gefühl bis zur Extase berauschten und die sich
Eines an des Andern Herzen ausweinten, ohne doch je zueinander zu gelangen,
hat Rousseau's Schilderung einen wunderbaren Zauber geworfen. In der That,
wer war Sophie d'Andclot, daß sie vom glühendsten Herzen, daß je die Erde
trug, uicht zu erweichen war? Eine Heilige, wie sie Rousseau uns schildert?
Warum stieß sie dann nicht den Armen, den sie nicht lieben konnte, von sich, und
benahm ihm mit der letzten Hoffnung auch jenen Stachel unglücklicher Liebe, die
ihn verzehrte und krank bis auf den Tod machte? Spielte sie mit ihm? Fast
ist's zu glauben. Denn was ist von einer Fran zu denken, die sich in der ver¬
schwiegenen Mondnacht zu uus setzt, um uns zu sagen, wie sehr sie einen An¬
dern liebt? Dn warst blöde, armer Rousseau, und mußtest es auch diesmal bü¬
ßen. Und doch, armer Jean Jacques! wer möchte sich einen Scherz über Deine
Schüchternheit erlauben, wenn Du von der Bank in der Laube erzählst, wo Du
eine ganze Nacht hindurch weinend an Sophiens Seite saßest? Die Akazie streute
ihre Blüthen herab, die Nachtigall sang, der Mond blickte durch die Zweige.
Du fandest für Deine Liebe zum erstenmal die glühendsten Worte. Und doch
gingst Du traurig von dannen, wie Du hingekommen, und Sophie zog sich rein
aus Deinen sehnsüchtigen Armen.

Man kömmt nach Montmorency, um die Eremitage zu sehen, und hofft Alles
noch zu finden, wie Rousseau es verlassen. Enttäuschung! Auch hier sitzt die
Zeit, wie jener Engel bei dem aufgebrochenen Grabe und spricht: was sucht ihr
den Todten, wo sie ihn bestattet haben? sucht ihn auferstanden in der Natur
und begnügt Euch an dem Gedanken, daß sein Odem noch mit Vorliebe
durch die benachbarten Haine rauscht, wo er so gern gewandelt. Die Mauern
der Eremitage siud zwar geblieben, aber man hat die Hütte, wo der arme Jean


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0296" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184456"/>
            <p xml:id="ID_969" prev="#ID_968"> liegen fern und nah und in den blühenden Kirschbaumgruppen versenkt, vläuli-<lb/>
cher Rauch verkündigte anch dort Wohnungen, wo man nur Grün und Blüthen<lb/>
sieht. Sanfte Bergketten umgrenzen den Horizont, von dort aber, wo wir her¬<lb/>
gekommen waren, blickte uns die Stadt in ihrer ungeheuren Ausdehnung wie ein<lb/>
wüster schimmernder Meeresspiegel entgegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_970"> Die Kastanienbäume vor Montmorency nahmen uns bald vor der stechenden<lb/>
Sonne in Schutz, wir fragten einen Bettelmann am Wege nach der Eremitage,<lb/>
und er wies uns mit seiner Krücke einer Reihe Häuser zu, die ganz in Grün<lb/>
gebettet war. Ob die Nachtigallen dort noch schlagen, wie in den Nächten, wo<lb/>
Rousseau dort mit seiner Sophie in der Jasminlanbe saß? ob der Bach noch<lb/>
durch den Hain von Andilly murmelt, an dem Rousseau die Stimmung für die<lb/>
Arbeit des Tages zu holen gewohnt war? Und der Rosenstock, den Jean Jacques<lb/>
pflanzte und bcgofi, ob er noch Rosen trägt? Den heiligen Orten, wo ein gro¬<lb/>
ßer Mann gewandelt, mochten wir die dauernde Unwandelbarkeit eines Tempels<lb/>
wünschen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_971"> Der Roman, der in der Eremitage spielt, ist bekannt, wer hat ihn nicht in<lb/>
der Jugend mit Rührung gelesen? Rousseau liebte Sophie d'Andclot, die Schwe¬<lb/>
ster der Madame d'Epinay, und liebte unglücklich, denn Sophie war die Maitresse<lb/>
des Hauptmanns von Samt Lambert. Ueber dieses Verhältniß zweier Seelen,<lb/>
die nebeneinander in gleichen Gluthen loderten, doch ohne sie für einander zu<lb/>
theilen, die sich in ihrem eigenen Gefühl bis zur Extase berauschten und die sich<lb/>
Eines an des Andern Herzen ausweinten, ohne doch je zueinander zu gelangen,<lb/>
hat Rousseau's Schilderung einen wunderbaren Zauber geworfen. In der That,<lb/>
wer war Sophie d'Andclot, daß sie vom glühendsten Herzen, daß je die Erde<lb/>
trug, uicht zu erweichen war? Eine Heilige, wie sie Rousseau uns schildert?<lb/>
Warum stieß sie dann nicht den Armen, den sie nicht lieben konnte, von sich, und<lb/>
benahm ihm mit der letzten Hoffnung auch jenen Stachel unglücklicher Liebe, die<lb/>
ihn verzehrte und krank bis auf den Tod machte? Spielte sie mit ihm? Fast<lb/>
ist's zu glauben. Denn was ist von einer Fran zu denken, die sich in der ver¬<lb/>
schwiegenen Mondnacht zu uus setzt, um uns zu sagen, wie sehr sie einen An¬<lb/>
dern liebt? Dn warst blöde, armer Rousseau, und mußtest es auch diesmal bü¬<lb/>
ßen. Und doch, armer Jean Jacques! wer möchte sich einen Scherz über Deine<lb/>
Schüchternheit erlauben, wenn Du von der Bank in der Laube erzählst, wo Du<lb/>
eine ganze Nacht hindurch weinend an Sophiens Seite saßest? Die Akazie streute<lb/>
ihre Blüthen herab, die Nachtigall sang, der Mond blickte durch die Zweige.<lb/>
Du fandest für Deine Liebe zum erstenmal die glühendsten Worte. Und doch<lb/>
gingst Du traurig von dannen, wie Du hingekommen, und Sophie zog sich rein<lb/>
aus Deinen sehnsüchtigen Armen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_972" next="#ID_973"> Man kömmt nach Montmorency, um die Eremitage zu sehen, und hofft Alles<lb/>
noch zu finden, wie Rousseau es verlassen. Enttäuschung! Auch hier sitzt die<lb/>
Zeit, wie jener Engel bei dem aufgebrochenen Grabe und spricht: was sucht ihr<lb/>
den Todten, wo sie ihn bestattet haben? sucht ihn auferstanden in der Natur<lb/>
und begnügt Euch an dem Gedanken, daß sein Odem noch mit Vorliebe<lb/>
durch die benachbarten Haine rauscht, wo er so gern gewandelt. Die Mauern<lb/>
der Eremitage siud zwar geblieben, aber man hat die Hütte, wo der arme Jean</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0296] liegen fern und nah und in den blühenden Kirschbaumgruppen versenkt, vläuli- cher Rauch verkündigte anch dort Wohnungen, wo man nur Grün und Blüthen sieht. Sanfte Bergketten umgrenzen den Horizont, von dort aber, wo wir her¬ gekommen waren, blickte uns die Stadt in ihrer ungeheuren Ausdehnung wie ein wüster schimmernder Meeresspiegel entgegen. Die Kastanienbäume vor Montmorency nahmen uns bald vor der stechenden Sonne in Schutz, wir fragten einen Bettelmann am Wege nach der Eremitage, und er wies uns mit seiner Krücke einer Reihe Häuser zu, die ganz in Grün gebettet war. Ob die Nachtigallen dort noch schlagen, wie in den Nächten, wo Rousseau dort mit seiner Sophie in der Jasminlanbe saß? ob der Bach noch durch den Hain von Andilly murmelt, an dem Rousseau die Stimmung für die Arbeit des Tages zu holen gewohnt war? Und der Rosenstock, den Jean Jacques pflanzte und bcgofi, ob er noch Rosen trägt? Den heiligen Orten, wo ein gro¬ ßer Mann gewandelt, mochten wir die dauernde Unwandelbarkeit eines Tempels wünschen. Der Roman, der in der Eremitage spielt, ist bekannt, wer hat ihn nicht in der Jugend mit Rührung gelesen? Rousseau liebte Sophie d'Andclot, die Schwe¬ ster der Madame d'Epinay, und liebte unglücklich, denn Sophie war die Maitresse des Hauptmanns von Samt Lambert. Ueber dieses Verhältniß zweier Seelen, die nebeneinander in gleichen Gluthen loderten, doch ohne sie für einander zu theilen, die sich in ihrem eigenen Gefühl bis zur Extase berauschten und die sich Eines an des Andern Herzen ausweinten, ohne doch je zueinander zu gelangen, hat Rousseau's Schilderung einen wunderbaren Zauber geworfen. In der That, wer war Sophie d'Andclot, daß sie vom glühendsten Herzen, daß je die Erde trug, uicht zu erweichen war? Eine Heilige, wie sie Rousseau uns schildert? Warum stieß sie dann nicht den Armen, den sie nicht lieben konnte, von sich, und benahm ihm mit der letzten Hoffnung auch jenen Stachel unglücklicher Liebe, die ihn verzehrte und krank bis auf den Tod machte? Spielte sie mit ihm? Fast ist's zu glauben. Denn was ist von einer Fran zu denken, die sich in der ver¬ schwiegenen Mondnacht zu uus setzt, um uns zu sagen, wie sehr sie einen An¬ dern liebt? Dn warst blöde, armer Rousseau, und mußtest es auch diesmal bü¬ ßen. Und doch, armer Jean Jacques! wer möchte sich einen Scherz über Deine Schüchternheit erlauben, wenn Du von der Bank in der Laube erzählst, wo Du eine ganze Nacht hindurch weinend an Sophiens Seite saßest? Die Akazie streute ihre Blüthen herab, die Nachtigall sang, der Mond blickte durch die Zweige. Du fandest für Deine Liebe zum erstenmal die glühendsten Worte. Und doch gingst Du traurig von dannen, wie Du hingekommen, und Sophie zog sich rein aus Deinen sehnsüchtigen Armen. Man kömmt nach Montmorency, um die Eremitage zu sehen, und hofft Alles noch zu finden, wie Rousseau es verlassen. Enttäuschung! Auch hier sitzt die Zeit, wie jener Engel bei dem aufgebrochenen Grabe und spricht: was sucht ihr den Todten, wo sie ihn bestattet haben? sucht ihn auferstanden in der Natur und begnügt Euch an dem Gedanken, daß sein Odem noch mit Vorliebe durch die benachbarten Haine rauscht, wo er so gern gewandelt. Die Mauern der Eremitage siud zwar geblieben, aber man hat die Hütte, wo der arme Jean

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/296
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/296>, abgerufen am 01.09.2024.