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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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für Rousseau etwas in den Hintergrund. Wir sind dann in der Beurtheilung
des Menschen noch nicht so weit gekommen, um zu begreifen, wie bei dem Edel¬
sten so viel traurige Schlacke liegen kann; wir werden hart, wir werden mi߬
trauisch, die Jugend ist die Periode der Ungerechtigkeit. Wenn uns früher die
Philosophen theuer waren, die mit dem Herzen dachten, so fordern wir jetzt von
ihnen Resultate, die sich klar'und kalt wie Gebirgsspitzc" aus blauem Himmel
ablösen; die Denker, die irrten und suchten, und uns zuletzt doch nichts bieten
konnten, als ihr zerrissen Herz, sind uns nichts mehr.

So tritt für einige Zeit Rousseau für uus in den Hintergrund, und der
wahrste und wahrhaftigste Mensch, den die Erde je gesehen, läuft Gefahr, von
uns ein lügnerischer Rhetor gescholten zu werden.

Gottlob, diese Periode dauert uicht lange. Wenn wir dazu kommen, unser
Herz und die Welt in ihrem Zusammenklang von Gut und Bös' erkennen zu
wollen, kömmt auch der Mann wieder zu Ehren, der das Menschenherz, wie es
in der modernen Zeit geworden, zuerst ans seinen tiefsten Geflechten herauszu¬
schildern unternahm. Wir haben dann selbst geirrt und selbst gelitten, traurige
Erfahrungen haben uns dahin gebracht, daß wir milder richten. Die Köpfe gel¬
ten uns wieder weniger als die Herzen und wir fühlen wieder eine ehrwürdige
Sehen vor dem Mann, der bei der mildesten Seele die grausamste That, die je
ein Mensch gethan, gegen sich selbst verübte, als er sein wundes Herz preisgab,
um daran der Welt einen Cours von Anatomie vorzutragen. Und so wird uns
Montmorency, die Vertraute Rousseau's, für die wir in der ersten Jugend
schwärmten, wieder heilig, wie am ersten Tag.

ES war ein goldcnhellcr Frühlingstag, als ich das erste Mal mit zwei lie¬
ben Freunden nach Montmorency hinausfuhr. Die Svnntagsmorgcnglockcn läu¬
teten zur Messe, aber die frivolen Pariser, die in dem Wahne leben, der Sonn¬
tag sei zur Freude und Erholung da, wandten der Stadt den Rücken und flo¬
gen dem grünen, erwachenden Lande entgegen. Montmorency, zu Rousseau's Zeit
fast eine Wildniß und vier Stunden von Paris entfernt, ist jetzt durch die Nord-
bahn fast an die Barrii;re von Paris herangerückt; es ist eine Vorstadt, in der
man bei allem Comfort der Stadt sich doch auch an Grün und Wiesen erfreuen
kann. Uebngens hat Montmorency ganz besonderen Reiz für den Pariser. ES
ist der klassische Ort für Parthien zu Esel, ebenso wie Enghien, das ganz anbei
liegt, der klassische Ort für Wassersahrtcn in Scgelböten ist. Heute, am Sonn¬
tage, waren alle Waggons mit Menschen vvllgedrängt. Der Student führte seine
Grisette auf's Land. Dann kamen Landleute, die in der Stadt ihre Milch ver¬
kauft hatten, Familienväter, die da draußen ihre Villa beziehen wollten, kurz,
halb Paris schien auswandern zu wollen. Die Fahrt dauert fünfzehn Minuten.
Der Montmartre, die Forts, Se. Denis, mit seinen öden Königsgräbern -- alles
fliegt vorüber, ohne Eindruck zu hinterlassen, und ehe man's merkt, ist man in
Enghien.

Von diesem Städtchen aus, das reizend durch seinen See und seinen grünen,
schattigen Park ist, geht man zu Fuße nach Montmorency. In Krümmungen
schlängelt sich ein Weg durch die Weinberge die Anhöhe hinan und läßt rechts
und links die Aussicht aus das herrlichste Land offen. Kleine weiße Häuschen


für Rousseau etwas in den Hintergrund. Wir sind dann in der Beurtheilung
des Menschen noch nicht so weit gekommen, um zu begreifen, wie bei dem Edel¬
sten so viel traurige Schlacke liegen kann; wir werden hart, wir werden mi߬
trauisch, die Jugend ist die Periode der Ungerechtigkeit. Wenn uns früher die
Philosophen theuer waren, die mit dem Herzen dachten, so fordern wir jetzt von
ihnen Resultate, die sich klar'und kalt wie Gebirgsspitzc» aus blauem Himmel
ablösen; die Denker, die irrten und suchten, und uns zuletzt doch nichts bieten
konnten, als ihr zerrissen Herz, sind uns nichts mehr.

So tritt für einige Zeit Rousseau für uus in den Hintergrund, und der
wahrste und wahrhaftigste Mensch, den die Erde je gesehen, läuft Gefahr, von
uns ein lügnerischer Rhetor gescholten zu werden.

Gottlob, diese Periode dauert uicht lange. Wenn wir dazu kommen, unser
Herz und die Welt in ihrem Zusammenklang von Gut und Bös' erkennen zu
wollen, kömmt auch der Mann wieder zu Ehren, der das Menschenherz, wie es
in der modernen Zeit geworden, zuerst ans seinen tiefsten Geflechten herauszu¬
schildern unternahm. Wir haben dann selbst geirrt und selbst gelitten, traurige
Erfahrungen haben uns dahin gebracht, daß wir milder richten. Die Köpfe gel¬
ten uns wieder weniger als die Herzen und wir fühlen wieder eine ehrwürdige
Sehen vor dem Mann, der bei der mildesten Seele die grausamste That, die je
ein Mensch gethan, gegen sich selbst verübte, als er sein wundes Herz preisgab,
um daran der Welt einen Cours von Anatomie vorzutragen. Und so wird uns
Montmorency, die Vertraute Rousseau's, für die wir in der ersten Jugend
schwärmten, wieder heilig, wie am ersten Tag.

ES war ein goldcnhellcr Frühlingstag, als ich das erste Mal mit zwei lie¬
ben Freunden nach Montmorency hinausfuhr. Die Svnntagsmorgcnglockcn läu¬
teten zur Messe, aber die frivolen Pariser, die in dem Wahne leben, der Sonn¬
tag sei zur Freude und Erholung da, wandten der Stadt den Rücken und flo¬
gen dem grünen, erwachenden Lande entgegen. Montmorency, zu Rousseau's Zeit
fast eine Wildniß und vier Stunden von Paris entfernt, ist jetzt durch die Nord-
bahn fast an die Barrii;re von Paris herangerückt; es ist eine Vorstadt, in der
man bei allem Comfort der Stadt sich doch auch an Grün und Wiesen erfreuen
kann. Uebngens hat Montmorency ganz besonderen Reiz für den Pariser. ES
ist der klassische Ort für Parthien zu Esel, ebenso wie Enghien, das ganz anbei
liegt, der klassische Ort für Wassersahrtcn in Scgelböten ist. Heute, am Sonn¬
tage, waren alle Waggons mit Menschen vvllgedrängt. Der Student führte seine
Grisette auf's Land. Dann kamen Landleute, die in der Stadt ihre Milch ver¬
kauft hatten, Familienväter, die da draußen ihre Villa beziehen wollten, kurz,
halb Paris schien auswandern zu wollen. Die Fahrt dauert fünfzehn Minuten.
Der Montmartre, die Forts, Se. Denis, mit seinen öden Königsgräbern — alles
fliegt vorüber, ohne Eindruck zu hinterlassen, und ehe man's merkt, ist man in
Enghien.

Von diesem Städtchen aus, das reizend durch seinen See und seinen grünen,
schattigen Park ist, geht man zu Fuße nach Montmorency. In Krümmungen
schlängelt sich ein Weg durch die Weinberge die Anhöhe hinan und läßt rechts
und links die Aussicht aus das herrlichste Land offen. Kleine weiße Häuschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/295>, abgerufen am 09.11.2024.